Manche Leute sind nunmal leider unglaublich oberflächlich und denken nicht viel. Sollte man sich eher nicht zum Vorbild nehmen. 🤷‍♂️

Und ich denke, es hängt auch ein bisschen an unserer heutigen Gesellschaft, wo Menschen leider immer seltener eine Bindung eingehen wollen, sondern nur die schnelle Bestätigung suchen.

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Ich denke, man kann gut verstehen, wie es dir in so einer Situation geht. Dass man sich da überflüssig und nicht gemocht fühlt, ist nicht gerade überraschend. Mir ging es ähnlich, nachdem sich meine Eltern getrennt haben und ich wusste damals auch nicht, was ich tun soll. Ich habe damals für mich die Entscheidung getroffen, dass mir der Streit zwischen meinen Eltern am Arsch vorbeigeht, ich hab mich emotional quasi von deren Dauerstreit abgekapselt. Damit allerdings auch von meinen Eltern, ich habe bis heute keinerlei wirkliche Gefühle gegenüber meinen Eltern. Aber es war damals der einzige Ausweg, den ich gesehen habe, um nicht selber darunter zu leiden.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das damals die richtige Entscheidung war. Aber ich ziehe sie bis heute durch. Wenn ich zu Besuch meinen Eltern bin und sie sich deswegen treffen (müssen), ignoriere ich deren Zank bewusst und zeige mich einfach komplett passiv.

Im Rückblick hat das auch einige Vorteile gehabt: Dadurch, dass sich meine Eltern (vor allem emotional) wenig um mich gekümmert haben, bin ich extrem zielstrebig und selbstständig geworden. Das war immer etwas, was ich vielen anderen voraus hatte. Dass das dadurch zustande kam, dass ich von vielen, gerade meinen Eltern, verletzt worden bin, habe ich natürlich niemandem gesagt.

Wie es wirklich ist, eine "echte" Familie zu haben, habe ich nach dem Abi gemerkt, als ich im (sehr) fernen Ausland einige Jahre bei einer fremden Familie gewohnt habe. Falls das für dich auch in Betracht kommt, kann ich das nur empfehlen. Man lernt so viel dabei und es ist eine Art Heilung, dass man nicht an allem selber schuld war, was zu Hause schief gelaufen ist.

Inzwischen wohne ich natürlich nicht mehr bei einer Familie, weder bei meiner, noch bei einer fremden. Ich habe tatsächlich erst vor kurzem herausgefunden, dass sehr enge, gute Freunde so etwas wie eine "Ersatzfamilie" für einen bilden können. Das funktioniert nicht von heute auf morgen, aber es kann sich über längere Zeit einstellen. In deinem Alter hab ich mich sehr danach gesehnt, einen Freund zu haben, mit dem ich über alles sprechen kann und der ein bisschen Familienersatz für mich sein kann - dessen Familie mich vielleicht sogar ein stückweit aufnimmt. So jemanden zu finden, ist echt nicht einfach, leider, gerade heute, wo jeder mehr oder weniger in seiner eigenen abgeschiedenen Welt lebt. Manchmal hilft nur suchen und offen sein für neue Leute. Und wenn du das Gefühl hast, du kannst jemandem vertrauen (was selten genug ist), dann nutze die Chance und erzähl ihm, wie's dir wirklich geht. Hätte mir damals vielleicht geholfen, aber ich hatte niemanden.

Keine Ahnung, ob dir das jetzt weiterhilft, aber jedenfalls danke für deine Frage, fand sie sehr interessant. Muss da immer an mein eigenes Leben denken.

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Jo, ich schlafe immer wieder mal an Händen und Füßen mit Hand- bzw. Fußschellen gefesselt. Ich finde es sehr gemütlich, an vieles kann man sich mit der Zeit gewöhnen. Vor kurzem habe ich es auch endlich mal geschafft, geknebelt zu schlafen. Man muss aber für alles erstmal die richtigen Fesseln finden, die angenehm für einen selber sind.

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Vorne nachts Handschellen zu tragen, ist nach meiner Erfahrung überhaupt kein Problem, ich schlafe alle paar Nächte so. Schwieriger wird's mit Gelenkhandschellen, da gibt es nur ein paar Positionen, die wirklich angenehm zum schlafen sind.

Mit Handschellen auf dem Rücken zu schlafen, ist echt eine Herausforderung. Das habe ich bisher nur zweimal geschafft. Da hängt sehr viel von der Art der Handschellen ab und dass sie sich nicht unangenehm ins Fleisch schneiden.

Ich hab mir früher die Hände nachts auch einfach mit einer Kette und einem Schloss gefesselt und mache es auch heute noch, wenn ich unterwegs bin und keine Handschellen dabei habe.

Wichtigste Regel: Absolut sicher im Umgang mit den Handschellen sein. Das heißt, selbst blind noch aus den Fesseln rausfinden zu können.

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Gefesselt schlafen dürfte überhaupt kein Problem sein - mache ich beinahe jede Nacht mit engen Fußschellen und Handschellen (vorne). Es gibt viele Positionen, aber wenn du gut schlafen willst, geht es wohl nur so. Ich habe es auch schon geschafft, mit den Händen auf dem Rücken zu schlafen, aber es ist schon arg ungemütlich.

Mit einem Knebel habe ich noch nie geschlafen, weil es sich schon sehr unangenehm fühlt mit einem Fremdkörper zwischen den Kiemen. 😅

Aber letzten Endes kannst nur du selber herausfinden, was für dich geht und angenehm ist. Ich vermisse inzwischen jedenfalls meine Fesseln sehr, wenn sie mich mal eine Nacht nicht festhalten. 😅

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Ich finde, du hast es schon perfekt beschrieben. Gott ist der einzige, der immer da ist; der einzige, der mich zu 100 % kennt und mich trotzdem liebt - was ich selber oft genug nicht kann. Ich wünsche mir manchmal, es gäbe Menschen, die genauso sind, weil Gott manchmal ganz schön abstrakt ist. Gibt es aber nicht. Menschen sind leider nur Menschen, aber so wie Gott ist nur Gott. 😄

Er hat mir jedenfalls schon oft genug bewiesen, dass er da ist. Sonst würde ich vielleicht heute gar nicht mehr leben.

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Hey, ich denke, das Gefühl, permanent abgestoßen zu werden, kennen sehr viele Leute. Entgegen der eigenen Einbildung liegt das nach meiner Erfahrung aber meistens gar nicht an einem selber. Gründe dafür können sein: Das Mädchen hat gerade einfach keine Lust, einen Jungen kennenzulernen oder hat andere Dinge, die ihm gerade wichtiger sind. Oder das Mädchen ist nicht so sensibel wie du und achtet nicht so sehr darauf, welche (negativen) Signale es dir gegenüber aussendet.

Natürlich kann und sollte man auch an sich selber arbeiten, aber das macht in solchen Fällen wahrscheinlich eher den kleineren Teil der Ursache aus. Aber ich weiß, es fällt sehr schwer, einzusehen, dass es wahrscheinlich nicht an einem selbst liegt, wenn alle Leute genau das zu sagen scheinen.

Wie kommt man damit klar, das Gefühl zu haben, nie glücklich zu werden? Tja, kurzfristig hilft da bei mir manchmal eine Runde ins Kissen oder draußen bei nem Spaziergang zu flennen, wenn's mal wieder zu viel geworden ist. 😅 Man kann auch mit anderen Leuten, die dafür Verständnis haben, schreiben. (Ja, solche Leute gibt es tatsächlich! 😄)

Langfristig könntest du vielleicht überlegen, ob es denn wirklich dein oberstes Lebensziel ist, glücklich zu werden. Vielleicht ist es ja eher, stattdessen andere glücklich zu machen? Und vielleicht könntest du auch überdenken, ob dein gesamtes Lebensglück ausschließlich an einen Mädchen hängen muss. Eine Partnerin ist sicherlich etwas, was zum gewissen Grad erfüllend ist, aber es sollte nicht dein ausschließlicher Faktor sein, der dich glücklich macht. (Das würde deine zukünftige Partnerin wahrscheinlich auch etwas überfordern.) Das Leben ist nicht singulär, es gibt immer Alternativen. Hast du neben der Suche nach einem Mädchen Hobbies, die du stärker ausbauen kannst? Was macht dir sonst Spaß, worauf du dich vielleicht stärker konzentrieren kannst? (Es macht sich übrigens auch bei Frauen nicht schlecht, wenn man etwas hat, wofür man sich begeistern kann - neben der Partnersuche 😅).

Und zuletzt: Es gibt kein Leben, das man sich hätte schenken können. Du bist in deinem Leben schon so vielen Menschen begegnet, die du auf welche Weise auch immer (zum gewissen Grad) glücklich gemacht hast, oder anders gesagt: die froh sind, dass sie dich kennen, die dich schätzen und dich vielleicht auch manchmal vermissen, auch wenn sie es für gewöhnlich nicht zugeben. Es gibt gute Gründe, warum du auf dieser Welt bist. Die dunklen Gedanken, die dir genau das Gegenteil sagen wollen, muss man leider manchmal einfach ausblenden, oder sich zumindest erinnern: Sie gehen wieder weg.

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Es ihr erzählen, weil...

Wenn sie sich dir anvertraut hat, könnte ich mir vorstellen, dass sie sich sogar wünschen würde, dass du genauso offen zu ihr bist. Wenn man selber viele Probleme hat, tut es nach meiner Erfahrung gut zu hören, dass andere auch so ihre Sachen haben. Dazu würde ich sagen, dass Offenheit und Ehrlichkeit einer Freundschaft wie auch einer Beziehung eigentlich nur gut tun könnrn. Und wer zu seinen Problemen steht, ist in meinen Augen alles andere als schwach. Sie wird wahrscheinlich versuchen, für dich da zu sein und das wird ihr selber auch gut tun. Du solltest nur vielleicht darauf achten, dass sie das verkraftet, was du ihr erzählst. Also vielleicht nicht gleich alles auf einmal.

Und sollte sie wirklich danach nichts mehr mit dir zu tun haben wollen, war sie es offensichtlich nicht wert, so hart das auch klingt. Halte ich aber grundsätzlich für sehr unwahrscheinlich.

Alles nur meine Meinung und mit Vorsicht zu genießen.

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Also die Frage nach der "emotionalen Tiefe" finde ich ja mal ausgesprochen interessant ...

Tatsächlich ist es immer ziemlich emotional für mich, wenn ich gefesselt werde, weil dabei eine Verbundenheit zu demjenigen, der mich fesselt, entsteht, die durch vollständiges Vertrauen geprägt ist. Die vollständige Abhängigkeit und Wehrlosigkeit ist etwas, was mir Beruhigung schenkt in einer Welt, in der man täglich von allen Seiten kritisiert wird. Eine enge Fesselung ist für mich sowas wie "Entspannung für die Seele", weil man in der Lage komplett verwundbar ist und sich trotzdem sicher sein kann, dass man nicht verwundet wird, sondern die eigenen Bedürfnisse und Wünsche respektiert werden. Deswegen ist mir auch die Wahl des Fesselpartners sehr wichtig.

Aber auch wenn ich mich alleine fessele, ist das für mich emotional, weil ich mir die Ausgelieferheit vorstellen kann und die Ketten und Handschellen diesen Eindruck körperlich verstärken. Es ist so emotional, dass ich mich regelmäßig nach meinen Ketten und Fesseln sehne, wenn ich sie nicht dabei habe. 😅

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Mein Vater arbeitet beim Gericht und hat mir irgendwann aus Spaß Mal eine Fußkette mitgebracht - wohl ohne zu wissen, was er damit auslösen würde. 😅 Jedenfalls fessele ich mich seitdem (da war ich wohl so 11, 12 oder so) regelmäßig mit Ketten und Handschellen und hab inzwischen ne relativ große Sammlung. Ich mag vor allem Hogties und mit den Armen nach oben gezogen irgendwo stehen zu müssen.

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Baumarkt ist meiner Meinung nach eine super Anlaufstelle, um Fesseln zu kaufen, gerade wenn man noch nicht erwachsen ist. Aber nicht nur, ich bin auch heute noch häufiger Gast bei Obi.

Mir haben es vor allem Ketten angetan. Zusammen mit ein paar Schlössern kannst du dir damit die Hände zusammenketten (vorne wie hinten), die Füße natürlich auch, aber Ketten eignen sich genauso gut als Halskette.

Und das Beste: Ketten und Schlösser sind wesentlich unauffälliger als Handschellen & Co. Wenn ich auf Reisen bin, hab ich häufig eine dabei, um mir nachts die Hände zusammenzuketten. Und falls mal nicht, ist der nächste Baumarkt nicht weit.

Es gibt natürlich auch Seile und verschiedene Arten von Schellen beim Baumarkt, die sich zum Fesseln eignen. Ist meiner Ansicht nach damit aber wesentlich komplizierter als mit Ketten. Und mit Ketten fühle ich mich jedenfalls am Allermeisten wie ein Gefangener. 😅

"Normal" ist eine Vorliebe fürs Fesseln nicht. Aber sie ist jetzt auch nicht mega ungewöhnlich oder verwerflich. Gibt schon so einige Leute, die das gerne mögen. Auch "normale" Leute. 😅

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Ich werde häufiger mal mit Handschellen auf dem Rücken durch die Stadt geführt. Im dunklen Stadtpark ist das kein Problem, weil es ja durchaus Leute gibt, die auch sonst mit Händen auf dem Rücken spazieren gehen. Ansonsten ziehe ich im Winter Handschuhe an, die die Handschellen überdecken oder einen Rucksack, unter dem die Fesseln nicht so auffallen. Und ansonsten versuche ich mich daran zu erinnern, dass die meisten Leute ohnehin nicht so genau hingucken. 😅 Bin auch schon mit Handschellen durch die Fußgängerzone gelaufen. 🙈😂 Aber generell würde ich sowas schon eher abends im Dunkeln empfehlen. Und es hilft, jemanden zu haben, der darauf aufpasst, dass es nicht so auffällt.

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Hände in Handschellen an einen Deckenhaken hochgezogen ist auch ganz nice. Oder mit dem ganzen Körper an einen Baum gebunden. Für unterwegs kann man die Handschellen hinterm Rücken an einer Bauchkette festmachen. Oder - wenn's gemütlich werden soll 😅 - als X ans Bett gefesselt, da lässt es sich meiner Erfahrung nach auch ganz gut drin schlafen. Hauptsache, es lässt dich niemand vor dem nächsten Morgen frei. 🙂

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Hab dieses Problem auch viele Jahre gehabt. 😅 Mein erster "Ausweg" (oder eher Einweg? 🙈) war, eine Seilschlaufe hinter dem Rücken gegeneinander zu verdrehen. Das kann wirklich schön fest werden, allerdings kommt man da auch ganz einfach wieder alleine raus.

Danach habe ich mir von Obi eine Kette und zwei Schlösser gekauft - damit kannst du dich optimal auch hinter dem Rücken fesseln und bist ohne Schlüssel ausgeliefert. Obwohl ich inzwischen auch Handschellen besitze, fessele ich mich weiterhin gerne mit Ketten - zum Beispiel wenn ich unterwegs bin und keine Handschellen dabei habe. 😅

Viel Spaß und immer darauf achten, dass du noch an die Schlüssel kommst. 👍

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Ja, zweimal hab ich bei einem Kumpel schon mit den Händen auf den Rücken gefesselt und mit Fußschellen und Augenbinde übernachtet. Waren beide Male ziemlich unruhige Nächte, aber ein bisschen Schlaf habe ich schon bekommen. Für mich hat sich das einfach sehr geborgen und wohl angefühlt, gefesselt zu schlafen. Mit der Zeit wurde es aber immer anstrengender, das durchzuhalten. Und morgens taten mir die Schultern ziemlich weh. 😅 Man sollte aber selber erstmal rausfinden, welche Art von Fesselung man überhaupt für sechs Stunden oder mehr aushalten kann. Bei mir waren es Handschellen und beim zweiten Mal eine Kette mit einem Schloss, die meine Hände auf dem Rücken gehalten hat. Mit Fußschellen habe ich überhaupt kein Problem, die trage ich häufiger zum schlafen.

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Ja, das gibt es. Ich zum Beispiel lasse mich fesseln, weil ich das Gefühl der Hilflosigkeit und der Ausweglosigkeit mag, genauso wie sich einfach Mal komplett einer vertrauenswürdigen Person auszuliefern. Durch das Vertrauens-Verhältnis, das der Fesselei zugrunde liegt, können echt starke Freundschaften entstehen, das schätze ich daran auch sehr. Aber eben Freundschaften und keine Beziehungen - zumindest in meinem Fall.

Natürlich geht Bondage nicht komplett ohne, dass es einen sexuell irgendwie anmacht. Aber das wird bei meinen Fessel-Kontakten eigentlich kaum thematisiert. Und mit einem meiner Fessel-Freunde Sex zu haben, wäre für mich ein No-Go. Über vielleicht Mal mit dem Gefesselten ein bisschen Kuscheln hinaus passiert da nix.

Bin männlich, 26, Lieblingspositionen Hogtie oder mit den Händen an einen Haken gehängt. Danke für die Frage, ist für mich bei dem Thema auch sehr wichtig.

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Ist eigentlich schon nicht schlecht, um Leute aus der Region zu finden. Du kannst auch ganz gut filtern, ohne gleich dafür bezahlen zu müssen. Den einen oder anderen Fesselkumpel habe ich darüber kennengelernt. Mit Dominas habe ich aber keine Erfahrung, das sind dort ja alles private Leute, die selber nach Kontakten suchen.

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Der Hogtie ist definitiv meine Lieblings-Fesselposition. 😊 Man ist darin völlig ausgeliefert, kann sich nur noch leicht hin- und herwinden, aber vom Fleck kommt man kein Stück. Werde auch meistens in die Position gefesselt, weil sie schnell und äußerst effektiv ist, dazu meistens noch geknebelt und die Augen verbunden.

Wenn man länger darin gefesselt ist, muss man schauen, dass der Druck auf die Handgelenke nicht zu groß wird. Deswegen entweder Ledermanschetten verwenden (sonst verwende ich meist Eisenschellen) oder die Hände nicht nur an die Füße, sondern zusätzlich an einer Hüftkette festmachen, das entlastet die Gelenke etwas.

Mit etwas Übung schafft man einen Hogtie übrigens auch alleine. ^^ Aber richtig eng wird es nur mit einem Partner (und sicherer ist es allemal).

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