Nimmt ein Spieler mehr als die erlaubten 14 Golfschläger mit auf die Runde, gibt es zwei Strafschläge für jedes Loch, an dem gegen die Regel verstoßen wurde, höchstens jedoch vier Strafschläge pro Runde.

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Welche Schläger du mitnimmst, bleibt dir überlassen, ob für rechts oder für links oder gemischt ist egal, nur nicht mehr als 14.

Ich habe z. B. 2 Putter mit, einer für lange und einer für kurze Putts.

Es gibt auch Spieler, die mit rechts spielen und mit links putten.

Ein Tipp: Lagen wie du sie geschildert hast, kann man manchmal auch mit dem Putter retten.

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Siehe Swinggolf oder Crossgolf und noch mehr: https://www.golfsportmagazin.de/golfen/golf-varianten/

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Das wäre ja eigentlich noch zu ertragen. Aber wenn man Fotos hinzufügt, z. B. vom iPad, werden diese irgendwo dazwischen gemischt. Ebenso bei Fotos ohne Metadaten. Bei den Apps FotoFolder oder MyPics kann man die Fotos sogar beliebig hin und her schieben. Ich warte schon lange darauf, dass Apple das auch mal kapiert. Ich nutze diesen Umweg, indem ich alle Fotos dahin kopiere, dort die Reihenfolge ändere und dann zurückkopiere. Das ist natürlich sehr mühsam. Anscheinend spielen die Metadaten dann keine Rolle.

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Ich würde Dein Set auf jeden Fall noch um ein 5-er Eisen und evtl. auch um ein 8-er Eisen ergänzen. Dafür kannst meiner Meinung nach das 3-er Eisen weglassen. Das spielen doch nur sehr wenige, sondern greifen dann lieber zu einem Holz.

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Also ganz so schlimm ist das nicht. Ich arbeite schon lange mit IOS und bei ca. 300 Apps auf meinem iPhone werden täglich etwa 5 bis 10 upgedated, wobei zunächst aber nur angezeigt wird, dass Updates vorhanden sind. Abrufen kann man sie dann nach Lust und Laune. Nach einer neuen IOS-Version erhöht sich die Anzahl vorübergehend.

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Ich kann Esskah nur zustimmen. Inzwischen sind ja bei den meisten Clubs die Aufnahmegebühren entfallen. Jahresmitgliedschaft meist ca. 1000 EURO. Fernmitgliedschaft ca. 500 bis 600 EURO. Normales Greenfee wochentags ca. 35 EURO.
"Freie Golfer" bezahlen berechtigterweise  fast überall erhöhtes  Greenfee.
Also rechne Dir aus, was Du willst.

Unten z. B. die Beiträge für den Bad Driburger Golfclub.

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Es ist immer schwierig, einen Behandlungsverlauf zu beurteilen, wenn man den Anfangsbefund nicht kennt. Aber kaum eine Fehlstellung ist schwieriger zu behandeln als eine (meist genetisch bedingte) Progenie. Eine Korrektur von Zahnfehlstellungen ist hier nicht ausreichend, weil es sich, wie es Dir richtig dargestellt wurde, um ein Missverhältnis zwischen Ober- und Unterkiefergröße handelt. Eine chirurgische Rückverlagerung des Unterkiefers ist zwar möglich, aber kein Kinderspiel. Dem Foto nach zu beurteilen sehe ich hier aber auch keine Notwendigkeit. Es ist meiner Meinung nach auch für eine Dame (ich unterstelle mal, dass Du weiblich bist) ein akzeptabler Zustand. Für eine Klage sehe ich hier absolut keine Veranlassung. Aber weil eine Progenie immer die Tendenz hat, sich erneut auszubilden, solltest Du Dich beraten lassen, wie man einem solchen Rezidiv mit kieferorthopädischen Mitteln vorbeugen kann, damit der jetzige Zustand erhalten bleibt.

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Folgende Geschichte ist wahr: Mein Bruder hat im Schlaf nachts schon mal hin und wieder seine Zahnspange ausgespuckt. Einmal hat sich unser Schäferhund die Zahnspange dann geschnappt und lustig darauf herumgekaut. Die Drähte waren dann natürlich verbogen, aber die Kunststoffplatte war nicht zerstört. Das spricht entweder gegen das Gebiss unseres Hundes oder für die Stabilität der Platte.

In diesem Zusammenhang noch eine wahre Story: Ich hatte früher einen Patienten, der etwa einmal im Jahr mit seiner zerbrochenen Prothese kam, weil seine Dogge diese mal wieder erwischt hatte.  Manchmal war es zwar ein Puzzle mit 5 bis 10 Teilen, aber wir haben die Prothese immer wieder hinbekommen.

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Das ist von Zahnarzt zu Zahnarzt sicherlich sehr unterschiedlich. Also sprich mit ihm! Aber: im akuten Stadium (eine nicht abgekapselte Vereiterung an der Wurzel, meist mit einer Schwellung verbunden) entfernt man normalerweise keinen Zahn. Andererseits kann man bei nicht akutem Zustand eine Wurzelspitzen-Resektion ( WSR) sofort machen. Der Aufwand hängt von der Anzahl der Wurzeln und von der Lage des Zahnes ab. Ein geübter Kollege kann eine WSR an einem 1-wurzligen Zahn (das sind alle Schneide- und Eckzähne, sowie einige kleine Backenzähne) durchaus in 30 Minuten erledigen. Ist alles nicht so schlimm wie es sich anhört! Nur Mut!

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Über die verschiedenen Konstruktionsmöglichkeiten für Zahnersatz kannst Du Dich bei WIKIPEDIA gut informieren - am besten in der nichtmobilen Version. Über Kosten wirst Du da aber wohl nichts finden. Bei dem Verweis auf COMMONS findest Du auch jede Menge Bilder.

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Hallo, affairchen hat völlig recht. Auf keinen Fall noch länger warten!

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