So viele Antworten und keine berücksichtigt die Entwicklung der letzten Jahre.
- Strom ist Strom der fühlt sich überall bei gleicher Spannung gleich an.
- Die Politik mach mit den Förderungen den Unterschied
Das ist das Problem. Photovoltailk wird gefördert und die ersten Wassertofftankstellen in Deutschland sind in Betrieb.
Windenergie wird (noch) nicht gefördert, ist aber die ideale Ergänzug zu PV. Das Gas, welches man aus diesem Strom produziert nennt man Windgas.
auch die Gase sind die gleichen, ob aus Strom, PV oder Kleinkraftwerke. Durch Elektrolyse oder Thermolyse wird aus Strom Gas erzeugt. Das geht auch rückwärts.
unter Youtube findet man viele Beispiele besonders aus dem Kfz - Bereich. Hier ist das Problem, dass der Strom mit der Lichtmaschine über die Autobatterie an den Elektrolyseur geschickt wurde und alleine bei der Stromerzeugung 65 % verloren gehen, dann bei der Gaserzeugung noch einmal 35%.
Bei der Speicherung von Wind- oder PV Strom kann man mit einem Wechselrichter z. B. von Berel sehr einfach den Strom speichern. der Wechselrichter und ein 2 kW. Akku kosten um die 1000,- € MRT-Wind bietet eine Komplettanlage mit Erezugung und Speicherung für unter 10.000,- € für ein EFH. Dabei ist ein Akku mit 2 kW. Fürs Kochen oder Spülen reicht das allemal, es ist eine LKW-Batterie.
Wir bauen nach Pfingsten ein solches Gerät am Brenner auf und der Hausbesitzer möchte sich gebrauchte Staplerbatterien kaufen.
Mit getrennten Wechselrichtern für PV und Wind wird der überflüssige Strom zusammengeführt und auf 12 oder 24 Volt gespeichert. und dann wieder über den Wechselrichter auf 220 Volt hochgefahren.
Die nächste Sufe ab Spätherbst ist dann die Umwandlung in Gas und auch zurück in Strom.
Die Umwandlung in Gas setzt Heizenergien frei, die man nutzen kann und somit über 90% Wirkungsgrad erzielt.
Wir experiementieren derzeit auch mit bestehenden BHKW's, die mit Pflanzenöl oder Frittenfett betrieben werden können. Nach dem Auslaufen von Förderungen wurden die unwirtschaftlich. Wenn nun aber Gas aus Wasser und mit kostenlosem Überschussstrom entsteht, kann man über 70% dieses Brennstoffes (aus Lebensmitteln !!!!) einsparen und statt dessen eben Frittenfett mit Gas gemeinsam nutzen.
Eine simple Lösung ist auch eine Art Tauchsieder - ein Heizregister in Wasserboiler und die Verbindung zu Erdspeichern. z. B. Betatherm Erdwärmekörbe. Damit kann man die Wärmepumpen puschen oder mit dem Luftsole-Modul der gleichen Firma die Zuluft vorwärmen.
Das Problem ist, das kostet alles zuwenig und das braucht kaum Wartung. Der Staat kassiert lieber Mineralösteuern und viele Handwerker wollen bei der Lieferung schon gut verdienen und dann den lukrativen Service nicht aufgeben.
Wenn der Gasbrenner oder die Ölheizung mal klemmt, dann ist Not am Mann,. dann kann man zulangen!! da kostet die Anfahrt schon oft mehr als die Anlage noch wert ist..