WeightWatchers kostet Geld, nur als Sonderangebot muss man meist die EINMALIGE Anmeldegebühr nicht zahlen. Die normalen Monatsbeiträge wollen die trotzdem haben.
Moin, ich bin da kein Spezi, aber ich ein Ernährungsexperte hat mir mal erklärt, dass WeightGainer nicht mehr machen, als Du selbst durch etwas kalorienhaltigeres Essen mit viel Eiweiß selbst erreichen kannst. Als "Nährungsergänzungsmittel" wird das Zeug staatlich auch nicht so gut kontrolliert. Und einige Mittel, die Du direkt in den USA bestellen kannst, sind sogar schädlich. Geh mal lieber zu einem Ernährungsberater, denk dass hilft besser.
Ein Internet-IQ-Test misst sehr ungenau. Wenn Du Dir ein aussagekräftiges Ergebnis wünschst, kommst Du um einen richtigen Test nicht herum. Informier' Dich mal an Deiner Schule, wer einen solchen Test durchführen kann, möglicherweise der Schulpsychologe. Gutes Sozialverhalten hat übrigens nach der klassischen Definition nichts mit Intelligenz zu tun. Schulnoten können, müssen aber nicht mit IQ zusammenhängen. Intelligenzförderung durch Webseiten funktioniert nicht oder nur minimal, Intelligenz ist etwa zu 50% vererbt, der Rest hängt am ehesten mit guter Schulbildung und einem fördernden Elternhaus zusammen. Deine Aussage, es wäre Dir wichtig, intelligenter als andere zu sein, finde ich übrigens etwas gruselig. :)
Normalität kann man ganz gut definieren - es ist die häufigste Ausprägung eines Merkmals. Normal ist z.B., das Blätter am Baum grün sind, weil die allermeisten Laubbäume halt solche Blätter haben. Es gibt aber auch rote, gelbe, und was-weiss-ich, die sind seltener und damit weniger normal. Anderes Beispiel: Intelligenz, gemessen als Intelligenzquotient. Ein IQ von 100 (+/- 15 Punkte) gilt als normal, ein IQ von mehr als 115 oder weniger als 85 ist auffällig, ab 130 beginnt die Hochintelligenz (und ab 60 die geistige Beeinträchtigung). Hinter dieser Definition von Normalität steht die statistische Normalverteilungsannahme, siehe auch Gauss- oder Glockenkurve.
Mach Dir keinen Druck, jemand, der zu Dir passt, wird auftauchen, und Du wirst es merken. Vielleicht denk mal in Ruhe darüber nach, was Dich so "wählerisch" macht - ist wirklich alles wichtig, was Du Dir von einem Typen wünschst? Was genau wünschst Du Dir? So schützt Du Dich vor irrealen Idealvorstellungen, die kein Typ aus Fleisch und Blut erfüllen kann (Was nicht heißen soll, dass Deine Wünsche übertrieben sind, die kenne ich ja gar nicht).
Hey, ich finde, Du hast schon sehr gute Antworten bekommen, aber eine Sache möchte ich gern noch nachtragen. Psychologische Diagnosen sind vor allem Abrechnungsschlüssel für die Krankenkassen, aber keine Beschreibung von Dir als Individuum. Wahrscheinlich passen einige Aspekte auf Dich, andere nicht, und dazu gibt es bestimmt noch einiges, was Du anders erlebst, als das Krankheitsbild archetypisch vorhersagt. Lass Dich also nicht zu sehr von der Diagnose einschüchtern - es ist die Diagnose einer Psychotherapeutin, und entspricht dem, was sie denkt, dass es zu Deinen geschilderten Symptomen am besten passt, und wie man Deine Probleme am besten erstmal angehen könnte. Es ist aber kein Richtspruch, beschreibt nicht Deine ganze Person und sagt Dein Leben nicht vorher. Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut, Dich mit den Problemen auseinanderzusetzen!
Schreib ihm das einfach. "Wir schreiben ja schon ne Weile, aber irgendwie reden wir sonst nie. Hast Du mal Lust, Dich so zu treffen? Keine Sorge, soll kein Date sein. ;)" oder so. Einfach Wahrheit sagen hilft. :)
Bei beiden Worten handelt es sich um psychologische Diagnosen, die aber veraltet sind. Man würde diese Phänomene heute anders nennen. Soziopathen haben eine irgendwie geartete schwere Störung des Sozialverhaltens, können also z.B. andere Menschen nicht einschätzen, verhalten sich eigentümlich, und sind argwöhnisch und oft zurückgezogen. Psychopathen haben meist keine oder wenig Empathie für andere, und sind entsprechend berechnend und kaltherzig. Für sie zählt nur der eigene Gewinn, und die Konsequenzen für andere sind ihnen egal.
Jo, knallt schon, hat ja ungefähr soviel Alkohol wie ein Likör. Schmeckt aber meistens bitter und irgendwie ranzig. Ausserdem hatte ich bei meinen Versuchen oft Kopfschmerzen (trotz nur einer Dose). 10%iges Bier kommt nicht durch einen normalen Brauprozess zustande, da wird wohl eher noch Alkohol zugesetzt - wahrscheinlich deshalb diese Wirkung. Ich würde eher einen Longdrink trinken. ;)