Atombindung íst immer Nichtmetall/ Nichtmetall

Ionenbindung immer Metall/ Nichtmetall

Galube ich... Haben gerade in Chemie das gleiche Thema :)

LG, und viel Glück ncoh

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Am besten mit großen Augen "Ooooooooma?" sagen und sie anfassen, dann deine Frage stellen und am Besten, wenn sie wiedermal nicht zuhört einfach mal sagen "Ich wollte was fragen" (Ruhig auch lauter)

Sonst einfach traurig werden, bis sie fragt was los ist, und ihr dann sagen, dass sie dir nicht zuhört!

Ich habe ganauso eine Oma :) Furchtbar anstrengend, aber liebenswert

Nimms ihr nicht übel!

Liebe Grüße, und viel Glück noch!!!

Eva

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Mei, ich würd sagen, wenn du seinen Vorschlag gut findest, lässt es machen, und wenn du dir was ganz anderes Vorgestellt hat, dann sag ihm das.

Grundsätzlich tippe ich bei Friseuren auf gute Mundpropaganda :)

Viel Glück noch und alles Gute

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Also, es ist schon normal, dass man im zarten Alter von 11 Jahren ein paar Knochen sieht, was sich wahrscheinlich mit der Zeit ändert.

Trotzdem gibt es ein Normalgewicht, welches sich BMI nennt. Das kommt nämlich immer auf Größe und Geschlecht an

Auf diesem Link kannst du nachgucken, ob du untergewichtig bist (oder übergewichtig, was ich aber laut der Frage nicht annehme)

http://www.xx-well.com/dak/kinderbmi/index1.php

LG; und alles gute noch

Eva

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Also, ich in leider selbst betroffen.

Komischerweise mache ich beides.

An den Armen rietze ich mich immer Parallel, an den Beinen kreuz und Quer ohne Jedes Muster, und manchmal (an den Beinen) auch im Viereck oder sonstigen Schmarn.

An den Armen denke ich mir schon oft, wo jetzt noch Narben fehlen (total irrsinnig, ich weiß) Damit es "besser" aussieht, obwohl ich gleichzeitig weiß, dass ich mich noch mehr verunstalte

LG & alles Gute noch

Eva

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Theoretisch kannst du in die Sonne, da spricht nix dagegen!

Die Rötung ist normal. Da hilft nur die Zeit. Du kannst Carmouflage (erhältlich in der Apotheke) drüber cremen, damit sie nicht sichtbar sind. Am besten creme deine Verletzungen regelmäßig mit Heilsalbe ein (z.B Bepanthen), das unterstützt die Heilung und unterdrückt den Juckreiz, damit du sie nicht erneut aufkratzt.

Viel Glück auf deinem weiteren Weg

LG, Eva

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Mhm, schweres Thema. Ich denke schon, dass sie dich liebt, sonst würde sie sich nicht so um dich bemühen

Aber vielleicht testet sie sich gerne aus.

Rede am besten offen mit ihr, warum sie fremdgegangen ist, auch wenn es schwer fällt.

Aber fremdgehen tut weh! Und ich glaube dir, dass es richtig weh tut! Dann müsstest du dir überlegen, ob du dir das antun willst. Wenn du dich entscheidest, dich zu trennen, dann zieh es durch! Lass dich nicht weichreden.

Irgendwann kommt eine Frau, die es ernst mit dir meint.

Viel Glück auf deinem weiteren Weg.

Liebe Grüße, Eva

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Mhm... Ich finde es niveaulos, jemanden als Bitch abzustempeln, nur weil er Spaß am Küsse o.ä. hat, vorallem unter Alkoholeinfluss!

Ich finde eine Bitch ist jemand, die einen festen Partner hat, und dann dauernd solche Aktionen bringt!

Ich nehme an, dass du noch relativ jung bist, und einfach Spaß daran hast

Ich finde das völlig in Ordnung. Teste dich aus. Genieße das Leben

Und vorallem sch**ß auf Leute, die dich deswegen fertig machen.

Suche nach dem Grund, warum du das machst. Wenn du ihn Gefunden hast, setze dich damit auseinander, wenn es nix schlimmes ist (wie z.B. Verdrängung eines Traumas, oder impulsives Verhalten im Zuge einer Borderline-Störung) ist doch Sexualität was schönes!

Viel Glück auf deinem weiteren Weg

Eva

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Hallo!

Ja, du solltest zum Arzt gehen und deinen Verdacht auf Borderline äußern!

Wenn du aber nur eine Vage vermutung hast und dich kaum mit dem Thema auskennst, solltest du die im Internet informieren und/ oder Bücher lesen.

Wenn du das Gefühl hast, dass es auf dich zutreffen könnte, solltest du einen Arzt deines Vertrauens aufsuchen, zu einem Psychiater gehen, in ein Beratungsstelle gehen, oder eine Klinik aufsuchen, die dir weiterhelfen kann!

Ich wünsche dir alles Gute auf deinem weiteren Weg!

Liebe Grüße, Eva

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Mhm, ich verstehe dich besser als du denkst!

Ich verstehe, dass keiner die Wunden sehen sollm, das ist auch sehr vernünftig, weil es für deine Umwelt schon sehr schockierend ist.

Trage dünne Langärmelige T-Shirts, Hemden, Blusen, Jacken oder Stulpen.

Aber irgendwann sollte es deine Mum erfahren, damit man dir helfen kaenn und du deinen Schmerz auf andere Weise ausdrücken kannst! Das es dir vor allem wieder besser geht!

Viel Glück auf deinem weiteren Lebensweg!

Eva

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Lacht übers Ritzen und sieht plötzlich, dass eine Mitschülerin sich geritzt hat

Hallo, ich hab da mal eine Frage, denn ich verstehe meine Klasse nicht. Seit ca. 9 Monaten machen die meisten aus meiner Klasse Witze übers Ritzen. Ein Junge hat immer zu mir 'scheiß Emo, geh dich ritzen' gesagt und paar andere, sobald sie Kratzer oder Bilder von selbstverletzenden Menschen gesehen haben, zu mir sofort gesagt 'Hey, das bist ja du!'. Was keiner von ihnen wusste, ich hab es seitdem wirklich getan und vor ein paar Tagen bin ich mit einem T-Shirt in die Schule gegangen. Ich hab damit gerechnet, dass sie wieder mit solchen blöden Ritz- oder Emowitzen kommen, aber sie haben anders reagiert. Sie lachen nicht mehr darüber, ausgerechnet der Junge, der mich mit dem ersten Satz immer beleidigt hat, interessiert sich für meine Selbstverletzungen und die anderen sprechen untereinander darüber, warum ich es getan haben könnte.

Meine Frage, wie würdet ihr euch fühlen? Wenn ihr euch monatelang Scherze übers Ritzen bei einer Person gemacht habt und plötzlich sieht, dass sie es wirklich getan hat? Mich interessiert es, weil ich meine Klasse nicht mehr verstehe und irgendwie in sie reindenken will, aber ich will sie nicht fragen, da sie mir 1. nicht die ehrliche Antwort geben würden und 2. ich über dieses Thema mit ihnen nicht reden kann, denn da fühle ich mich zu unwohl. Daher frage ich hier, weil vielleicht.. könnt ihr sie verstehen oder mir ungefähre Andeutungen geben, was sie vielleicht jetzt denken?..

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Menschen machen sich oft über Sachen lustig, die sie nicht verstehen, oder die Ihnen Angst machen

Das meinen sie aber nicht böse.

Verstehen kann das keiner. Es tut ihnen wahrscheinlich Leid, dass du zu solchen drastischen Maßnahmen greifen musst, um deinen Schmerz abzubauen

Sie fühlen sich hilflos. Sie können damit nicht umgehen, weil sie nicht damit gerechnet haben, dass sie jemanden kennen, der das macht.

Am besten versuche, dich zu öffnen, und mit Ihnen darüber zu reden, auch wenn es nicht einfach ist.

Viel Glück auf deinen weiteren Weg

Eva

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Hey Kimmy1003,

NEin, in der Sache dürfen Lehrer mit deinen Eltern reden. Lehrer haben Allgemein deinen Eltern keine Schweigepflicht, das haben nur ÄRzte etc.

Alles Gute,

Eva

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Hey Lissygirl,

wenn du Suizidgedanken hast, die so stark werden, dass du den Drang verspürst, dir was anzutun, solltest du dich in stationäre Behandlung Behandlung begeben.

Ich finde es schön, dass du das Leben noch nichtr ganz aufgegeben hast. Aber auch "kleinere" Suizidversuche sind eindeutige Hilfeschreie, die erhört werden sollen.

Auch dein Selbstverletzendes Verhalten zeigt eindeutig, dass du alleine damit nicht fertig wirst. Ich weiß jetzt nicht wo du wohnst, aber suche mal in der nächsten Stadt nach klinischen Einrichtungen. Informiere dich und rede mit den Ärzten, die dir dann am Besten helfen können und die Sache einschätzen können. Wenn du Pech hast, kann es aber sein, dass du auf einen Platz warten musst.

Ich wünsche dir alles erdenklich gute für deine Zukunft. Viel Glück und bewahre dir deinen Lebenswillen.

Eva

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Klar, Ritzen ist das schon, aber wahrscheinlcih hast du nicht sehr tief geschnitten, weswegen sie gut verheilt sind und wahrscheinlich regenerierrt sich deine Haut gut. Glück gehabt =)

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Hey... Also... du hast dich tief geschnitten, dass muss zum Strippen oder gar genäht werden. GEh baldböglichst zum Arzt, oder besser noch, in die Ambulanz eines Krankenhauses, die können dich am Besten versorgen.

Die Narben werde hässlich, auch wenn du evtl. Angst haast und dich schämst, meistens stellen die keinen dummen fragen oder so. Das ist das letzte bisschin Respekt, die du dir erweisen solltest, deine Wunden gescheid zu versorgen,

Ich wünsche dir alles Gute

Eva

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Alsooo, wo soll ich anfangen: Meine Eltern sind beide sehr krank (körperlich und Psychisch) Und ich hab mich immer um sie gekümmert, (mit 8 Jahren) und der Druck, den ich mir selbst machte, wurde immer größer. In der Schule war ich deswegen oft traurig, vorallem wenn einer von beiden mal wieder im Krankenhaus ist. Deswegen wurde ich von meiner Klasse schnell als Ausenseiterin erlebt und dementsprechend gemobbt... Ich habe mich mit einem Mädchen dennoch "angefreundet" um dann, nach fast zwei Jahren zu erfahren, dass sie mich die ganze Zeit nur verarscht und ausgenutzt hat, sogar Wetten abschloss, dass sie mich zu allem bringen kann... Meine Eltern bemerkten, dass es mir nicht gut ging und suchten eine Psychologin für mich....

Das zur Vorgeschichte... Ich saß dann eines Tages zuhause, meine Mum war im Krankenhaus und ich habe einen Einmal-Rasierer gesehen und mir in den Arm geritzt. Ich hab das Blut gesehen, und es hat mich beruhigt. Ich habe für meine "Sünden" gebüßt. Ich hatte aus einmal die Macht über mich, und das tat mir gut. Viele ritzten sich erst einmal im Monat, dann einmal die Woche, usw... Aber bei mir war das anders. Ich habe mich gleich täglich geritzt, dann, nach 2-3 Wochen mehrmals täglich. Dann konnte es mir erst wieder gut gehen, ich konnte meine glückliche Maske aufrecht erhalten. Nach ein paar Monaten, hat meine Sportlehrerin Blutflecken an meinem langärmeligen T-Shirt bemerkt und mich darauf angesprochen. Ich sagte, ich wolle es meinen Eltern selber sagen (was ich im übrigen nie vorhatte) Sie stimmte zu. Als ich dann nachmittags nach einem Arzttermin heimka´m, holte mich meine Mutter weinend zu Gespräch und sie sagte. "Eva, kannst du mir mal deine Arme zeigen? Deine Sportlehrerin hat mich angerufen...." Das Vertrauen zu jedem war gebrochen. Ich schnitt mich locker 5 Mal am Tag, und hatte krasse Suizidgedanken. Meine besorgten Eltern suchten mir eine neue Schule, die mich aber erst in einem Monat aufnahm. Ich war einen Monat zu Hause, bin nicht mehr aufgestanden, habe nicht mehr geduscht, mir nicht mehr die Zähne geputzt. Ich war ein wandelndes Wrack.

In der neuen Schule war ich ewrneut sofort Mobbing-Opfer... Nach einundhalb Wochen verweigerte ich den Schulbesuch. Meine Eltern, schickten mich in die Psychiatrie. Ich weiß bis heute nicht, ob sie von meinen zwei Suizidversuchen, die ich zuhause begang, mitbekommen haben... Beim Aufnahme-Gespräch sagte man mir, ich bleibe 2-3 Tage. Auf der geschlossenen Station ging es rund, zum ersten mal wurden meine Wunden versorgt. ICh hatte wahnsinniuge Angst und habe mich für mein "Versagen" geschämt. Seitdem war es regelmäßiges Thema. Nach 10 Wochen und, ca. 20 erneuten Suizid-Versuchen, die ich dort begang, kam ich auf die offene Station. dort blieb ich ein halbes Jahr. Ich konnte aber nie kommen, egal ob es mir schlecht ging, oder ob ich mich selbstverletzt habe. Ich hatte einen unglaublichen Hass auf mich, den ich einfach nicht aus mir raus brachte. Deswegen wurde eine Jugendwohhngruppe gesucht, in der ich bleiben kann, weil es zuahuse nie gut gegangen wäre. Ich verletzte mich ja immer noch regelmäßig, in guten Zeiten vielleicht 3-4 mal die Woche.

In der Therapeutischen Jugendwohngruppe lebe ich bis heute, seit knapp zwei Jahren. Mir geht es deutlich besser. Ich habe es mal geschafft mich vier Wochen nicht zu schneiden. Ich musste immer wieder zum nähen insKrankenhaus. Es ging auf und ab. Ich habe gelernt, wieder zu vertrauen. Auch wenn es bei Gott nicht immer leicht ist. Es ist ein harter Kampf, mich nicht bei jeder Schwierigkeit selbstzuverletzten. Es ist auch noch ein langer Weg.

Mein Tipp an alle, die sich selbstverletzen: Sucht euch so früh wie möglich Hilfe, denn umso leichter wird es, da wieder rauszukommen! Ich wünsche euch allen viel Glück! Vergesst nie, an euch selbst zu glauben!

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Ich hab mich wieder geritzt und werde das Verlangen nun nicht mehr los!

Seid drei Tagen habe ich wieder dieses Verlangen mich zu ritzen. Ich war betrunken, und ein bisschen sauer auf meinen Freund (den ich über alles liebe!), ich habe mich dann zurück gezogen um mich wieder zu beruhigen. Irgendwie bekam ich dann dieses Verlangen mich zu verletzen, erst hab ich versucht es nicht zu machen, doch dann habe ich mein Feuerzeug gesucht, und es mir an den Arm gehalten und mir mein Handgelenk verbrannt. Nicht richtig schlimm, ich hab da nur ein paar Brandblasen, aber irgendwas ist da wieder mit mir passiert, seid dem spüre ich zu jeder Sekunde dieses Verlangen! Mein Freund war (oder ist) deswegen total traurig und enttäuscht von mir. Er ist der einzige Grund warum ich es nicht mehr mache! Wir sind jetzt drei Monate zusammen, davor habe ich mich ca. einmal im Monat geritzt nicht doll, ich wollte mich ja auch nicht verletzten, ich wollte es irgendwie einfach nur nicht verlernen. Wenn ich jetzt wieder anfange, weiß ich dass ich ihn damit Stück für Stück verlieren werde! Und davor habe ich Angst, er ist auch jetzt das einzige was mich abhält, doch ich weiß nicht wie lange ich das noch durchhalte!

Jetzt weiß ich nicht mehr was ich machen soll, ich bin in psychologischer Behandlung seid fast drei Jahren, und sie haben mir gesagt wenn alles gut läuft muss ich bis ende des Jahres nicht mehr zu den Therapiestunden. Deswegen will ich das da nicht ansprechen. Ich bin jetzt auch seid neun Monaten von meinem Antidepressiva runter.

Kann mir jemand sagen wie ich dieses Verlangen wieder unterbinden kann?

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Also... Ich würde sagen, suche dir sogenannte "Skills". Versuche, in ein Kissen einzuprügeln, schreie ins Kissen, Versuche deine Gefühle anders auszudrücken, zum Beispiel in Zeichnungen, Gedichten, etc.

Aber, was ich dir auf jeden Fall ans Herz legen will, ist, dass du es in der Therapie ansprichst. Dazu ist die Therapie doch da! Und außerdem: Wenn das Verlangen nach Selbstverletzungen so groß ist, ist die Therapie doch nóch sinnvoll. Ich verstehe, dass es a) unangenehm ist, sich das in einer Sitzung einzugestehen und b) es nervt, jede Woche dahin zu gehen (so gehts auf jeden Fall mir)...Aber ich denke, dass es auf jeden fall bei Verlangen nach SVV nötig ist. Du willst doch deinen Freund nicht verlieren! Ich würde meinen Freund NICHT verlassen, wenn der wöchentlich zur Therapie geht, denn er zeigt ja dann den Willen, das zu verändern.

Ich wünsche dir alles, alles gute, auch für deine Beziehung.

Eva

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Rote Linien - Brigitte Blobel

Liebt mich - Dianne Bates

Cut - Patricia McCormick

Anders Leben: selbstverletzendes Verhalten - Dark Angel

Wunden im Dunkel - Narben im Hell - Philipp Grassl

Schmerzverliebt - Kristina Dunker

Schnittstellen - Anja Abens und Meike Abens

Offene Arme - Melanie Gerland

Schmerzspuren - Birgit Schlieper

Ich hasse dich - verlass mich nicht - Jerold J. Kreisman und Hal Straus

Ich - mein größter Feind - Timm Flemming

Joa, das wars... Glaub ich. Also mehr fällt mir nicht ein...

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