Ich weiß ja nicht, ob du am Lernen Spaß hast, bzw. ob es dir leicht- oder eher schwerfällt. Hast du schon mal über eine Qualifikation zum Ausbilder oder Berufspädagogen nachgedacht? Damit könntest du dann Verkäufer-/innen (bei freien Bildungsträgern) ausbilden.

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Dass du über das Berufsbild gut informiert sein solltest, steht außer Frage. Du solltest gute Argumente zur Begründung deiner Berufswahl bringen und auch die Eckdaten der Firma solltest du kennen. Was aber mindestens genauso wichtig ist, ist deine Persönlichkeit. Das sagt der Begriff ja schon aus: VORSTELLUNGSGESPRÄCH. Das heißt, du bist dort, um dich vorzustellen, der Chef will dich kennenlernen. Und dazu steht ihm bzw. dir zunächst ein begrenzter Zeitraum zur Verfügung. Umso wichtiger ist es, in dieser Zeit die Vorzüge deiner Persönlichkeit darzustellen (ohne dich zu verstellen). Kleide dich angemessen (denn der erste äußere Eindruck ist schonmal entscheidend), nicht overdressed, aber auch nicht zu lässig. Sei unverkrampft, offen und freundlich.

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Man könnte sagen: "Durch Gespräche in meinem Bekanntenkreis habe ich erfahren, dass Sie eine Stelle als.... neu zu besetzen haben". Das birgt aber immer die Gefahr, dass man in einem möglichen Vorstellungsgespräch nach der "Quelle" befragt wird und sich dann irgendwie herauswinden muss. Unverfänglicher ist da, neutral zu bleiben: "im Rahmen meiner Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung/eines neuen beruflichen Betätigungsfeldes, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als....."

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Vielleicht hat sie einen Mangel. Evtl irgendeinen Vitamin- oder Mineralstoff, der nicht in ausreichendem Maße im Körper vorhanden ist. Lass das von einem TA abklären.

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Nein, das dürfen sie nicht. Auf dem Rücksitz mit einem entsprechendem Leinensystem (gibts im Tierhandel) angegurtet, oder in der Transportbox im Kofferraum.

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Passiert dir sowas echt andauernd? Da stellt sich mir eher die Frage, wie die Kinder drauf sind. Verstehe mich nicht falsch, aber sowas hab ich bei meinen bzw. den Kindern aus meiner Verwandschaft noch nie erlebt. Die kennt man ja in der Regel sehr gut und auch deren Geschmäcker. Und die Kleinigkeit außer der Reihe unterliegt keinerlei Ansprüchen, deshalb ist es ja nur eine Kleinigkeit. Wie alt sind denn diese Kinder, wenn ich fragen darf?

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Wenn man mit jemandem "schlussmacht" egal ob in der Beziehung oder in einer Freundschaft, ist das zunächst mal immer verletzend für den "Verlassenen". Du solltest ganz klar Stellung beziehen und die Karten auf den Tisch legen. Allerdings solltest du soviel Fairness an den Tag legen und deine Entscheidung auch begründen. Aber eine klare, ehrliche Entscheidung ist immer besser, als eine geheuchelte Freundschaft bzw. Beziehung.

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Ich kann dich sehr gut verstehen. Mein heute 18 jähriger Sohn war in der Altersspanne von 2 bis 5 Jahren auch mit solchen Ängsten behaftet. Dabei hat ihm nie jemand auch nur den geringsten Anlass zu dieser Annahme gegeben, im Gegenteil eigentlich war er schon nahezu überbehütet. Du machst nichts falsch. Das ist eine Phase, die vorbei geht. Sei einfach so liebevoll und einfühlsam wie immer, das gibt sich irgendwann.

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