Da gibt es keine genauen Regeln. Letztendlich findet ja innerhalb eines Aktes immer ein Szenenwechsel statt, wenn neue/andere Figuren die Bühne betreten. (Ein Aktwechsel steht aj in der Regel für den Wechsel von Spielort, oder Zeit) Wie oft welche Figuren auftreten ist dem Autoren überlassen.

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Hm, Charleys Tante hatte glaube ich 1892 Uraufführung....

Ob die jetzt aber für "Manche mögens heiß" absichtlich oder zufällig den selben Satz genommen haben, kann ich dir nicht genau sagen....

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also ich hatte die biester auch, konnte sie im chat aber deaktivieren. da ist im fenster wo der eigene text steht so ein zahnrad. da kann man die ausstellen.... also so ging es bei mir. plugins kannste in den benutzereinstellungen irgenwo rausschmeißen, oder?

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Na, das sind schon zwei völlig verschiedene Dinge. 

 

Therapie ist ja immer auf ein Problem gerichtet.

Während die Pädagogik ja quasi Erziehung + Bildung bedeutet. 

Außerdem sind die Methoden ja schon sehr unterschiedlich!

Allerdings kann ein wenig psychologisches Gespür einem Pädagogen nicht schaden. ;)

 

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Also, zumindest kannst du über Theatertexte.de  (deutsche bühnenverlage) theatertexte also stücke bestellen. die verschicken inzwischen oft auch pdfs. das haste dann sehr schnell. allerdings muß man sich auf der seite registrieren und privatpersonen werden oft zögerlich oder gar nicht "bedient". ich würde dann einfach bei der registrierung angeben, daß du für ein theater oder ein amateurtheater arbeitest.

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Ich würde noch mal genauer überlegen, wie die Figuren zu einander stehen. (Wer kennt wen wie lange und woher? usw.)

Daraus ergeben sich dann die zwischenmenschlichen Konflikte, die Du dann nach Belieben bis zum äußersten eskalieren lassen kannst.

Ein gutes Beispiel für ein solches Stück ist z.B. "Gott des Gemetzels" von Yasmina Reza.

Und dann ist ja die Frage, was das für ein Raum ist und wie sie da reingekommen sind.

Vielleicht ein Panic-Room in dem sich alle freiwillig eingeschlossen haben?

 

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Wenn die alle so um die 16 sind, würde ich eher nach Jugendstücken schauen. Theatertexte.de ist nicht so einfach was zu finden, wenn man nicht in etwa weiß was man sucht. Ich würde einfach mal nach Jugendstücken Googeln oder mal schauen was die Jugendclubs und Kinder-und Jugendtheater der professionellen Theater spielen.

Habe vor Ewigkeiten mal ein Stück gesehen, was für das Alter zumindest ganz gut passt. "Killer in you is the killer in me" war zumindest auch für mehrere Leute, weiß nur nicht für wie viele. Notfalls kann man ja Rollen streichen oder zusammen legen....

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Ja, Stimmtraining wäre sicherlich gut. Es gibt glaube ich aber auch Bücher. 

Wenn du noch in der Schule bist, habt ihr doch bestimmt einen Chor. Mach da doch mit, soweit ich weiß, sind die Stimmübungen da denen die Schauspieler machen sehr ähnlich.

Das hat sehr viel mit der Atmung zu tun. (Zwerchfellatmung) Vor allem darfst du nicht verkrampfen. (Daher wirst du so schnell heiser)

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Naja, ob das ein schöner Beruf ist, ist ja von der jeweiligen Person abhängig.

Je nach dem in welchem Bereich du arbeitest fallen unterschiedliche Anforderungen an. (Film, Theater). Ich weiß, daß viele Maskenbildner im Theater sehr häufig damit beschäftigt sind Perücken zu knüpfen. (Was eine absolute Geduldsarbeit ist)

Außerdem bietet es sich an vorher eine Friseurausbildung zu machen.

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Du brauchst eigentlich eine Fachhochschulreife. Das muß nicht unbedingt Abitur sein.

Ich denke, daß du bei dem heutigen Andrang an den Schulen mit einem schlechteren Abschluss schlechte Karten hast. Generell würde ich Dir auch von einer privaten Schule dringend abraten! Ich sehe andauernd Kollegen, die von privaten Schulen kommen und einfach keine Jobs kriegen. Dabei sind einige von denen sogar recht gut. Aber man lädt sie halt nicht zu Vorsprechen ein.

Aber du hast ja noch eine Menge Zeit für deine Entscheidung. Nutz die ruhig, um noch mehr Erfahrungen und Einblicke zu sammeln. Und überlege es Dir sehr genau. Der Beruf ist nicht nur schön. Es ist ein sehr hartes Brot.

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