Es gibt hier also doch noch Menschen die wichtige Fragen stellen.
Ich lasse diese Antwort von Dave mal unbeachtet. Ich selbst habe eine demente Oma, welche sich in einem 50/50 Stadium befindet was ihre Vergesslichkeit angeht. Es gibt ,wie bei jeder krankheit, Hoch´s und Tief´s.
Beständigkeit sollte vom privaten Umfeld und geschultem Personal bewerkstelligt werden. Da im Kopf des Patienten von Null auf Hundert ein Heiden-Chaos entstehen kann, muss "Beständigkeit" wie zB regelmässige Konversationen,Unternehmungen (Sofern denn möglich) vom Umfeld ausgehen.Je besser es der Person geht, desto geringer ist die Angst des Menschen vor den "Vergessens-Momenten".
Es gibt ,zur Beschäftigung der Demenzkranken, leider noch so viele ungeklärte Fragen, aber auch die eine oder andere Anlaufstelle/Option zur Bespaßung/Beschäftigung. Was im Falle meiner Oma ein recht erfolgreicher Schritt war, sind die Produkte von Hapti, einer kleinen Company, die sich auf die Beschäftigung von Demenzkranken Menschen spezialisiert hat, und das mit SEHR einfachen Mitteln:
https://www.hapti.de
Deren Muff ist mittlerweile nicht mehr aus den Händen meiner Oma wegzudenken. Ist quasi eine Art "Erlebnis"-Muff mit kleinen "Goodies/ Applikationen" dran und drin. Schau da mal rein. Haste denn selbst ein dementes Familienmitglied?