Internationaler Benachrichtigungsvorgang im Notfall
Da fast jeder Bürger über ein Mobiltelefon verfügt, kann man im Falle eines Unfalles Angehörige verständigen lassen.
Speichert man unter einem einheitlichem „ Kürzel “ eine Telefonnummer einer Person ab, welche man zu benachrichtigen vorsieht, so spart man zeitaufwendiges suchen nach
„ Kontaktpersonen “ .
Mitarbeiter einer englischen Ambulanz erbrachten den Vorschlag, wichtige Telefonnummern von Angehörigen und Ärzten im Handy unter der internationalen Kennung zu speichern: ICE.
Hier können Sie in guten Zeiten z. B. Informanten von Krankheitsbildern hinterlegen.
Speichern sie die Telefonnummer eines Angehörigen oder Arztes, welcher im Notfall zu kontaktieren ist, wie folgt, in Ihrem Mobiltelefon ab:
- ICE 1 besser: # ICE 1 ( z. B. Eltern )
- ICE 2 besser: # ICE 2 ( z. B. Freundin )
- ICE Doc besser: # ICE Doc ( Arzt )
usw.
Die Raute ( # ) vor den Ziffern erlaubt das Ablegen von Nummern vor dem „A“ im Alphabet.
Das spart wiederum Zeit beim Suchen nach Kontaktnummern.
Das international bekannte Kürzel:
I C E = In Case of Emergency ( Im Falle eines Notfalls )
Die Nummern, die dann unter diesem Kürzel in Ihrem Handy gespeichert sind, werden dann von Rettungskräften ( Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Krankenhäuser ) angewählt.
Eine so genannte „IN“ Nummer, wie in Österreich praktiziert, stellt den gleichen Sinn dar, nur sollte international gehandelt werden. In Frankreich kennt man das ECU / ECDU "en cas d'urgence" System.
usw.
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