Danke, jetzt weiß ich wieder warum ich Menschen hasse…
Hunde zeigen kein Protestverhalten, das ist zwar immer noch allgegenwärtig in den Köpfen der meisten Menschen verankert aber wissenschaftlich fundiert zeigen Hunde kein Protestverhalten.
Die erste Läufigkeit, die 3. Spooky Periods (Fremdelphase), altbekanntes wird neu bewertet, erhöhte Ängstlichkeit, das in Verbindung mit der ersten Läufigkeit und es erklärt einiges.
Würde mehrfach mit ihr rausgehen und nicht schimpfen wenn sie ins Haus macht, ich denke das wird sich mit zunehmendem Alter und überstandener Spooky Periods von selbst verlieren, Hunde sind keine Nestbeschmutzer.
Die Leine immer mit einem Leckerchen verbinden, wer weiß was sie in Zusammenhang mit Leinen erleben musste.
Am Anfang einfach die Leine vor ihr hinlegen und sobald sie diese anschaut oder dran schnüffelt gibbet nen Leckerchen. Dann die Leine mal über ihren Rücken legen, gaanz vorsichtig und wenn sie erstarrt sofort wegnehmen, dann hat sie wohl tatsächlich was schlimmes damit erlebt, ansonsten gibts direkt wieder nen Lecker.
Für das rausgehen, nimm sie auf den Arm und trage sie raus, zu einem ruhigen Ort und da bleibt ihr stehen, bis sie sich löst und dann wird ne Party gefeiert und wieder rein ins Heim.
Du könntest auch versuchen, sie am Geschirr festzuhalten und mit ihr rausgehen und erst draussen die Leine dran machen, vielleicht siegt dann der Erkundungsdrang.
Aber wir sehen hier den Hund nicht, deshalb schwierig da ne Hilfestellung zu geben.
Man müsste das Verhalten sehen.
Bei Entzündungen jeglicher Art kommt bei mir MSM zum Einsatz, innerlich, am Knie ist ja net so viel Fleisch, so könnte es tatsächlich helfen, wenn Du da Teebaumöl drauf machst.
Was das kühlen angeht, würde ich Tigernbalm nutzen, das fühlt sich bei mir immer kühlend an, wäre vielleicht ne Alternative.
Allerdings ohne die Ursache zu kennen, schwierig.
Mir wäre da nur das Kneipp kühl-und schmiergeld bekannt, allerdings weiß ich nicht wie viel Arnika da drin ist, aber das kann man ja nachlesen.
Immer und immer wieder rennen Hunde weg, gerade welche die unsicher oder gar ängstlich sind. Elementar wichtig bei sowas ist VERTRAUEN, wenn der Hund dem Halter blind vertraut wird er nicht wegrennen, sondern sich auf halbem Weg an seine Bezugsperson erinnern und das sage ich die 15 Jahre eine Panikhündin gehalten hat.
Ein Beispiel, sie hat mal eine gewischt bekommen an einem Stromzaun, davor hat sie mit diesen noch nie Erfahrungen sammeln können, ist panisch weg von diesem Zaun in einem affenzahn gerannt, ich hab erst gedacht die sehen wir nie wieder, bremste aber urplötzlich ab und rannte an meinem Freund vorbei schnurstracks zu mir und sie hatte wirklich anfangs vor ALLEM Angst. Radfahrer, Jogger überhaupt alles an Menschen, Autos stehende oder fahrende, sogar unbelebte Gegenstände wie Tüten, einfach alles hat am Anfang Panik bei ihr ausgelöst.
Wichtig ist, das Du sein Fels in der Brandung bist, das wird nicht mit einem "vor ihn stellen" erreicht sondern der Hund sollte in solchen Momenten HINTER Dir stehen, denn Du bist die Barriere vor dem Angstauslöser und ihm, eben sein Schutzwall!
Hier müsste aber erst einmal mit den Grundlagen angefangen werden, traurig das die HS das nicht weiß und sowas wohl auch nicht unterrichtet.
Für Wege wo Du z.B. an Radfahrern vorbei mußt weil Du nicht ausweichen kannst, würde ich den Geschirrgriff am besten in Kombi mit der intermediären Brücke anwenden, so bin ich mit meiner Hündin durch Menschenmengen gelaufen, danach bestätigt man mit einem primären Verstärker heißt man gibt dem Hund das, was er will und das ist die Distanzierung zum Auslöser, indem man z.B. mit dem Hund gemeinsam flüchtet oder aber per zuvor aufgebautem Fusstouch die Distanzierung vergrössert.
Auch kann man dem Hund die Radfahrer ankündigen, z.B. schau mal wer da kommt, das konditioniert sich von alleine und das gibt dem Hund suksessiv die Sicherheit, das Du Dich für sein Befinden interessierst, aktiv teilnimmst und sich eine Zusammenarbeit mit Dir lohnt, da Du ja immer die Gefahren im Blick hast.
Ein hinter Dich stellen, welches man zu Hause aufbauen sollte und dann generalisiert (den Schwierigkeitsgrad laaaangsam steigern und zuletzt erst am Auslöser, hier Fahrradfahrer, anwenden) würde auch helfen.
Aber was ich an aller erster Stelle machen würde, wäre zur Sicherheit des Hundes, eine Seite wählen auf der er immer laufen soll, so kann er auch einem Radfahrer nicht unters Rad geraten.
Dann zu Hause das hinter Dich trainieren, erst dann Schritt für Schritt nach draussen verlegen und an vielen Orten trainieren, aber eben wie oben erwähnt die Schwierigkeit laaangsam steigern. Erst wenn 10 x von 10 funktionieren, wählt man die nächste Stufe.
Auch eine Gegenkonditionierung wäre ratsam und könnte vielleicht sogar das komplette Problem ohne weiteres Training lösen, aber dazu müßte man eben Dich und Deinen Hund sehen um das wirklich beurteilen zu können.
Des weiteren kannst Du mit Zuwendung kein überbehüten aber eben mit streicheln, seine Angst niemals verstärken und naja bezüglich der Hundeschule würde ich mal über einen Wechsel nachdenken, solche Grundlagen sollte jede HS auf Lager haben, hat sie das nicht, so scheinen da eher mehr ein- als ausgebildete Personen zu arbeiten.
Machen sie das nur kurz, dann ist das nicht weiter schlimm und fällt in den Jagdverhaltenskreis, sieht man übrigens bei Katzen auch öfter.
Macht ein Hund das aber sehr lange, dann fällt das in den Bereich des ARV (abnormal repetitives Verhalten) und ist eine Verhaltensstörung.
Mir würde etwas fehlen wenn ich überhaupt gar keine Tiere um mich herum hätte.
Tiere sind für mich der Inbegriff von Leben.
Bis vor kurzem hab ich noch auf dem Land gewohnt und da hat man sämtliches an Tieren gesehen, besonders spannend waren die Feuersalamander oder auch der rote Milan.
Jetzt lebe ich leider in der Stadt hier ist alles einfach nur tot und ohne meine Tiere wäre ich das wohl auch schon.
Ich glaube in den 15 Jahren die ich meine letzte Hündin hatte, hat sie an der Hand abgezählt vielleicht 5 x gebellt und das auch ausschließlich beim spielen.
Sie hat nie zurückgebellt, wenn sie ein Hund angebellt hat sondern den Hund kurz taxiert und ist dann weitergegangen.
Wenn sie was gehört hat oder aber wenn sie meinte mich bedroht jemand, hat sie sehr nuanciert gedroht, Lefzen kräuseln, Zähne zeigen allenfalls mal ein knurren.
Aber meine Hündin war eine Panikhündin, was sich gottlob mit viel hartem Training zu einem vorsichtigen Hund gewandelt hat.
Es gibt halt solche und solche Hunde, manche ruhen in sich und sind deshalb sehr ruhig, andere wieder weil es sehr ängstliche Hunde sind oftmals bei genetisch bedingter Angst zu sehen.
Als auffällig oder unnormal würde ich das nun nicht ansehen, Hunde kommunizieren hauptsächlich über Verhalten und nicht über Lautäusserungen.
Tja, ich weiß nicht wie ich den finden soll, vielleicht über die IP-Adresse des Halters? ;-)
Entweder ist das ganz einfaches Komfortverhalten oder aber es hat mit dem Geruch des Waschmittels und/oder Weichspülers zu tun.
Da dieses Zeug nichts mit natürlichem Duft zu tun hat, sondern alles Chemie ist, könnte das für den Hund unangenehm riechen und somit versucht sie durch das durchs Bett schieben, den Geruch wegzubekommen, damit das Bett nach ihr riecht.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, auch wenn Du das nun nicht hören möchtest.
Aber wie kann man jemandem eine Anzahlung leisten ohne das man sich je was schriftliches darüber hat geben lassen?
Nächste Sache, Du hast die finanziellen Mittel nicht für einen Züchter und im TH noch nichts passendes gefunden, woher hast Du dann die finanziellen Mittel um die Hunde zum Tierarzt zu bringen, 2 Hunde werden ja nicht günstiger sondern eine doppelte finanzielle Belastung, Steuern, Tierarzt-Kosten, Futter usw.
Was passiert mit dem Hund, den ihr ja jetzt wohl nciht bekommen werdet, wenn der ältere Hund sich mit diesem nicht versteht oder sich direkt wieder an Dich bindet?
Zudem ist ein Hund kein Spielzeug sondern sollte als Familienmitglied gehalten werden, ich denke nicht, das sich der ältere Herr über einen jungen, nervenden Welpen freuen wird.
Des weiteren werdet ihr da wohl auch schön auf einen Vermehrer reingefallen sein, damit habt ihr also noch den illegalen Welpenhandel unterstützt.
Sorry, aber für mich absolut unverständlich wie man so blauäugig sein kann.
Also nur zum besseren Verständnis, der Hund hat mehrfach schon sein KLEINES Geschäft, was Du auch beobachtet hast, auf Deinem Grundstück verrichtet, beim großen Geschäft hast Du es noch nicht gesehen.
Trotzdessen hat der Halter dieses Hundes eine Tüte ausgepackt und das große Geschäft entfernt, welches eventuell gar nicht von seinem Hund war, nicht umsonst hat er wohl verwundert reagiert, zudem hatte er eine Tüte dabei was eigentlich seltener bei diesen Widerholungstätern vorkommt, die ihre Hunde überall hinmachen lassen.
Bevor nun der falsche Hundehalter mit Kot befüllte Tüten vor der Tür liegen hat, würde ich mal schauen, das ich das Grundstück filme und dann weiß ich genau wer der Übeltäter ist. Nur weil der Hund sein kleines Geschäft auf Euer Grundstück macht, was ich persönlich auch nicht unbedingt nett finde, heißt es ja nicht, das er seinen Hund auch sein großes Geschäft auf Euer Grundstück machen lässt, schließlich hat er verwundert reagiert und Tüten dabei gehabt.
Meine ehemalige Hündin hat mein Verhalten nachgeahmt.
Ich hab im Herbst Haselnüsse gesammelt und ab und an hab ich eine aufgetreten und gegessen, sie hat das beobachtet und hat dann ne Haselnuss mit den Zähnen geknackt und gefressen, mußte dann schneller sein als sie ;-)
Sie konnte auch Wäsche in die Waschmaschine räumen, hat Wäsche aufgehangen, abgenommen und in den Wäschekorb gelegt, konnte ein Handtouch, ein Fußtouch und hat ihr Maul auf Signal weit aufgemacht.
Natürlich war die Wäsche nicht ähnlich ordentlich aufgehangen als wenn ich das gemacht habe, aber mit ihr mußte ich viel arbeiten und somit hat sich das angeboten.
Was sie am liebsten gemacht hat, war nach dem einkaufen mir die Sachen für den Tiefkühl anzugeben. Ich hab ein kleines TK-Fach welches über meinem Kühlschrank ist und ich bin zu klein, muß da also mit Leiter hoch und sie stand unten und hat mir alles aus der TK Tüte angereicht. ;-)
Dummerweise konnte sie auch Schranktüren aufmachen und hat sich dann bezüglich der Leckerchen selbst bedient, die mußte ich dann umstellen.
Ach ja hören konnte sie auch, aber sie mußte immer erst zu Ende schnüffeln. ;-)
Für das alleine bleiben Training gibt es so die allgemeinen "Tipps", die da lauten rausgehen für einen kurzen Moment und wieder reinkommen.
Aber alleine bleiben ist mitunter eines der schwierigsten Themen in der Hundeerziehung und klappt oftmals nur bedingt so wie oben beschrieben.
Um es dem Hund einfacher zu machen kann man eine Melodie und einen Duft konditionieren, eine Sicherheitszone aufbauen und ein Pause-Signal aufbauen.
Auch Rituale sind gut und können helfen, aber diese müssen zwingend aufgebaut werden, genauso wie der Duft und die Melodie und in der Zeit des Aufbaus wird der Hund nicht alleine gelassen, ansonsten wird weiter das altgewohnte Verhaltensmuster um den Stress abzubauen angewendet und das kann schlimmstenfalls das auseinandernehmen der Wohnung sein.
Hat man diese genannten Dinge aufgebaut und man geht raus und der Hund winselt, geht man SOFORT wieder rein, ansosten macht man sich alles andere komplett kaputt.
Der Aufbau ist deshalb wichtig, weil der Hund mom eine "Autobahn" im Gehirn angelegt hat um den Stress während des alleine bleibens abzubauen.
Die genannten Dinge sollten also mindestens so gut aufgebaut werden, das sie zu einer "Hauptstrasse" werden, erst dann können sie vom Hundehirn zum Stressabbau genutzt werden.
Sinnvoll ist es auch, nach dem Aufbau der genannten Dinge zu Anfang nur den Raum zu verlassen und nicht direkt die Wohnung, ihm Kauartikel zur Verfügung zu stellen und getragene T-Shirts oder ähnliches in seiner Sicherheitszone zur Verfügung zu stellen.
Zu Anfang kennt der Hund noch keine Leinenführigkeit, somit ein Geschirr und keine Flexi Leine. Mit einer Flexi Leine gerade bei kleinen Hunden die immer auf Zug steht, verunsichert man den Hund, denn er soll ja mal lernen, nicht an der Leine zu ziehen.
Ein Geschirr, ein gut sitzendes und ein geposltertes ist immer ratsamer als eine Halsung.
Wenn es ein Welpe ist, so sollte dieser in der Anfangszeit das bekommen, was er beim Züchter bekommen hat, danach kann man langsam auf anderes Futter umstellen.
Eine Bezugsperson wäre schon einmal hilfreich und diese sollte ihr immer die Sicherheit geben die sie braucht.
Um das rausgehen aus der Haustür zu erleichtern könnte man pendeln, auf die Tür zugehen mit ihr an der Leine nur einen Schritt in diese Richtung und man dreht sofort wieder um, das wäre arbeiten mit einem primären Verstärker, denn sie will ja eher die Distanzierung zur Hautür.
Ihre Bezugsperson könnte mit ihr auch Zerrspiele machen, die sie immer gewinnt, das stärkt ihr Selbstvertrauen, auch Suchspiele können dazu beitragen, am Anfang natürlich so, das sie mit Sicherheit alles findet und den Schwierigkeitsgrad laangsam erhöhen. Z. B. Leckerchen am Anfang offensichtlich hinlegen, auf ein Kissen, auf die Couch usw. dann unter ein Kissen mit einem Taschentuch bedeckt auf dem Boden usw.
Wichtig wäre hier zu wissen, wie alt Du bist und ob sie sich schon selbst jemandem von Euch angeschlossen hat, hat sie das und jemand anderes arbeitet nun mit ihr, könnte das die Sache erschweren.
Sinnvoll wäre, wir hier schon genannt, einen Hundeverhaltensberater zu Rate ziehen.
Wir sehen den Hund nicht, wir sehen den Umgang mit dem Hund nicht und können somit nur pauschalisierte Ratschläge geben, die helfen könnten, aber eben auch nicht weil wir Euch in Interaktion mit dem Hund nicht sehen können.
Warum sollte man davor Angst haben?
Ich halte schon sehr lange Katzen und keine davon war je aggressiv oder hätte mich gar gekratzt.
Wenn ich mit meinem Kater gespielt habe, hat er mich oft geohrfeigt, aber immer ohne Krallen.
Meine jetzige Katze ist die Friedlichkeit in Person und getraut sich noch nicht einmal mit mir mit den Fingern zu spielen.
Bin nur bei fremden Katzen ein wenig vorsichtiger, aber Angst hab ich keine.
Ich hatte schon als Kind keine Angst vor Hunden und heute genauso wenig.
Es gibt für mich eine Regel an der ich sehr gut den Hund ablesen kann, benimmt sich der Halter merkwürdig, seltsam bin ich auch bei dem Hund gegenüber was vorsichtiger, denn die Fehler sind nie beim Hund sondern immer am anderen Ende der Leine zu finden.
Laut meines Hausarztes hatte ich wohl Prädiabetes, den hab ich wohl weg. Mein Doc meinte, es wird definitiv ein Diabetes, weil mein Vater, meine Mutter, meine Oma und mein Opa beiderseits alle Diabetes hatten, meine Mutter schon mit 30 Jahren. Ich werde in diesem Jahr 50 und lasse mir ungern irgenwelche Krankheiten einreden.
Selbiges gilt für meinen Gallanestein, den ich mit Tee und ohne OP wegbekommen habe.
Dann hatte ich eine (laut Arzt chronische Siebbeinhöhlenentzündung), dessen bedingt starken Druck hinter den Augen und Migräne, über 2 Jahre.
Täglicher Teegenuss hat die Migräne besiegt, die Siebbeinhöhlenentzündung blieb.
Die hab ich dann mit NAC und MSM behandelt, seitdem keine Schmerzen mehr und die Flüssigkeit die beim MRT in den Siebbeinhöhlen gesehen wurde, ist nun auch weg.
Von den oben genannten Krankheiten hab ich wohl keine wobei mein Hausarzt ohne jegliche Untersuchung mal ALS, MS und Lymphdrüsenkrebs vermutet hat, aber mein Hausarzt ist wohl alles, nur nicht kompetent.
Dann hab ich einen 2 fachen Prolaps in der BWS, eine Spinalkanalstenose (auch BWS) und Osteochondrose, dessen bedingt hatte ich extremen Schwindel und das ganze hat sich auf die LWS und die HWS negativ ausgewirkt. Allerdings hab ich das erst vor kurzem erfahren, denn auch der Neurologe im KH hier ist alles andere als kompetent, dafür ist das KH allerdings mehr als nur bekannt.
Behandeln tue ich das ganze mit Yoga, Vit. D3, K2 und Magnesium denn auf Grund von starkem anhaltendem Stress hab ich auch immer wieder mal Muskelverspannungen.
Mittlerweile bin ich fast beschwerdefrei und es geht mir deutlich besser als es mir noch vor 2 Jahren ging. Angefangen hat das ganze vor ca. 7 Jahren, ob das nun alles von der Wirbelsäule kam, vom Stress oder von was auch immer weiß ich nicht, bis jetzt konnte noch nichts weiter diagnostiziert werden, mein neue Neurologe meint das ein Großteil meiner Beschwerden wohl somatoformer Natur wären.
Mittlerweile hab ich aber auch viel mehr Bewegung in meinen Alltag eingeführt, auch Entspannungsmaßnahmen wo bei mir Meditation an höchster Stelle steht, denn diese schafft es selbst in sehr belastenden Situationen mich runterzuholen.
Auch Atemübungen verhelfen mir zu mehr Ruhe und was mich ganz besonders beruhigt sind Klangschalenklänge, dabei mag ich besonders die tiefen, länger klingenden Töne.
Ja ich weiß, halten viele für Humbug, aber die einen enspannen bei Heavy Metal und ich bei Klangschalenklängen, eben so wie man es mag.
Das stimmt so nicht ganz, ursprünglich wurden Hunde zur Müllverwertung, für die Kinder und als Schutz des Dorfes gegen Tiere eingesetzt, erst später wurden Hunde für die Jagd genutzt.
Weil Hunde deutlich sozialer, empathischer und altruistischer sind als die meisten Menschen, insbesondere uninformierten Menschen.
Heute sind es gute Freunde, Familienmitglieder eben.
Als Statussymbol halte ich keinen Hund, sondern sind Tiere in der Lage mich zumindest auch während des heulens zum lachen zu bringen, das schaffen die wenigsten Menschen um nicht zu sagen, gab es in meinem Leben nur einen Menschen der das geschafft hat.
Zudem sind sie deutlich treuer als Menschen, selbst wenn man sie nicht füttern könnte, würden sie bei einem bleiben, Menschen verlassen einen schon aus Gründen die oftmals absolut nicht nachvollziehbar sind.