Du musst dich auf jeden Fall darauf einstellen, dass ein Aussie viel Arbeitet bedeutet. Sie bringen aber oft eine höhere Agression als Border Collies mit und neigen eher zum Kläffen, oder wie sagt man so schön - Bellfreudig - es gibt in der Zucht verschiedene Linien von richtig schweren großen und eher schwerfäligen Aussies bis hin zu Aussies, die man fast nicht vom Border unterscheiden kann. Man muss sich die Eltern gut anschauen, nicht dass man nachher überrascht ist, wenn ein "Brummer" rauskommt. Klar ist, dass du viel Zeit für die Erziehung, Ausbildung und Auslastung stecken musst.

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Mein Hund "Kuvasz" beist alle Fremden. Was tun?

Wir haben vor ca 2 Jahren einen Kuvasz, damals 1,5 Jahre vom Tierheim mit genommen. Er war von Anfang an innerhalb der Familie total lieb und eigentlich auch folgsam. Sogar die Katze ist seine Freundin mit der er auch schmust. Also alles super. Probleme gibt es aber in dem Moment, wenn andere Menschen ins Spiel kommen. Zuhause, egal ob vor dem Zaun oder im Haus vor dem Fenster und beim Gassi gehen sowiso. Da wird er echt total aggressiv. Beim Gassi gehen ist er uns anfangs mal ausgebüchst und hat auch promt jemanden gebissen. Im Tierhaim hatten sie ihn auch schon als Beisvorfall. Eigentlich halten wir uns schon als gute und erfahrene Hundehalter. Darum hatten wir ihn damals auch aufgenommen. Wir dachten einfach, das bekommen wir in den Griff. Es wir aber eher immer schlimmer. Interessant ist auch, das Menschen die er schon so 5-6 Mal gesehen hat plötzlich keine Feinde mehr sind. Hat jemand soetwas auch schon mal gehabt oder hat eine Ahnung wie wir ihm zeigen können, das ehr gegen Fremde nicht eifern muß und wir ihm sagen wenn jemand unerwünscht ist? Ist nähmlich echt schade, wir würden ihn gerne überall hin mitnehmen und so muß er eben dann immer zuhause bleiben, weil er den Leuten echt angst macht wenn er so ausflippt. Gassi gehen wir auch immer nur da wo keine Anderen zu erwarten sind. Übrigens mit fremden Hunden kommt er meißt gut aus. Was auch etwas seltsam ist, das er, als er zu uns kam, also mit 18 Monaten schon Kastriert war.

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Aus diesen Grund gehören Herdenschutzhunde nicht in "normale" Hände. Eigentlich gibt es nur ganz wenige Leute, die die Erfahrung haben, und auch so Leben, dass sie diesen Hunden ein gutes Zuhause geben können, ind dem die Hunde ihre Neigungen ausleben können. In einer Hundeschule wirst du nicht weiter kommen. Da musst Du dir wirklich Rassespezivische Hilfe suchen. - Solange - Maulkob dran - diese Hunde sind schlicht eine Gefahr für die Umwelt.Und sei dir bewusst, dass am Ende auch eine Abgabe stehen kann - die Sicherheit der Umwelt geht vor

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Wie um alles in Welt bist du denn auf die Idee gekommen, dir einen Mali zu holen??? Bestimmt nicht von einen gutem Züchter - den könntest du nämlich Anrufen und ganz schnell Hilfe bekommen - bzw. hättest du von einem vernünftigen Züchter vermutlich gar keinen Welpen erhalten. Malis sind wirklich sehr speziell in der Erziehung. Und benötigen einen ruhigen aber sehr konsequenten Umgang in der Erzeihung. Wenn du das jetzt versaust, dann landet der Hund in spätestens 5 Monaten bei Mali in Not. Bitte bitte hol dir unbedingt HIlfe. Die ersten Wochen sind so prägend für die gesamte Zukunft des Hundes. Eine Box ist übrigens genau das richtige. Ähnlich wie Bordercollie und andere sensible und leicht überdrehte Hüterassen müssen die Welpen und Junghunde als erstes lernen was Ruhe ist. Das ist völlig anders eir bei anderen Hunderassen - und in der Box liegen ist keine Strafe und auch keine Tierquälerei sonderen eine große HIlfe für überdrehte Hunde

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es gibt auch unter den Hunden "Nachtschwärmer" Mein Border Collie ist auch so einer. Er stöbert nachts durchs Haus, ärgert meine zwei anderen Hunde. Deshalb wohnt er nachts in der Box im Schlafzimmer. Da schläft er dann tief und fest - und für alle die brüllen - nein das ist keine Quälerei.

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Für jedes Tier, dass aus dem Ausland "gerettet" wird kommen ungefäht 10 neue nach -- da packt mich immer die Wut über die "Tierschützer"- so sehr es für den einzelnen Hund natürlich ein Segen ist.

Wenn schon, dann hol dir einen "deutschen" Hund aus dem Tierheim - ich halte überhaupt nichts von dem ständigen Nachschub aus dem Ausland, mit denen sich dann die Tierheime finanzieren

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Also de genauen Preise erfährst du bei dem entsprechenden Zuchtverband, denn es kommen ja nicht nur Tierarztkosten und Chipen dazu sondern auch die Kosten für Wurfabnahme, Ahnentafen, die Eintrag des Wurfen. Dass dein HUnd VDH-Papiere hat genügt nicht. Um in die ZUcht zu gehen, müssen deine Hunde bei den Ausstellungen entsprechende Noten erhalten haben. Außerdem musst du immer damit rechnen, dass mal ein kranker Welpe auf die Welt kommt, der dann nicht zu vermitteln ist und bei dir bleibt, oder es kommt ein Welpe zurück, weil die Besitzer nicht damit zurecht kommen usw. Die VOrstellung mit Welpen Geld zu verdiehnen kannst du vergessen

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Egal welche Rasse, wenn du dir ein gutes Tier aus einer guten Zucht holst wirst du immer einen ähnlichen Preis haben - und glaub mir, die Investistion solltest du machen - denn die Tierarztkosten können viel viel höher sein, wenn du einen Hund aus einer Vermehrung holst nur um Geld zu sparen - genau solche Leute sind schuld an diesem großen Hundeelend - da könnte ich laut schreien
Das Geld darf niemals ein Entscheidungskriterium sein - kannst du dir die Anschaffung eines Hundes nicht leisten, dann kannst du eventuellen Folgekosten und den vernünftigen Unterhalt eines Hundes erst recht nicht bezahlen

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ohne meine Hunde in denm Urlaub? Unvorstellbar entweder mit oder garnicht. Das kann man jkedoch nur verstehen wenn man selbst ´Hunde hat.Menschen ohne Hunde haben da meist wenig Verständnis dafür.

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Da schlägt der Border durch. Dein Hund hat einen starken Hütetrieb, und da nichts anderes gefunden hat, hat er sich leider für Autos entschieden. Ein Border zwickt schon mal in die Füße von Schafen, wenn die sich nicht bewegen wollen. Da hat sich ein gefährliches Fehlverhalten eingeschlichen. Schlecht ist leider, dass du es erst jetzt erkennst, denn so was fängt meistens in kleinen Schritten an, und kann da noch leicht unterbunden werden werden. Dein Hund ist absolut unterfordert. Du musst ihm unbeding eine sinnvolle Beschäftigung anbieten. Optimal natürlich Hüten, wenn nicht dann irgendeine Kopfarbeit. Tricks beibringen, Agility, Frisbee oder irgend etwas. Im Alltag musst du versuchen, ihn vom Hüten schon im Ansatz abzuhalten. Notfalls mit Spieli oder Leckerli am Auto vorbei. Und vorerst an Stellen Gassi gehen, wo es möglichst keine Autos gibt, damit dein HUnd ersta gar nicht in den Hütemodus kommt.

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das ist dich alles Quatsch Fressen im Auto geben, Motor anlassen.... hab ich alles auch gemacht - kannste vergessen. Du machst den Hund dadurch erst recht darauf aufmerksam, dass jetzt was schlimmes kommt. Kauf dir eine Hundebox - stell die in die Wohnung, und bring dem Hund ganz entspannt bei, da reinzuliegen - Kauknochen Leckerli uws. Hunde liegen gerne in Höhlen. Wenn das klappt Hund in Box - Box in Auto bei so einem kleinen HUnd am besten in den Fußraum vom Rücksitz fertig. Den Hunden wird meist schlecht, weil sie aus dem Fenster schauen. In den Fußraum deshalb, da es hier am wenigsten schaukelt.

Übrigens - hast du mal überlegt, was mit dem Hund bei einem Unfall passiert wenn er frei im Auto ist oder du ihn auf dem Schoß hast ---- du kannst ihn tot von der Scheibe karzen ...

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Also, dass mit dem langsam gewöhnen usw. ist alles quatsch.(Hab ich alles auch schon gemacht) Du machst den Hund dadurch erst darauf aufmerksam, dass jetzt gleich wieder das schlimme Auto kommt!!

Kauf dir eine Hundebox. Stell sie ins Wohnzimmer und gewöhne den Hund dadran, da reinzuliegen. Kaukochen Leckerli usw. Wenn er da entspannt drin ist - Box ins Auto - fertig.

Je mehr Galama darum gemacht wird um so schlimmer -- Den Hunden wird meistens durch das aus- dem Fenster schauen schlech. So ne Box für den Yorki geht ja locker in den Fußraum bei der Rückbank - Und sicher ist da auch - ein freier Hund im Auto ist nämlich bei einem Unfall ein tolles Fluggeschloss - wenn du ihn auf dem Arm hast und ein Unfall passiert kannst du ihn tot von der Scheibe kratzen -

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glaubs nicht - du musst ne andere Geldquelle auftun.  Weißt du denn, was dein Hund alles so vererbt. Augenkrankheit, HD, Gendefekte ängstliches oder agressives Verhalten? Weisst du was über die Geschwister - sind die gesund - hat einer vielleicht Epilepsie??

Das kannst Du vermutlich alles nicht beantworten.- Also denk nicht mal daran mit so einem Hund auch nur eine Hündin zu decken!!!!!

Züchter geben ne Menge Geld aus, um all diese Sachen abzuklären. Suchen den Rüden gezielt aus betreiben Ahnenforschung usw.

 

Ich halte überhaupt nichts von der Mischlingsvermehrung!

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Ich denke auch Hundeschule ist ne gute Sache.

Dein Hund ist wahrscheinlich völlig unausgelastet und hat keine Bindung zu Euch aufgebaut. Daran musst Du dringend arbeiten. Es gibt jedoch Hunde, die sich nicht gerne streicheln und knuddeln lassen. Damit muss man sich dann zu einem großen Teil abfinden. Aber wenn ihr besser zusammenpasst kann sich auch das bessern. Viel Glück

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Es ist sowieso eine blöde Unart. Was muss jemand anderes meinen Hund oder ich anderen Hunden Leckerlis geben.

Einfach ausmachen nix mehr zu geben und gut ist.

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Also Alle die hier von Tierquälerei reden haben nicht viel Ahnung. Für einen Hund ist es nicht dramatisch, wenn er in der Box sein muss. Im gegenteil- er lernt so dass zu Hause Ruhe ist. Für meinen -heute 18 Monate alten- Border war das sehr sehr wichtig. Allerdings muss auf jedem Fall Wasser in der Box sein. Fressen sollte einem Hund sowie niemals den ganzen Tag zu Verfügung stehen.

Raven geht heute tagsüber von selber in die Heiabox- und nachts ist die Box zu, sonst ärgert er nachts meine zwei Großen.

Tierquälerei ist es einen Hund zu vermenschlichen.

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