Markern, wäre das was mir dazu als erstes einfallen würde.
Natürlich nicht und nach Möglichkeit sollte man selbst den Müll auch nicht schlucken!
Das nennt sich Trennungsstress und nichts wirklich mit Zerstörungswut zu tun.
Der Hund erlebt Todesängste beim alleine bleiben, der Organismus sucht nach Aktivierung des Parasympathikus, also Beruhigung und da kauen beruhigt wird alles angekaut, angenagt oder eben zerstört.
Deutlichstes Zeichen für Trannungsstress oder auch Separationsangst ist das in die Wohnung machen, wenn Du nicht da bist.
Trennungsstress ist immer wieder ein Thema welches viel in der Hundehaltung zu Problemen führt, da es eben oftmals nicht erkannt, falsch oder nicht für den Hund adequat aufgebaut wird.
Bei manchen Hunden klappt es problemlos sie in kleinen Schritten immer länger alleine zu lassen, bei anderen eben nicht.
Wenn es wie bei Deinem Hund nicht klappt, so sollte der Hund bis er Alternativen zur Selbstberuhigung erlernt hat, nicht mehr alleine gelassen werden.
Hilfreiche Maßnahmen sind konditionierter Duft/Melodie, eine Sicherheitszone und ein Pause-Signal, sowie die aktive und passive Entspannung.
Das sind Beruhigungsmechnismen, die das Hundehirn erlernt und (wenn vernünftig aufgebaut) als Alternative nutzt um den Organismus runterzufahren.
Der Machanismus dahinter ist, das das Hundehirn etwas sucht um den Organismus eben zu beruhigen und anstatt den Sympathikus (Leistungssteigerung) den Parasympathikus (Ruhenerv) zu aktivieren.
Hat das Hundehirn nun Alternativen erlernt und mußte bis dahin nicht auf altbekannte Mechanismen (zerstören) zurückgreifen, so wendet es diese an um eben in den "Ruhemodus" zu wechseln.
Das braucht aber seine Zeit, denn bis hierhin wurden eben die altbekannten Methodiken zur Beruhigung angewandt und diese sind nun auch primär verankert.
Das homöostatische System versucht eben den Körper immer wieder ins Gleichgewicht zu bringen, bei starkem Stress und Anspannung.
Stell Dir das im Hundehirn vor, wie Straßen. Momentan werden die Autobahnen genutzt um den Organismus ins Gleichgewicht zu bringen.
Nun fügt man dem ganzen Landstrassen hinzu. Diese sollten zumindest so lange trainiert werden, bis es "Hauptstrassen" sind.
Den konditionierten Duft und die konditionierte Melodie sind recht einfach zu trainieren, jeden Abend am besten wenn der Hund schon entspannt ist, ein Tuch nehmen welches man vorher mit einem verdünnten rein natürlichen ätherischen Öl beträufelt hat, hierzu eignen sich Zitronenmelisse, Weihrauch oder auch Jasmin.
Dann lässt man eine zuvor ausgesuchte immer wieder gleiche Melodie ablaufen.
Das kann man auch am Tag machen aber eben am besten dann, wenn der Hund vor sich hindöst.
Die aktive und passive Entspannung kann man auch nutzen nach einem Spaziergang wenn der Hund eh schon ausgelastet ist.
Zu dem Hund setzen und ihn aktiv mit etwas festeren, aber langsamen Bewegungen runterstreicheln, bis der Hund sich hinlegt und sichtlich entspannt nun die Hand wegnehmen und wieder den Duft und die Melodie hinzufügen.
Eine Sicherheitszone wird so aufgebaut, das es ein Platz ist, wo der Hund eben erst die aktive und dann die passive Entspannung erlebt, mit Zusatz der zuvor konditionierten Entspannungsmeldodie und des Duftes.
Dort bekommt der Hund auch nur noch sein Futter und auch Knabberzeugs.
Das Pause-Signal wird wie folgt aufgebaut. Man ist und das ist wie oben schon erwähnt, die Grundvoraussetzung für den Erfolg des Trainings, zu Hause und bringt dem Hund nun ein zuvor ausgesuchtes Signal bei, nachdem man dieses gegeben hat, das keinerlei Interaktion stattfindet.
Da aber Hunde bei Missachtung oftmals frusten, sollte man auch das kleinschrittig und eben im Tempo des Hundes aufbauen. Ich nutze hierfür immer gerne das, was ich intuitiv sage, wenn ich den Raum (zu Anfang) verlasse, z.B. bin gleich wieder da.
Hinstellen vor den Hund und das sagen was man eben intuitiv nutzen würde, kurz wegdrehen und wieder zum Hund hindrehen. Wichtig hierbei ist, das man das Pause-Signal wieder auflöst. Dafür z.B. Aktion oder ähnliches nutzen, aber auch da gilt es zu beachten, das das ausgesuchte Wort immer wieder das gleiche ist.
Dann bekommt der Hund ein Leckerchen und man kann wieder ganz normal mit ihm interagieren.
Diese Zeit in der man sich wegdreht verlängert man dann und man achtet auf den Hund ob er Frustsignale sendet, z.B. anspringen, bellen oder ähnliches.
Die Zeit sollte so gewählt werden, das es gar nicht erst zum frusten kommt. Schritt für Schritt verlängert man diese Zeit bis man auch vom Hund weggehen kann ohne das er anfängt zu frusten.
Sind diese Dinge aufgebaut, was seine Zeit braucht, da wie oben erläutert es eben Alternativen zum bisherigen beruhigen darstellen sollen, dann fängt man ganz kurz mal an mit dem Pause-Signal den Raum zu verlassen.
Klappt das gut und der Hund schafft es in seiner Sicherheitszone zu verbleiben, so kann man da dann anfangen, auch mal die Tür zu schließen und sofort wieder zu öffnen.
Schlußendlich sollte es so aussehen, das Du den Raum mit hinter Dir verschlossener Tür für ein paar Minuten verlassen kannst ohne das der Hund Stresssignale sendet. Das kann man mit einer Kamera festhalten respektive beobachten.
Wenn das klappt, dann erst fängt man an mit zuvor aufgebauten Pause-Signal die Wohnung zu verlassen. Auch hier gilt es zu beachten, nur ganz kurz. Keine 5 Minuten sondern Dufttuch umtun (also dem Hund), Melodie anmachen und aus der Tür raus und sofort wieder rein. Um auch hier die Kontrolle über das Verhalten des Hundes zu behalten, könnte eine Kamera hilfreich sein und das man den Hund vorher aktiv in seiner Sicherheitszone entspannt hat, dann bei passiver Entspannung mit Duft und Meldodie erst aufsteht und mit dem Pause-Signal rausgeht.
Das hört sich nun unglaublich viel an, aber in der Praxis kann das auch recht schnell gehen. Hier liegt die Betonung auf "kann", denn Dein Hund hat sich nun schon über einen längeren Zeitraum mit dem zerstören von Gegenständen seblst beruhigt und die genannten Alternativen müssen eben sitzen, sie müssen vom Hundehirn angenommen und umgesetzt werden können um eben den Organismus runterzufahren.
Sind sie so gut aufgebaut, das das Hundehirn sie nutzen kann, so werden sie im Laufe der Zeit immer stärker und das alleine bleiben stellt kein Problem mehr da.
Aber wie eingangs erwähnt, jeder Hund ist anders, manche sind wahre alleine bleiben Künstler, andere wieder erlernen es ihr Leben lang nicht und wieder andere können nur für max. 1-3 Std. alleine gelassen werden.
Bitte bedenke, der Hund macht nichts um Dich zu ärgern, das ganze Verhalten resultiert einzig und alleine aus dem Stress, den der Hund beim alleine bleiben erlebt.
Einen 13 jährigen Hund hätte man nicht mehr in Narkose legen sollen, zumindest ist das meine Meinung und was heißt zum Zähne machen, was genau sollte da gemacht werden?
Bitte lass Dir hier nichts von diesem Unsinn nicht ernst nehmen, Rudelführer und Chefgehabe erzählen.
Dieses Verhalten hat absolut nichts damit zu tun, das ist einfach Quatsch der immer wieder erzählt wird, weil die Leute einfach nicht die nötigen Kenntnisse besitzen, auch Eifersucht ist das nicht, denn Eifersucht gibt es bei Hunden nicht, das ist eine rein menschliche Emotion.
Das was Deine Hündin da an Verhalten zeigt, ist Ressourcenverhalten und resultiert aus Unsicherheit, übrigens oftmals bei dieser Hunderasse zu sehen.
Hier ist es wichtig, das der Hund Vertrauen in sein handeln bekommt.
Heisst, alles was sein Selbstvertrauen stärkt ist gut.
Zerrspiele z.B. die der Hund gewinnt, Futtersuchspiele für draußen und drinnen.
Mit positiver Verstärkung arbeiten, keine Bestrafung im Training ist auch ein wichtiger Punkt, das schwächt ihr Selbstvertrauen.
.. und da wundern sich die Menschen, das Hunde zubeißen.
Sorry, aber Deinen Freund sollte man bestenfalls nen Steiff-Tier in die Hand geben, aber um Himmels Willen kein lebendiges Tier!
Rausfinden warum der Hund knurrt und das abstellen, oftmals ist das eben schlechte Vorerfahrung und Angst davor, das sich ähnliches wiederholt.
Klassische Konditionierung eben.
Ich hatte hier damalig mal einen Cane Corso mit immens schlechten Vorerfahrungen, mit dem hätte Dein Freund mit dieser Einstellung richtig Spaß gehabt oder sagen wir es mal reeller, der Hund hätte eher mit ihm Spaß gehabt, vermutlich zwar nicht lange denn er hätte da kurzen Prozess gemacht, aber gut, vielleicht möchte Dein Freund ja solche Erfahrungen erst noch machen, damit er mal klar denken lernt!
Das einzige was ich dazu sagen möchte, INFORMIEREN!!!
Ich weiß nicht wo Du diesen Müll gelesen hast, aber der Urinstinkt der Tiere sagt ihnen, das sie niemals in dem Alter alleine gelassen werden, denn das löst Überlebensängste aus!!!
Dann hast Du einen Vermehrer unterstützt, denn ein richtig guter Züchter gibt Welpen an Leute wie Dich gar nicht ab und wenn dann mit frühstens 12 Wochen, ein guter Züchter mit 10 Wochen, allerdings wohl auch nicht an Dich, ein Vermehrer gibt seine Tiere schon in Zeiten ab, wo Mutter- und Wurfgeschwistern eigentlich unabdingbar sind, verkauft sie für wenig Geld, hält das Muttertier unter schlimmsten Bedingungen und produziert direkt neue Welpen auf Kosten der Hunde.
Das was ich Dir sagen wollen würde,darf ich nicht sagen, somit einfach ohne Worte 🤮🤮🤮
Als ich damalig trächtig war, standen mir dummerweise noch Zwillinge bevor, konnte ja nicht vorher wissen, das Hunde deutlich einfacher sind als Kinder, naja jedenfalls hab ich das was Du nun beschreibst alleinerziehend mit 2 Kindern im Bauch und Hund geschafft, wo liegt also Dein Problem?
Dumm nur, das er einen Hund wollte und Du da erst einmal mitgezogen bist, warum also erst anschaffen lassen und sich nun nach der Zeit, sind ja immerhin fast 4 Monate, beschweren?
Wenn Du das so nicht willst, trenn Dich.
Wenn es nach mir ginge würde ich mich auch gerne einbuddeln, aber nicht im Sandkasten, da lungern zu viele Kinder rum und die kann ich wesentlich weniger ausstehen als Hunde.
Warum Kinder gebissen werden, liegt eigentlich klar auf der Hand sie belästigen die Hunde, die als Spielzeuge für die Kinder angeschafft werden, nur sind Hunde keine Spielzeuge und das wieder berücksichtigen die Helikoptermütter meistens nicht.
Ich habe 2 Kinder und 8 Hunde gehalten und die Kinder haben als aller erstes gelernt, geht einer der Hunde auf seinen Platz, geht Kind NICHT UND NIEMALS hinterher.
Wir hatten niemals einen Beissvorfall trotzdessen nur 1 dieser Hunde mit meinen Kindern groß geworden ist, die anderen 7 habe ich wg. genau dieser Problematik nämlich Bissigkeit ggü. Kindern aufgenommen.
Ein Hund ist in guten Händen bei richtiger Erziehung keine potentielle Gefahr für ein Kind, was ich dahingegen zum Haareraufen finde ist, das Pädophile und oftmals solche die mehrfach auffällig geworden sind, immer wieder auf freien Fuß gesetzt werden und ans nächste und ans übernächste usw. Kind gehen.
Hunde dahingegen sind wertvolle Familienmitglieder und da wären wir beim springenden Punkt, wenn sie nämlich als genau solche gehalten werden mit Regeln und auch Bedürfnissen, dann stellen sie keine Gefahr für Kinder dar!
Obige genannte stellen aber immer wieder eine Gefahr dar, deren auffallen aber wird nach eventueller Haftstrafe 3 Jahre nach Entlassung aus deren Zeugnis gelöscht und somit können sie dann auch wieder problemlos im Kindergarten, als Erzieher oder sonstwas arbeiten und keiner weiß was für Monster sie da eingestellt haben, bis sie wieder auffällig werden.
Hier besteht eine klare Problemverschiebung und die wird es wohl so lange geben, bis Menschen lernen, das Hunde keine Spielzeuge sind, einer anderen Art angehören und somit artfremd kommunizieren und bis die Menschen lernen klar zu denken.
Erfahrungsgemäß sind Golden Retriever Clownshunde, ähnlich wie Labradore.
Friedfertig und sie verzeihen vieles in der Erziehung, aber auch Golden Retriever können bissig werden, wenn sie nicht richtig gehalten werden, so wie jeder andere Hund eben auch.
Ich liebe Tiere, alle.
Ob klein, ob gross ich liebe die Natur- und Tierwelt und bevorzuge Menschen, die das auch tun.
Da sie eher zumeist auf dem Gehweg laufen und nicht im Gehweg und ich noch nie einen Hund erlebt habe, der von Natur aus aggressiv wäre, stört es mich herzlich wenig.
Ein Hund ist nicht gleich aggressiv weil er groß und schwarz ist oder weil er bellt.
Ein großer schwarzer Mensch ist ja auch nicht gleich aggressiv weil er groß und/oder schwarz ist.
Ich poste es immer wieder, zwar ist es ein Weg bis man einen Hund hat, der das alles ruhig und stressfrei erlernt hat, aber es zahlt sich aus und das nicht nur in diesem Bereich.
https://youtu.be/njas2eqanPE?si=7ZJEiks69GqK0KVn
Auf das schneiden der Haare modifizieren und man kann das ganze dann auch auf medizinische Anwendungen ausweiten, Spritze geben mit einem leichten Zwicken, Ohren reinschauen mit einem leichten ins Ohr pusten usw.
Meine Hündin hat das so gelernt und wenn ich ihr ohne Kooperationssignal ins Ohr gepustet haben hat sie das als Spielaufforderung angesehen und fing an zu toben, mit Kooperationssignal konnte ich ihr problemlos ins Ohr pusten, sie hat stillgehalten.
Auch beim Ta keinerlei Problematiken mit Spritzen oder ähnlichen Untersuchungen oder Behandlung.
Sowas sind eben sensible Bereiche und da ist es immer gut, wenn man sowas kleinschrittig und vorsichtig aufbaut.
Zumal der Hund dabei lernt Dir zu vertrauen und Vertrauen ist in dieser Hinsicht und auch in vielen anderen Situationen eine grundlegende und elementar wichtige Voraussetzung!
https://youtu.be/njas2eqanPE?si=F_R9IsKHm3xP1WQO
So!
Hier ist es zwar bürsten, aber es lässt sich eben problemlos so modifizieren, das Du das Vorgehen für das Zähne putzen nutzen kannst.
Ob irgendwer verstorben ist oder nicht, ist mir vollkommen egal.
Ich kenne diese Person nicht, hatte nie einen persönlichen Bezug zu dieser Person, was genau sollte mich daran interessieren?
Zudem ist mir persönlich die Kirche ein rotes Tuch, vermutlich habe ich einmal zu oft von Missbrauchsfällen gehört oder von Pfaffen die dann in Entwicklungsländer versetzt werden um dort weiterhin ihre dreckigen Machenschaften ausleben zu können.
Was genau auch der Papst selbst so treibt möchte ich gar nicht wissen, ermutlich deutlich besser für mein Seelenleben aber somit interessiert mich sein Tot auch nicht.
Zudem bin ich nicht gläubig, denn wenn es einen Gott geben würde, so hätte ich das was mir in den letzten Jahren zugestoßen ist alles nicht erleben müssen, kann mir nicht vorstellen, das ein Gott sich dieses Elend welches auf der Welt vorherrscht tatenlos ansehen würde.
Deine Antwort dazu hast Du ja schon, aber zusätzlich würde ich Dir empfehlen, Dich mal ein wenig am Riemen zu reißen.
Ich weiß nicht ob es durch die Panikmache während Corona kommt, aber wir brauchen Viren und Bakterien zum überleben.
In und auf Dir leben abermillionen davon und ohne diese gäbe es Dich nicht.
https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/210204-viren-wido-102.html
https://www.infomedizin.de/news/bericht/590-mikroben-bakterien-mensch/
Selbiges gilt für Tiere und wenn unser Immunsystem nicht ständig mit Viren/Baktetien in Kontakt kommt, so entwickelst Du Erkrankungen.
Tollwut allerdings gibt es in D nicht mehr und wenn es sie geben würde, so glaube mir hättest das schon längst in den Medien erfahren, vermutlich hätten wir schon wieder Ausgangssperre.
…und Füchse bekommen Impfköder.
Man muss weder ein Tier noch einen Menschen gegen alles und jedes impfen lassen.
Wir und erst Recht Tiere haben ein Immunsystem, welches sehr gut funktioniert.
Ein Tier und auch einen Menschen in Watte packen macht letztendlich nur anfälliger für Krankheiten und auch Allergien, unser und auch das tierische Immunsystem kann nur gut arbeiten, wenn es regelmäßig mit Keinen und Viren konfrontiert wird.
Um Zecken abzuwehren und selbst die Chemiekeulen wirken nie zu 100% würde ich somit auf solche Dinge wie in dem folgenden Link beschrieben zurückgreifen.
https://www.nomsplus.de/blogs/blog/naturliche-zeckenmittel-ohne-chemie?srsltid=AfmBOopO8yeHp4NHJlbzcKcEi3u8D_O9LDwspoGLuljAwBhrCRYQa240
Zumal die Impfungen auch diverse Nebenwirkungen haben können, im Vergleich von Nebenwirkungen der Chemiekeulen und der Impfungen zu der potentiellen Gefahr einer Erkrankung würde ich da eher auf natürliche Mittel setzen.
Ich habe meine Hunde und ich hatte schon so einige nie gegen sowas impfen lassen und keiner hatte was, allerdings hatten meine Hunde auch wirklich nur sehr selten Zecken.
Hat der Hund nur draußen Angst im dunkeln oder auch in der Wohnung und was für Varianten hat denn Dein Vater erzählt?
Es muss auf jeden Fall sehr heftig gewesen sein, denn wenn der Hund dann noch nicht einmal etwas fressbares annimmt, dann muss da echt was für den Hund extrem schlimmes passiert sein, es könnte tatsächlich auchsein, da hier ein sehr starker Reiz gewirkt hat, das Du das nicht mehr rausbekommst.
Jedenfalls wäre es sinnvoll die 3 Varianten zu kennen, dann könnte man auch eventuell ableiten, warum der Hund so reagiert und dem entgegenwirken.
Das ist gar nicht sooo selten, das ein Rüde nicht das Bein hebt, allerdings stellt sich mir hier erst einmal die Frage, was genau heißt für Dich markieren?
Da ich sowieso so wenig wie nur möglich von irgendwelchen pharmazeutischen Müll im Haus habe, gilt das sicher nicht für mich.
Meine Hausapotheke besteht aus natürlichen Mitteln.
Klar auch daran können Tiere sterben, aber ganz sicher nicht so wie bei diesem chemischen Giftmüll.