vom züchter

Für mich kommen nur Hunde vom Züchter in Frage. Ich möchte wissen wo mein Hund herkommt . Ich kenne von meinen 3 Hunden 1 Briard uns 2 Border Collie fast alle Eltern, Geschwister, Onkel, Tanten usw. Das ist mir wichtig nicht nur wegen der Krankheiten sondern auch was den Charakter angeht. Hunde aus dem Tierheim sehe ich kritisch wenn sie aus dem Ausland kommen. Dadurch das Deurtschland jeden Hund aufnimmt - die sind ja so arm dran - wird sich vor Ort nichts ändern - im Gegenteil - Aber das muss jeder selber wissen. Darüber kann man sich stundenlang streiten. Eins jedoch ganz sicher - Menschen die ihre Hunde aus dem Tierheim holen sind auch nicht besser, als Menschen die sich für einen Rassehund entscheiden. Sie stellen sich blos gerne als Retter dar. Für beide Seiten gibt es gute Gründe, dass vergessen leider die Tierheimfanatiker. Ich betreibe sehr aktiv Agility, und da gibt es schon Hunde die keinen Bock auf Agi haben, aber trotzdem durch den Parcours gequält werden. Das ist schrecklich anzuschauen. Entscheidend fürs Agi ist die Bindung zum Menschen, der Wille zu arbeiten und auch der Trieb, der ist wichtig um ein selbständiges Arbeiten im Parcour zu gewährleisten. Wenn Du Agi machen willst, dann sollte der Hund egal ob Rasse oder Mischling nicht zu schwer und massig werden.

So jetzt steinigt mich :-)

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Also Agilty-Turniere und Ausstellungen zu vergleichen - das ist schon ganz schön weit hergeholt. Ein Agi-Tuirnier kann man nicht einfach so melden!!!!!!!! Dein Hund benötigt eine Begleithundeprüfung muss 18 Monalte alt sein, du musst für einen Verein oder Verdand starten und... er sollte es auch können. Dazu gehört viel Trainung und Ausbildung. Hättest du das, dann würdest du so eine Frage gar nicht stellen.

Die Ausstellungen muss man machen, wenn man mit einem Rassehund züchten will.Ohne entsprechende Ergebnisse bekommst du keine Zuchtzulassung.

Ausstellungen für Mischlingen - gibt es sicher, dienen aber nur dem Ego des Besitzers und ist völlig wertlos

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Kein Mensch auf der Welt kastriert/Sterilisiert eine Hündin mit 3 Monaten. Entweder hat man dir einen Bären aufgebunden oder du schreibst hier Quatsch

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Die Frage ist nicht so sehr, wie lange der Hund alleine ist - wobei ständig 7-8 Stunden echt zu viel ist- entscheidend ist jedoch, wieviel Zeit du danach bereit bist, die mit dem Hund zu beschäftigen. Nur daheim sein und dann aufräumen oder or der Glotze sitzen nutzt dem Hund - egal welcher Rasse - nichts. Auch ein Garten, und sei er noch so groß- nutzt nichts, wenn der Hund da dann alleine rumsitzt. Ich habe 2 Briards und einen Border Collie - Ich mache aktiv Agility und fahre Dogscooter - da gehen pro Tag mindestens 2-3 Stunden nur für die Hunde drauf - am Wochenende bin ich immer mit den Hunden unterwegs - und auch ein Labbi oder Goldi hat es nicht verdient einfach nur da zu sein - allle Hunde brauchen eine Aufgabe - wenn sie keine bekommen suchen sie sich selbst eine - meistens gefällt das den Menschen nicht, und sie landen dann im Tierheim weil sie agressiv sind, alles kaputt machen, klauen wie die Raben, permanent Bellen ............ Solange du nicht wirklich nach den 8 Stunden sich mindestens 1 Stunde mit dem Hund beschäftigen möchtest - und damit meine ich nur blödes Gassigehen, dann kauf dir lieber ne Katzte.

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Du musst dich auf jeden Fall darauf einstellen, dass ein Aussie viel Arbeitet bedeutet. Sie bringen aber oft eine höhere Agression als Border Collies mit und neigen eher zum Kläffen, oder wie sagt man so schön - Bellfreudig - es gibt in der Zucht verschiedene Linien von richtig schweren großen und eher schwerfäligen Aussies bis hin zu Aussies, die man fast nicht vom Border unterscheiden kann. Man muss sich die Eltern gut anschauen, nicht dass man nachher überrascht ist, wenn ein "Brummer" rauskommt. Klar ist, dass du viel Zeit für die Erziehung, Ausbildung und Auslastung stecken musst.

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Mein Hund "Kuvasz" beist alle Fremden. Was tun?

Wir haben vor ca 2 Jahren einen Kuvasz, damals 1,5 Jahre vom Tierheim mit genommen. Er war von Anfang an innerhalb der Familie total lieb und eigentlich auch folgsam. Sogar die Katze ist seine Freundin mit der er auch schmust. Also alles super. Probleme gibt es aber in dem Moment, wenn andere Menschen ins Spiel kommen. Zuhause, egal ob vor dem Zaun oder im Haus vor dem Fenster und beim Gassi gehen sowiso. Da wird er echt total aggressiv. Beim Gassi gehen ist er uns anfangs mal ausgebüchst und hat auch promt jemanden gebissen. Im Tierhaim hatten sie ihn auch schon als Beisvorfall. Eigentlich halten wir uns schon als gute und erfahrene Hundehalter. Darum hatten wir ihn damals auch aufgenommen. Wir dachten einfach, das bekommen wir in den Griff. Es wir aber eher immer schlimmer. Interessant ist auch, das Menschen die er schon so 5-6 Mal gesehen hat plötzlich keine Feinde mehr sind. Hat jemand soetwas auch schon mal gehabt oder hat eine Ahnung wie wir ihm zeigen können, das ehr gegen Fremde nicht eifern muß und wir ihm sagen wenn jemand unerwünscht ist? Ist nähmlich echt schade, wir würden ihn gerne überall hin mitnehmen und so muß er eben dann immer zuhause bleiben, weil er den Leuten echt angst macht wenn er so ausflippt. Gassi gehen wir auch immer nur da wo keine Anderen zu erwarten sind. Übrigens mit fremden Hunden kommt er meißt gut aus. Was auch etwas seltsam ist, das er, als er zu uns kam, also mit 18 Monaten schon Kastriert war.

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Aus diesen Grund gehören Herdenschutzhunde nicht in "normale" Hände. Eigentlich gibt es nur ganz wenige Leute, die die Erfahrung haben, und auch so Leben, dass sie diesen Hunden ein gutes Zuhause geben können, ind dem die Hunde ihre Neigungen ausleben können. In einer Hundeschule wirst du nicht weiter kommen. Da musst Du dir wirklich Rassespezivische Hilfe suchen. - Solange - Maulkob dran - diese Hunde sind schlicht eine Gefahr für die Umwelt.Und sei dir bewusst, dass am Ende auch eine Abgabe stehen kann - die Sicherheit der Umwelt geht vor

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Es kommt doch auf das an, was du mit dem Hund machen willst, und was du auf keinen Fall haben möchtest.

Willst du mit dem Hund arbeiten - Agility- Fährten, Unterordnung, Flyball, Obi oder sonst irgend was oder willst du nuir ein bisschen Gassi gehen und Stöckchen schmeißen.

Wie viel Zeit willst du investieren . möchtest du einen aktiven Hund oder eher eine ruhige Ausführung.

Danach sollte man die Rasse auswählen. Hast du dich dann für eine Rasse entschieden dann solltest du dich mit verschiedenen Züchtern unterhalten - bei vielen Rassen gibt es Arbeitslinien oder Showlinien , das ist entscheiden für den Arbeistwillen des Hundes.

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beim swhv findest du den nächsten Verein in deiner Nähe. Oder gehe auf agility-forum.de. Da sind lauter Leute die Agi machen. Es gibt Vereine in Möckmühl, Bad Mergentheim oder Langenbrettach

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Wie um alles in Welt bist du denn auf die Idee gekommen, dir einen Mali zu holen??? Bestimmt nicht von einen gutem Züchter - den könntest du nämlich Anrufen und ganz schnell Hilfe bekommen - bzw. hättest du von einem vernünftigen Züchter vermutlich gar keinen Welpen erhalten. Malis sind wirklich sehr speziell in der Erziehung. Und benötigen einen ruhigen aber sehr konsequenten Umgang in der Erzeihung. Wenn du das jetzt versaust, dann landet der Hund in spätestens 5 Monaten bei Mali in Not. Bitte bitte hol dir unbedingt HIlfe. Die ersten Wochen sind so prägend für die gesamte Zukunft des Hundes. Eine Box ist übrigens genau das richtige. Ähnlich wie Bordercollie und andere sensible und leicht überdrehte Hüterassen müssen die Welpen und Junghunde als erstes lernen was Ruhe ist. Das ist völlig anders eir bei anderen Hunderassen - und in der Box liegen ist keine Strafe und auch keine Tierquälerei sonderen eine große HIlfe für überdrehte Hunde

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Also erstens musst du den beiden Zeit lassen. Viel mehr Sorgen macht mir, dass es sich bei dem Welpen um einen Border Collie handelt. Border benötigen vor allem im Welpenalter eine ganz konsequente Erziehung. Dass sich der Goldi belästigt fühlt kann ich gut verstehen. Border hören in der Regel von selber nie auf Ruhe zu geben. Da musst du unbedingt eingreifen. Mein Border hat die ertsen Monate gelernt, dass es zu Hause ruhig ist (ich haben noch 2 Briards) Das ist gaaaaaaaanz wichtig. Sonst ist der Terror vorprogrammiert. Und auch später braucht der Border viel Auslastung, sonst wird er anfangen alles möglich zu Hüten von eurem Goldi über Autos oder Fahrradfahrer oder sonst was. Mit einem Bordercollie muss gearbeitet werden . Hüten, Agility Obidience Flyball Frisbbe Dogdace oder sonst irgenwas. Ich hoffe das ist euch klar- ein Bordercollie ist mehr als ein Hund - er ist eine Aufgabe - und wenn man das gut macht der beste HUnd, den man sich vorstellen kann - geht was schief ist er jedoch auch schwierig und sehr nervig.

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zweithund - für und wider

hallo ihr lieben. ich spiele, wie die überschrift schon sagt, mit dem gedanken, mir einen zweiten hund zu holen. mein erster hund ist ein dreijähriger, kastrierter bully-rüde. ich habe ihn seit einem dreiviertel jahr und liebe ihn mehr als alles andere. ich habe ihn von einer kleinfamilie mit einem weiteren hund aus mehr oder weniger schlechter haltung übernommen. musste ihn erstmal ein halbes jahr aufpeppeln, u.a. wurde er auch zweimal in narkose gelegt für gewisse eingriffe. momentan mache ich eine ausbildung zur tierarzthelferin. hin und wieder nehme ich meinen bully mit zur arbeit, meistens ist er zu hause, während ich arbeite...dann bin ich jeweils 4 stunden vor- und nachmittags auf arbeit. meine 4 stündige pause nutze ich für eine riesige gassirunde, viel ballwerfen (in ihm steckt die power eines jackrussels :D), bisschen denksport und natürlich kuscheln. da er aber in seiner "alten" familie eine hundefreundin hatte, denke ich manchmal dass er das vermisst.ich glaube es geht ihm besser bei mir, er war dort von morgens um 5 bis abends um 5uhr mit dem zweithund auf sich allein gestellt, dennoch sehe ich wie sehr er aufblüht, wenn er mit anderen hunden tobt und spaß hat.und die umgewöhnung auf das nun "ganz allein" sein war wirklich schwer und hat uns viel schweiß und nerven gekostet...er hat wirklich gelitten. nun brauche ich eure hilfe...welche erfahrungen, negative als auch positive, habt ihr mit bzw in einem mehr-hunde-haushalt? meint ihr es würde ihm besser gehen, wenn er wieder einen hundefreund hätte oder ist das einfach eine gewöhnungssache?

ich freue mich auf eure antworten! viele liebe grüße!

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Also ich habe inzwischen 3 Hunde. 2 Briards (11 und 8) und einen Border Collie (3) 2 Rüden und eine Hündin, und für mich ist klar - ich werde immer mindestens 2 Hunde haben. Ob ich mit einem oder 2 Hunden Gassi gehen ist völlig egal. OK - ich bin sehr aktiv im Agility unterwegs und bin oft auf dem Hubndeplatz. Aber ich finde 2 Hunde kein Problem. Wenn du einen Welpen dazunimmst sollte es problemlos. einen Hund aus dem Tierheim oder so kommt für mich persönlich eh nicht in Frage, aber ein Welpe wird sich auf jeden Fall leichter tun und auch für den bereis vorhanden Hund ist es mit einem Welpen leichter. Für die meinsten Hunde ist es toll einen Partner zu haben. In meinem Bekanntenkreis haben die meisten 2 oder mehr Hunde und es gibt keine Probleme.

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wenn ich die 1200 Euro für einen Hund nicht habe, dann kannst du das mit einem Hund gleich vergessen. Denn wenn ein Hund mal krank wird oder einen Unfall hat, dann sind 1200 Euro mal garnix. Einen Hund aus einem Zoohandel - da geht gaaaaaaaaaarnicht. Ich selbst bin ja der Meinung, dass eigentlioch kein einziger Hund aus dem Ausland nach Deutschland kommen sollte - aber das ist Ansichtssache.

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das die Halsbänder nur den Nacken schützen stimmt nun überhaupt nicht. So ein Quatsch hab ich ja noch nie gehört. Bei den Spot-on-Produkten hat man ein Problem - sind die mal auf dem Hund, dann bekommt man sie so schnell nicht mehr runter (ist übrigens in allen Fällen ein Nervengift) Wenn der Hund darauf reagiert - Kratzen, Fellausfall - oder wie bei meiner Hündin - totale verwirrtheit - dann bekomme ich den Scheiß nicht weg. Bei einem Halsband - Scalibor - kann ich wenigstens noch reagieren - sollte es zu Nebenwirkungen kommen ( das Scalibor ist auch Gift, hält aber ohne das Halsband nicht so lange an. Meine Hündin hat auf Export so schwer reagiert, dass sie 3 Tage zitternd in der Dusch saß - das war nicht lustig - i

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es gibt auch unter den Hunden "Nachtschwärmer" Mein Border Collie ist auch so einer. Er stöbert nachts durchs Haus, ärgert meine zwei anderen Hunde. Deshalb wohnt er nachts in der Box im Schlafzimmer. Da schläft er dann tief und fest - und für alle die brüllen - nein das ist keine Quälerei.

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also für mich kommt nur eine VDH-Zucht in Frage. Das ist zwar keine 100% Sicherheit und auch hier muss man sich die Züchter / Elterntiere Geschwister usw. gut anschauen. Da ich Sporthunde habe und im Agility Z.Bsp. die WM-Qualis lediglich mit einem VDH/FCI-Hund laufen kann ist alles Andere Quatsch

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Agi ist mein großes Hobby und wenn ich dein Video anschaue bekommen ich echt Angst. Ihn an der Leine über den Sprung zerren ist total daneben und geht am Grundgedanken des Agis weit vorbei. Und ganz ehrlich in dem Alter ist Agi sicherlich nicht die richtige Sportart. Ich habe meinen Opi (Briard) mit 8 aus dem Sport rausgenommen.

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Für jedes Tier, dass aus dem Ausland "gerettet" wird kommen ungefäht 10 neue nach -- da packt mich immer die Wut über die "Tierschützer"- so sehr es für den einzelnen Hund natürlich ein Segen ist.

Wenn schon, dann hol dir einen "deutschen" Hund aus dem Tierheim - ich halte überhaupt nichts von dem ständigen Nachschub aus dem Ausland, mit denen sich dann die Tierheime finanzieren

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Ich finde den Clicker eine toll. Der Hund lernt dadurch selbst nachzudenken - wenn man ihn richtig einsetzt. Ich habe die Möglichkeit auf Distanz zu belohnen. - Meine ginz ganz wild darauf mit dem Clicker zu Arbeiten. Die bieten dann von selber schon alle Kunststückchen an, die ich ihnen beigeracht habe. Und im Agi ist es zur Belohnung an den den Zonen optimal

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Also de genauen Preise erfährst du bei dem entsprechenden Zuchtverband, denn es kommen ja nicht nur Tierarztkosten und Chipen dazu sondern auch die Kosten für Wurfabnahme, Ahnentafen, die Eintrag des Wurfen. Dass dein HUnd VDH-Papiere hat genügt nicht. Um in die ZUcht zu gehen, müssen deine Hunde bei den Ausstellungen entsprechende Noten erhalten haben. Außerdem musst du immer damit rechnen, dass mal ein kranker Welpe auf die Welt kommt, der dann nicht zu vermitteln ist und bei dir bleibt, oder es kommt ein Welpe zurück, weil die Besitzer nicht damit zurecht kommen usw. Die VOrstellung mit Welpen Geld zu verdiehnen kannst du vergessen

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