Nein

Socken haben Nachteile:

  • Man rutscht viel leichter.
  • Die taktile Wahrnehmung des Untergrundes wird eingeschränkt, auch das macht das Laufen unsicherer.
  • Die Socken gehen recht schnell kaputt.
  • Auch Socken können Füße verformen (österr. Untersuchung).
  • Die Kältereizung ist schwächer, daher ebenfalls die positiven Effekte bei Durchblutung und Abwehrkräften.
  • Man kann die Zehen nicht zum Greifen einsetzen.
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Eine Frau braucht immer zwei Kerle:

Einen Macho, der sie schlecht behandelt, auf den sie aber abfährt, weil sie sich ganz "frau" fühlen kann.

Einen Verständnisvollen, bei dem sie sich über den Macho ausheulen kann, der sich für sie wie ein guter Bruder anfühlt und den sie ganz bestimmt nicht "ran" läßt.

Such Dir also aus, was Du sein willst!

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W (Watt) = V (Volt) X A (Ampere)

Wir haben 55 W = 12 V X ?? A

Dividieren kannst Du doch?

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Es gibt solche Pedale, eine Seite ganz glatt, die andere Seite mit Profil, so daß man auch mal mit Schuhen, mit denen man sonst keinen richtigen Halt hat, fahren kann.

Leider gibt es den Fahrradladen nicht mehr, wo ich sie gekauft habe, so daß ich keine Quelle nennen kann.

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Also, da hat jede-r seine/ihre persönliche Grenztemperatur. Bei mir sind es minus 5 Grad, auf normale Strecken gerechnet, bis minus 10 Grad auf kurze Strecken, abnehmend mit der Temperatur. Ich ziehe aber seit 5 Jahren nur noch sehr selten Schuhe an.

Bei Frost länger irgendwo herumstehen geht nicht, man muß in Bewegung bleiben.

Frauen können offenbar wegen der anderen Physiologie (weniger Muskulaturanteil) nicht so weit herunter wie Männer.

Streusalz sollte man aber unbedingt vermeiden, das tut weh!

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Also, Osnabrück liegt definitiv weit außerhalb des VRR Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, dort ist Haltern der letzte Bereich. Allerdings ist das NRW-Ticket (also auch entsprechende Semestertickets) im gesamten Nahverkehr in Osnabrück und Belm gültig, also auch in den Bussen. (Auskunft der dortigen Verkehrsbetriebe)

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Das Semesterticket NRW gilt, wie das NRW-Ticket, im gesamten Nahverkehr in Osnabrück und Belm, also auch für die Busse. (Auskunft der dortigen Verkehrsbetriebe)

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Auf der Webseite Gladbeck-City.de gibt es verschiedene Hinweise auf touristische Attraktionen in Gladbeck und der Umgebung.

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Es ist eine Ratschenschaltung, die mit dem rechten Fuß bedient wird. 1. Gang abwärts, alle weiteren Gänge werden aufwärts hochgeschaltet und abwärts dann wieder herunter. Jede Betätigung = einen Gang weiter. Der Leerlauf liegt zwischen dem ersten und dem zweiten Gang und wird in der Regel durch eine grüne Kontrolleuchte angezeigt. Viele Motorräder lassen sich nur im Leerlauf starten. Die Kupplung wird mit der linken Hand betätigt.

Helm nicht vergessen!

Wers nicht kann, stürzt.

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Die Temperatur, bis zu der man problemlos barfuß gehen kann, ist sicher ein sehr persönlicher Wert. Ich komme nach fürf Jahren Barfüßigkeit im Winter bis auf -5 Grad Celsius bei unbegrenzter Reichweite, bei noch niedrigerer Temperatur wird die überwindbare Strecke immer kürzer. Unter dem Gefrierpunkt muß ich mich auch permanent bewegen und kann nicht lange stehen bleiben.

Im ersten Winter ging es nur bis +5 Grad herunter, der Körper stellt sich nur langsam um, die Durchblutung und damit die "Fernheizung" wird immer besser. Frauen sind hier vermutlich im Nachteil, wegen des geringeren Muskulaturanteils ist die Wärmeerzeugung auch schwächer.

In der Zivilisation kommt noch ein Problem hinzu: wenn die verstrahlten Nachbarn mal wieder ohne Sinn und Verstand mit Streusalz um sich geworfen haben, geht barfuß gar nichts mehr. Dann brauche ich Sandalen.

Und noch eine Erfahrung: auf Eis ist barfuß das Sturzrisiko geringen, weil man ein Rutschen bereits im Ansatz taktil spürt und Gegenmaßnahmen (Gewichtsverlagerung usw.) treffen kann.

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Podophobie wird richtig sein, das bedeutet "Angst vor Füßen". Mediziner reden gern Altgriechisch und Latein -- auch wenn das, was dabei herauskommt, für den sprachlich Eingeweihten oft eher läppisch wirkt, hilft es doch der Fachsprache. Eine "Phobie" gilt in diesem Zusammenhang immer als irrational und behandlungswürdig.

Eine Entfremdung vom eigenen Körper oder der Körperlichkeit insgesamt, auch wenn es nur einzelne Körperteile betrifft, halte ich jedenfalls für bedenklich. Ein Mensch mit einem gesunden Selbstwertgefühl sollte seinen Körper und jeden Teil davon akzeptieren und auch ohne negative Gefühle berühren können.

Verheerend ist das durch die Medien aufgebaute und transportierte Idealbild, wie ein Mensch auszusehen hat, das so unrealistisch ist, daß es kaum ein normaler Mensch annähernd erreichen könnte. Ich halte das auch nicht für erstrebenswert, denn das zwangsläufige Scheitern bei der Erreichung des unerreichbaren Zieles führt oft zur Depression, zum schlechten Selbstwertgefühl und zu der bereits genannten Entfremdung.

Möglicherweise liegt auch eine kindliche Schädigung durch eine ins Kraut geschossene Sauberkeitserziehung vor, verursacht durch Eltern, die selbst schon geschädigt und entfremdet waren.

Füße, um auf das Objekt der Fragestellung zurückzukommen, stinken übrigens nur dann, wenn man sie lange genug in Schuhen schmoren läßt. Daß permanente Barfüßigkeit für einen akuten Podophobiker ein echter Angang wäre, macht diesen Umstand zu einem tragischen Moment.

Eine Phobie oder Entfremdung sollte man im Erwachsenenalter bearbeiten und bekämpfen, gegebenenfalls mit fachlicher Hilfe. Das lohnt sich in jedem Falle.

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Nein, es sollte nicht verboten werden, weil

es gesund ist! Selbst das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt Barfußgehen.

Verbote können sich nicht an Geschmacksfragen orientieren, da bedarf es schon einer sehr konkreten und nachgewiesenen Gefahr, nicht irgendwelcher in Unkenntnis herbeiphilosophierter Befürchtungen, die keiner Überprüfung standhalten.

Gerade einer Schule, die der pluralistischen Gesellschaft und einer freien Entfaltung der Persönlichkeit verpflichtet ist, sollte nicht ein von der stumpfen Norm abweichendes Verhalten verbieten wollen, das keinem anderen schadet oder ihn in seinen Rechten beeinträchtigt.

Realität ist, daß (a) Schuhe die Füße kaputtmachen, und (b) andere, tatsächliche Gefahren auch in der Schule oft ignoriert werden.

Die üblichen Einwände gegen das barfüßige Gehen sind, beim Fehlen eigener belastbarer Erfahrungen, lediglich der Phantasie und den Vorurteilen der Fragenden geschuldet und sämtlich widerlegbar.

Und daß Schuhe sinnvollerweise getragen werden, wenn es der Schutz wirklich erfordert (bei starkem Frost, auf Schotter, in der Fabrikhalle, auf der Baustelle, bei Hantieren mit gefährlichen Maschinen, beim Bewegen schwerer Lasten usw.), ist selbstverständlich.

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