Eigentlich ist es eine ganz einfache Geschichte. Es spielt nämlich überhaupt keine Rolle, ob du ein Vegetarier, Veganer, Frutarier, was auch immer oder Fleischfresser bist. Mit deiner Einstellung rettest du nichts, du verändert die Welt nicht (außer vllt deine Eigene) und du bist auch kein Teil irgendeiner Bewegung, die etwas in Gang setzt.Es gibt nur eine sinnvolle Lösung, Probleme wie Massentierhaltung, Gentechnik, Glyphosat und ähnliches zu lösen: Tötet Menschen. Unsere Spezies leidet an einer für das System sehr ungesunden Überpopulation. Der Bedarf an Nahrung (Art, Vielfalt, Frische) kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr gedeckt werden. Würde jeder selbstversorger sein, wäre vieles anders. Natürlich auch im negativen Sinne. Deswegen wie du schon sagst "Leben und leben lassen", denn wir sind nicht hier um etwas zu ändern.. es wird sich schon alles von alleine ändern.

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Eine Freundin von mir hat erzählt, dass wenn es ums Thema Jungs und Verhalten geht, sie von 95% der Jungs vollgeschleimt wird. Sprich jemand desinteressiertes oder sogar unhöfliches wird besser wahrgenommen und in Erinnerung gerufen als jemand der nett ist und sein Ziel deutlich zeigt. Ich denke auch diese Arschlochart zeigt evtl dass man sich nicht alles gefallen lässt, vllt auch Selbstbewusstsein und Sicherheit. Und wenn wir ehrlich sind.. Adam, Eva und der Apfel.. Wollen wir nicht immer das, was eigentlich nicht gut für uns ist?

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