Wenn Du weißt, daß dein Kind in den Kindergarten kommt, dann mache doch einfach mal einen Spaziergang an der Einrichtung vorbei. Gewöhne das Kind langsam an die Einrichtung. Kleine Besuche in den Räumen wäre auch ein guter Versuch, um die Angst vom Kinde zu nehmen. Kinder erleben am Tag so viel, daß sie einiges wieder vergessen. Daher immer wieder neue Dinge zur Eingewöhnung einfallen lassen. Im Kindergarten sind nicht nur Räume, sondern auch die Spielzeuge und Hausschuhe kann man Kindern vertraut machen. Wenn Eltern im Vorfeld schon ungeduldig und mit der Vorahnung in den Kindergarten gehen, daß ihr Kind im nächsten Moment wieder anfängt zu weinen, wird das Kind dies schnell merken.

Einfach nicht zu sehr die Sache anspannen. Deiner Tochter fällt es schwer, sich von dir zu trennen. Aber sei dir sicher, daß du ein gutes Bindungsverhältnis zu deiner Tochter hast. Vorab ist es etwas Positives, daß sich deine Tochter nicht traut. Aber so lernt deine Tochter auch, loszulassen.

Mehr zur Trennungsangst in meinem Blog.

Mit freundlichen Grüßen Eve

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Hallo Geigerin1997

kann dir einmal das Spiel empfehlen: die Kinder sitzen auf ihrem Stuhl in einem Kreis. Du nimmst eine Zeitung und faltest sie so das die Kinder sie zwischen die Füsse klemmen. Du fängst an und stellst dich vor dann gibst du die Zeitung mit denn Füßen an deinen Nachbarn weiter, riesen Spaß :-)

Als zweites: Die Kinder stehen im Kreis du nimmst ein knäuel Wolle, du nimmst denn Anfang stellst dich vor und wirfst die Wolle weiter, denn Anfang behältst du jedoch in der Hand und die andren auch wenn sie die Wolle weiter geben. Am ende ergibt die Runde ein kleines Wolle Kunstwerk:-)

Viel Spaß und Freude dabei ;-) Lg Evelin

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Hallo kaiserschnitte,

Kinder brauchen viel Schlaf, da sie während ihres Schlafes denn Kompletten Tag und ihr erlebtes verarbeiten. Kindergartenkinder sollten spätestens um sieben ins Bett, damit sie ausgeschlafen sind und nicht müde denn Tag beginnen. Sind Kinder müde so werden sie sehr unausstehlich und der Tag ist für die Komplette Familie gelaufen. Sie haben dann schlechte Laune und weinen viel.

Schulkinder sollten spätestens um acht ins Bett gehen. Sie müssen ja einen Schultag durch halten und voll Leistungsfähig sein und das kostet viel Kraft. So ein Schultag ist eine große Herausforderung, da sollte das Kind nicht mit einer Müdigkeit rum kämpfen;-)

Lg Evelin

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Hallo Kegelmilch,

Würde dir empfehlen bunte Strohhalme zu nehmen, die Kinder können sich die länge selber zuschneiden, Korken, Bügelperlen und ein paar Stöckchen oder ähnliches von draußen. Die Kinder werden begeistert sein wenn sie sich ihr Material selber zusammen suchen dürfen. Etwas Kleber und natürlich Glitzer darf nicht fehlen und schon hast du wundervollen schmuck.

Lg

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Hey Djjgrisu,

ich kann deinen Ärger verstehen. Mich und alle anderen Mütter würde es auch ärgerlich machen. Aber die Einrichtung tut das ja sicherlich nur zum Schutz. Das musst du verstehen.

Das leidige Thema Läuse nervt die Erzieher, Eltern und Kinder. Wir sind alle gleichermaßen davon betroffen.

Für die Einrichtung kommt eine viel größere Verantwortung. Sie müssen im Fall der Fälle, alle Polster, Kissen, Kuscheltiere, alles Textilartikes reinigen, wenn jedesmal ein Kind die Läuse hat. Deshalb sind sie in der Hinsicht vorsichtig. Als Laie erkennt man den Unterschied zwischen lebendiger und toter Nisse nicht. Deswegen ruft man einen Fachmann hinzu. Man sucht ihn um Rat auf. Das erzähle ich dir aus Erfahrung. Du solltest auch ihre Sicht besser verstehen.

Dieses Thema haben wir auch in unserer Kita. ich bin schon seit zehn Jahren dabei. Und das ist sicherlich ein "lausiges" Thema ! ;-)

LG Evelin

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Hey Anettchen, (süßer nickname ;-) )

ich aus jahrelanger Kiga und Krippe Erfahrung kann sagen, dass dein Sohn so sehr noch mit der Eingewöhnung beschäftigt ist, dass ihm der Reiz zum Mittagessen deutlich fehlt.

Er muss sich erst einmal in der Einrichtung finden. Und so eine Einrichtung kann für Kinder in diesem Alter sehr unübersichtlich sein. Er ist es ja von zu Hause ein anderes Essensritual gewöhnt. Auch das Essen in der Krippe ist nicht das von zu Hause. Er braucht einfach nur Zeit. Er muss sich eingewöhnen. Das mit dem Essen wird mit Sicherheit auch von ganz alleine klappen.

Du musst nur mal ein wenig warten. Er nimmt doch erst seit zwei Tagen am Mittagessen teil :-)

Ich kenne das sogar, dass Kinder selbst nach zwei Wochen das Mittagessen mit der Gruppe verweigert haben. Doch dann aus heiterem Himmel bemerkt man, wie sich Kinder am Essen "beteiligen" , als wären sie schon immer da. Er muss einfach die Umgebung erst einmal kennenlernen und den Alltag in sich aufnehmen. Dann kommt das von alleine - versprochen ;-)

LG Evelin

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Hallo Baerchenmama,

ich kann deine Bedenken gut verstehen - schließlich denkt jede Mama an ihr Kind - das kenne ich von unserer Einrichtung :-) Die Eltern wollen mit Sicherheit, dass ihre Kinder in der Schule keine Probleme und kein Druck haben.

Es war nie eine Lösung und wird es in deinem Fall auch nicht sein, deine Tochter jetzt schon den Begriff "Stress" kennenlernt. Sie sollte davon verschon bleiben. Du weißt ja sicherlich, wie sich Stress auf den Körper auswirkt.

Mein Rat: Du kannst ja gerne etwas mit deiner Tochter machen. Dinge ausprobieren ist Ok - aber die Entwicklung deiner Tochter gibt den Ton an. Bedenke das und du wirst sicherlich auf der Gewinner Seite stehen.

Solange das Lernen für deine Tochter Spass macht ist es kein Thema. Aber sobald sie anfängt zu boykottieren, solltest du das Entwicklungstempo wieder runterschrauben und deine Erwartungen bedenken.

Viel Glück und viel Freude bei der Vorschuluntersuchung. Sei nicht ganz so aufgeregt. Kinder merken die Aufregung sofort - das ist nicht ganz so förderlich.

LG Evelin

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Mein Rat an dich

  1. Das Karottenspiel -> Zwei Bauer = Pflücker (sie pflücken die Karotten) -> der Rest d. Kinder = Karotten

Die Karotten legen sich in einem Kreis in die Mitte des Raumes. Sie klammern sich fest an den Armen wie eine Kette.

Die Pflücker (Bauer) beginnen die Karotten zu pflücken.

Sie pflücken die Karotten indem sie sie aus den Beinen fassen und aus dem Kreis der Gemeinschaft losreissen. die KArotten versuchen das zu verhindern.

DAs Spiel ist beendet, wenn alle Karotten gepflückt wurden.

Das ist der Renner ;-)

Ziel: Förderung der Gemeinschaft. Geschicklichkeitsaufgabe für die Pflücker , und Strategiefindung. Lernen und Einschätzen der Kraft des eigenen Körpers ...

LG Eve

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Hey guitar,

du kannst mit den Kindern eien Marienkäfer basteln :-)

Dafür brauchst du :

  1. Pappteller ( das ist später der Körper) -> oben rum bemalt in der Farbe eines Marienkäfers

  2. schwarzes Fotokarton (der Kopf) -> da kommen die Augen drauf

  3. schwarzes Papier (Füße) -> einfach Füße draufmalen , ausschneiden

Am Ende alle Teile von unten auf den Pappteller kleben.

Fertig viel Spass beim Basteln ;-)

LG Eve

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Hey mama :-)

also ich kenne mich persönlich mit diesen elektronischen Tagebücher zwar nicht aus - aber du kannst dir viele Erfahrungsberichte mal druchlesen.

Schau dir einfach den Link an - dort wirst du mehr erfahren ;-)

-> http://www.amazon.de/mn/search/?_encoding=UTF8&site-redirect=de&x=0&tag=elternlebenle-21&linkCode=ur2&y=0&camp=1638&creative=19454&field-keywords=elektronische%20Tageb%C3%BCcher&url=search-alias%3Daps#/ref=nb_sb_ss_i_7_12?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91

Viel Spass Eve

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Hallo Muttibruno,

Vielleicht solltest du die Sache ganz anders angehen.

Ein Vorschlag: Überlege für dich einmal, ob sich den etwas im Alltag deines Kleinen verändert hat.

Es muss manchmal schon nicht einmal etwas großartiges sein - nur eine Kleinigkeit genügt, schon verändert sich das Verhalten des Kindes. So auch dann die Bettnäße.

Also viel eher nach den Gründen fragen, warum das sein könnte, dass er nachts wieder einnäßt. Aber bloß nicht Nachts zum Pipi machen wecken. Lieber ihm nachts eine Windel anziehen oder dafür geeignetes Bettlacken drunter legen.

Es ist manchmal auch ein Zeichen, dass das Kind sich stark mit etwas beschäftigt ( es kann eine Szene im Fernsehen sein, oder ein starkes Erlebnis). Fortan muss er das Ganze verarbeiten. Und das dauert.

Es ist also absolut nicht schlimm, dass er wieder ins Bett macht. Er macht das sogar ganz gut - das ist ein gutes Zeichen dafür, dass er ein starkes Erlebnis verarbeitet.

Und er kann es nicht mit Worten äußern, so zeigt er es nachts, indem er sein Bett näßt.

:-)

LG Eve

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Hallo Ramina,

ich habe zwar nicht genau gefunden, was du meinst, aber ich würde es einfach mal suchen.

Habe dir einen Link ausgesucht - vielleicht hast du dort Glück.

:-)

http://www.amazon.de/mn/search/?_encoding=UTF8&site-redirect=de&tag=elternlebenle-21&linkCode=ur2&camp=1638&creative=19454&field-keywords=sprechende%20puppe&url=search-alias%3Dtoys&sprefix=sprechende%20#/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91

LG Eve

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Liebe Franzi,

ich kann dir sagen, dass Kinder schon bereits nach vier (4) Jahren beginnen ihren Körper zu erkunden.

Du brauchst dir absolut keine Sorgen zu machen. Deine Tochter macht eine gute undnormale Entwicklung. Sie erkundet ihren Körper - das ist absolut wichtig für ihre Entwicklung. Aber auch, dass sie eine Verbindung zu ihrem Körper entdeckt.

Sie wird schauen zB. wie sich das anfühlt, weich/hart, welche Farbe, was passiert wenn sie bestimmte Sachen macht(Gefühle): ob es weh tut, oder ob es angenehm ist usw.

Wenn du anfängst ihr das zu verbieten, oder panisch drauf reagierst oder ähnliches, dann vermittelst du vllt ein Gefühl bei ihr, dass es falsch sei, was sie macht. Sie will es vermeiden - und wenn sie das macht dann wird sie nicht ganz offen damit umgehen. Das kann ihr ein falsches Denken über ihren Körper vermitteln. Und das soll es ja nicht.

Lass sie einfach ausprobieren :-)

LG Eve

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Hallo annar98,

da ich Erzieherin bin und viel Wert auf gute Qualität der Spielsachen lege, würde ich dir eine tolle Seite empfehlen! Absolut für jedes - wirklich jedes - Alter etwas dabei.

Die Seite ist mit Sehr gut bewertet - gehe dort einfach auf KAtegorien und lasse dich überraschen.

Du wirst fündig sein - viel spass bei eurer Auswahl.

Link hier -> http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=580840&site=3478&type=text&tnb=3

LG Eve

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Hallo MrsLovecooky,

Es ist ungemein wichtig (nicht im negativen Sinne!), dass sie sich zunächst "eklig" finden.

So wie du es schon bemerkt hast, fassen sie das Wort "eklig" anders auf - sie meinen eigentlich was anderes - Jungs sind für Mädchen einfach anders (Geschlecht, Interessen, Verhalten) Manchmal ist es sogar der Neid, dass Jungs manche Dinge dürfen oder können, und Mädchen eben nicht (zB sich dreckig machen - von Mädchen wird erwartet, dass sie sauber sind. Von Jungs ist diese Erwartung nicht gegeben)

Es ist notwendig für ihre Entwicklung, dass sie sich gegenseitig zunächst "eklig" finden.

Du solltest wissen, was sich hinter diesem Wort eigentlich versteckt. Es ist zunächst die reife Erkenntnise der Kinder, dass sie anders sind - das ist nun mal eine positive Entwicklung. Im Krabbelalter ist das Ganze anders. Sie spielen alle noch gemeinsam. Aber die Entwicklung schreitet im Grundschulalter stark voran und dann fallen eben solche Worte. Sie bennen zunächst eigentlich den Unterschied zwischen Mädchen und Jungs - und das ist meines Erachtens eine große Leistung.

Es ist einfach eine Entwicklungssache ;-) Seien wir mal ehrlich - späterhin finden sie sich gegenseitig doch sehr toll ;-)

LG Eve

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Hallo ichmagpudding :-)

ich denke mit dem Video auf dieser Seite wird deine Frage zu 100% beantwortet

Schaus dir an

http://www.elternlebenleichter.com/

viel Spass dabei LG Eve

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meine Tochter 5,5 ist extrem gehemmt den Erzieherinnen gegenüber!

Hallo, ich bin etwas ratlos. Meine tochter 5,5 ist extrem schüchtern fremden gegenüber. Sie liebt den Kindergarten und hat auch eine feste Freundin in der Gruppe. Jetzt waren wir zur Schuluntersuchung und bis auf zwei kleine Aufgaben, hat sie alles gut gemeistert. Allerdings wieder mit leiser Stimme und großen Augen. Nachdem ich eine Schweigeflichtsentbindung abgegeben habe, damit sich der Kiga mit der Schule austauschen können, wurde ich letzte Woche kurzfristig zu einem Gepräch gebeten.

In dem Gespräch ging es darum, dass meine Tochter nach mittlerweile 2,5 jahren Kiga kein Vertrauen und Kontakt zu den Erzieherinnen aufgebaut hat.

Sie macht alles mit und ist auch interessiert, möchte aber am liebsten nicht mit denen sprechen. Ich muss dazu sagen, dass meine Tochter Privat wie auch sonst in Ihrem Umfeld sehr lebensfroh ,aufgeweckt und interessiert ist. Sie geht in die Tanzgruppe ohne jemanden zu kennen, winkt mir und verbringt da ihre Stunde gerne. Sie braucht immer eine Aufwärmphase.

Aber warum hat sie bis heute keinen Zugang zu den Erzieherinnen? Zudem kommt, dass sie wenn ihre Freundin nicht da ist, oft Langeweile im Kiga hat.

Mir wurde geraten, mich an die Erziehungsberatungsstelle zu wenden! Allerdings finde ich keinen Zusammenhang mit der Situation, denn das Verhallten bezieht sich hauptsächlich auf den kiga.

ich muss noch dazu sagen, dass ich genauso war als Kind, sogar noch extremer. Wer kennt eine ähnliche Situation oder ähnliches?

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Hey :-) tolle Beobachtung!

Dass deine Tochter eine Freundin hat, das reicht ihr zunächst vollkommen. Mehr braucht deine Tochter zunächst nicht, um sich sozial zu entwickeln. Die Schuluntersuchungen sagen meiner Ansicht nach viel aus. Ich bin ebenfalls Erzieherin und kann sagen , dass eine Schuluntersuchung viel über deine Tochter aussagt.

Mein vertrauensvoller Rat an dich: Deine Tochter ist wie jeder Mensch. In jungen Jahren ist sie in der Lage zu unterscheiden und auszuwählen, was für sie gut ist und nicht. Für deine Tochter sind die Erzieherinnen höchst wahrscheinlich nicht relevant (das ist für mich als Erzieherin leicht ernüchternd :-)) Sie hat schon ihre Bezugsperson.

Erziehungsberatungsstelle ??? - nicht nötig ! Aus über zehnjähriger Erfahrung kann ich sagen, dass das absoluter Quatsch ist! Mach dich nicht verrückt!

Ähnliche Situationen gibt es auch bei uns. Sobald Kinder eine(und das ist meistens ausreichend) Bezugsperson , ist das ok!

Mir wäre es an unserer Einrichtung wünschenswert, dass ihre Kinder mit einem anderen Kind spielt, anstatt mit mir ;-)

In diesem Sinne , alles Perfekt! :-)

grüße Eve

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Kinder brauchen Erfolgserlebnisse, um sich gut entwickeln zu können. Sie brauchen Erfolgserlebnisse, um die Lust an allem, was sie tun auch beibehalten. Über Erfolgserlebnisse bleibt die Motivation der Kinder. Sie wollen ihre Umwelt und Umgebung und ihre sozialen Kontakte pflegen.

Sie können ihre sozialen Fähigkeiten intensivieren. Ihr Wissensdurst stillen sie und sind weniger gelangweilt. Seelische Leiden entspringen häufig auch der Erfolgslosigkeit.

Erfolg macht nicht nur sexy :-) sonder fördert auch die Entwicklung des Kindes.

viel Erfolg :-) Eve

PS: Bei Dingen, die du angeht brauchst du auch Erfolgserlebnisse , ansonsten gibst du sie auf ??? :-)

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Hallo Abos ,

sehr sehr viele richtige und wichtige Fragen , die du da stellst.

Ich kann dir nicht alle beantworten ... Schau dir genau zu diesem Thema einmal meinen Blogeintrag an http://www.elternlebenleichter.com/

  • wenn noch Fragen sein sollten - dann stehe ich dir selbstverständlich persönlich zu Rat

Lg :-) eve

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