Ich studiere jetzt im 6sten Semester Architektur. Die 90 Stunden Zeitaufwand sind vor allem in der Prüfungsvorbereitungszeit und in den Belegphasen relevant. Dazwischen bewegst du dich bei ca. 40-60 Stunden pro Woche. Zur Ehrenrettung muss man allerdings sagen, dass das nicht so ins Gewicht fällt. Zumindest nicht wenn man Spaß an dem Studiengang hat. Das Arbeiten im Team und das gemeinsame Lernen verbindet zumindest an unserer Hochschule das angenehme in herausragender Weise mit dem nützlichen. Durch das viele Zeichnen wird man einfach irgendwann CAD Junkie...
Z.B. Fehler der Stadtplanung in Berlin und der Wandel durch die IBA 1987. Bis in die 70er Jahre wurde in Berlin flächenmäßiger Abriss als adäquates Mittel zu Stadtentwicklung und propagiert. Siedlungen im Westen wie die Groupiusstadt oder das Märkische Viertel, im Osten Marzahn und Hellersdorf wurden errichtet. Die IBA 1987 legte neue Grundsätze für die Stadtentwicklung fest. Da gibt es viel Material und das ist meiner Auffassung nach ein interessantes Thema.
Stahl hat einen Lambdawert von 50 W/mK bei einer angenommenen Dichte von 7.800 kg. Nichtrostender Stahl hat einen Lambdawert von 17 W/mK. Die Werte findest du in der DIN 4108-4. Trapezbleche weichen davon nicht wesentlich ab. Den Wärmedurchlasswiederstand kannst du dann berechnen, indem du die Materialstärke durch den Lambdawert teilst. Der Wärmedurchgangswiederstand bildet sich aus der Summe der Wärmedurchlasswiederstände und den Wärmeübergangswiederständen Rsi und Rse.
Also ich benutze einen Taschenrechner.
Hallo , das hängt von den Maßen des Deckels ab. Bei einer Deckleistenschalung sollten Sie ruhig 1 cm Platz zwischen den Brettern lassen. Die Deckleiste wiederum sollte ca. 1 cm auf den Brettern liegen. Müsste dann also ca. 30 mm breit sein. Bei einer Boden-Deckel-Schalung, also Brett oben und Brett unten kann das ruhig ein wenig mehr sein. Das sollte dann bei der Bestellung bzw. beim Zuschnitt der Schalung berücksichtigt werden. Zumindest dann, wenn das Tal die gleichen Abmessungen wie der Berg haben soll. Dann muss das unterliegende Brett entsprechend breiter sein. Wichtig ist, das nicht durch beide Bretter durchgenagelt wird. D. h., das obere Brett wird so befestigt, dass das Befestigungsmittel am unteren Brett vorbeigeht. Sonnst kann es zu ungewünschter Rissbildung kommen. In jedem Fall muss bei Lärche Edelstahl verwendet werden und je nach Durchmesser vorgebohrt werden.
Im Fach Sport brauchst du das "da". Das ist aber an der Uni freiwillig.
Und noch einer .... http://de.wikipedia.org/wiki/Epidauros
Wie wäre es mal mit ein bisschen Recherche?
http://de.wikipedia.org/wiki/Parthenon
Da findest du alles Infos die es zu dem Thema problemlos gibt.
Du kannst bei Archicad im Wandmenü eine Linienfarbe deiner Wahl für die Begrenzung auswählen. Robier einfach mal mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten rum. Die Einstellungsmöglichkeiten findest du, wenn du in deiner Menüleiste auf das Wandicon klickst.
Hallo, so ganz verstehe ich dein Prinzip noch nicht. Was sollen die Zugbänder bewirken? Was machst du mit deiner Firstpfette? Diese wird ja dann massiv auf Biegung beansprucht.. Und wenn du die Lasten an den Stützen, die die Firstpfette unterstützen anfallen lässt, bekommst du natürlich einen Lastabtrag über deine "Kehlbohlen" (Zangen wäre, wenn ich dein System richtig verstanden habe, wohl richtiger) und damit eine Beanspruchung auf Durchbiegung und natürlich auch die Gefahr des Knickens. Um die Knickgefahr deiner Stützen zu reduzieren könntest du ach den Querschnitt erhöhen. Ich würde dir empfehlen ein Pfettendach mit dreifach stehendem Stuhl zu bauen. Dann kannst du deine Stiele so wählen wie du diese benötigst. In deinen Wänden kannst du dann die Windverbände (also Stiel, Strebe Spannriegel, Stiel für die Firstpfette und zwei Streben an dem Stiel) verschwinden lassen. Und so wahnsinnig groß ist dein Dach ja nun auch nicht.
Also ich würde mal zu parasitärer Architektur recherchieren. Da ergibt sich dann der Untertitel schon von selbst. Letztlich ist sogar der Bereich "alternative Architektur" schon ein Untertitel.
Das grüne Gewölbe in Dresden vielleicht?
Sehr umfangreich und günstig ist der DTV Atlas zur Baukunst. Koch ist ein Standardwerk das man haben sollte. Einen guten Überblick bietet auch Baukunst aus fünf Jahrtausenden von Koepf
Nen bisschen Recherche im Internet und du hättest dazu was finden können. Z. B. hier: http://www.bio-energie.de/ Viel Erfolg
Als Vierung wird der Raum bezeichnet, der im Kreuzungsbereich von Mittelschiff und Querschiff (im Bild Blau) entsteht.Bei deinem Beispiel findest du also zwei Vierungen. Genaugenommen handelt es sich dabei um ausgeschiedene Vierungen, da diese durch jeweils Pfeiler und Bögen von Mittelschiff und Querschiff abgetrennt sind. Die Chöre befinden sich in Verlängerung des Mittelschiffes an des Ost- und an der Westseite (im Bild Rot) und bilden den Raum für den Altar. Ich hoffe das hilft.
Einen Bauplan für ein Wasserrad zu erstellen ist für einen Laien eine ausgesprochen anspruchsvolle Angelegenheit. Normalerweise sind dafür Spezialisten zuständig, von denen es in Deutschland nicht allzuviele gibt. Das hier zu erläutern halte ich für fast unmöglich. Grundsätzlich ist aber eine Ansicht und ein Schnitt im Maßstab 1:50 notwendig. Dabei sollten schon die wesentlichen Punkte wie die Lagerung, Die Art des Wasserrades, (Oberschlächtig, Unterschlächtig, Mittelschlächtig), die Konstruktionsart (z.B. Zollinger) das Material etc. geklärt sein. Alles wichtigen Punkte müssen zusätzlich im M 1:10 oder noch größer rausgezeichnet werden. Da es sich bei der Anordnung der Becher um eine geometrisch anspruchsvolle Arbeit handelt, bietet sich hier auch eine Zeichnung (Reißboden) im M 1:1 an. Da ich aufgrund deiner Fragestellung davon ausgehe, dass du nicht vom Fach bist, solltest du dich nach geeigneter Literatur z.B. bei der DGM umsehen.
Also ich würde mir für eine Architekturanalyse in Form einer Gebäudeanalyse ein zwar interessantes, dennoch in seiner Gestaltung einfach zu fassendes Gebäude raussuchen. Dekonstruktivismus als eine Spielart der Architektur halte ich dabei für ausgesprochen ungeeignet. Zumal dort die persönliche Interpretation deutlich mehr Freiräume hat als bei "normalen" Gebäuden. Ein gutes Beispiel könnte das Rietveld- Schröder-Haus in Utrecht sein. dazu dürftest du auch reichlich Material im Internet finden. Bei Archinoha gibt es auch schon die eine oder andere Beschreibung dazu. Übrigens auch zu anderen Gebäuden. Da musst du mal unter Rietveld und Reitfeld als Suchwort recherchieren. Falling Water würde ich nicht wirklich in Betracht ziehen. Tolle Architektur aber eben auch sehr aufwendig in der Analyse.
Nimm ein XPS 17 von Dell. das bietet deutlich mehr fürs weniger Geld.
Ich arbeite mit einem XPS 17 von Dell. 3 GB Grafikspeicher, 8 GB Arbeitsspeicher und ein 17,3er Monitor. hat etwas über 1.000,00 € gekostet und ist miener Auffassung nach ein super Gerät. Ich arbeite mit Archicad und das läuft ausgesprochen flüssig, auch in 3D. Renderings laufen auch zufriedenstellend. Meiner Meinung nach ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Eigentlich ist die Frage "unanständig". Gebaute Architektur sollte immer in der Summe der sie umgebenden Komponenten betrachtet werden. D. h., ein Bauwerk ist immer zu einer bestimmten Zeit, in einem klaren historischem Kontext, unter der Entstehungszeit möglichen Bauweisen errichtet worden. Ich kann einen Tempel der Helenisten nicht mit einem Meisterhaus von Walter Groupius vergleichen, bzw. gegeneinander aufwiegen. Insofern dürfte es viele beste Bauwerke geben. Mein Favorit ist die Villa Rotanda von Palladio. Aus einer andere Epoche und einem anderen Kontext stehe ich auf Kloster Corvey. Beindruckend ist auch das Knochenhaueramtshaus. Ebenso das Bundeskanzleramt. Aber mein absoluter Favorit ist zur Zeit (na eigentlich schon ne Weile) das Seminarhaus auf dem Vitragelände von Tadao Ando.