Am besten ein Türgitter kaufen und sobald der Hund die Katze sieht, gibt es ein Leckerchen, sp verbindet der Hund positives mit dem auftauchen der Katze.

...zur Antwort

Schliesse mich da William an, wenn er da runterspringt und Du es vielleicht weil Du schläfst nicht mirbekommst, hat er sich hinterher nen Bein gebrochen oder noch schlimmer.

Würde auch für eine Nacht auf der Couch campieren-

...zur Antwort

Das war zwar nicht mein Hund aber der einer sehr engen Freundin, der hat sich bei Nachbarn an Silvester vom Buffet bedient.

Die waren draussen und haben noch angestossen und währenddessen hat er sich reingeschlichen und sich einmal quer durchs Buffet gefressen, während wir ihn gesucht haben.

Gottlob waren die Nachbarn nicht sauer, sie kannten meine Freundin und haben sich herzlich amüsiert, wir dann auch, weil keiner sich getraut hat ihn dort weg zu ziehen, dabei war das ein extrem friedfertiger Hund, allerdings ein Schokolabbi und demnach eben auch nicht gerade klein.

Wir haben dann Entschädigung angeboten und uns entschuldigt, aber die Nachbarn haben das mit Humor genommen.

...zur Antwort

Kong, die gibt es in verschiedenen Grössen und in verschiedener Haltbarkeit.

Es gibt auch Torgas Wurzeln, die sind auch sehr hart und die kriegt der Hund sicher nicht so schnell kaputt, aber das ist eben kein Spielzeug, sondern eher zum kauen gedacht.

...zur Antwort

Da sich meine Hündin des Nachts immer mal wieder umlegt, vom Bett zu unserer Couch, zu unserer anderen Couch, auf ihr Bett, auf ihr anderes Bett und dann mal wieder zu uns ins Bett, lassen wir die Türen offen.

…und da unser Kater genauso drauf ist, lohnt es sich nicht die Türen zu schliessen… 🤷‍♀️

...zur Antwort

Ja, ich weiss ich schreibe jetzt etwas, was Du vermutlich nicht wissen möchtest, aber bezüglich Deiner Fragen kann ich Dir leider keine Auskunft geben, allerdings würde ich kein chemisches Schmerzmittel geben, bedingt der Nebenwirkungen.

Bei Arthrose beim Hund würde ich Kurkuma, MSM und zur Schmerzbekämpfung Silberweidenrinde und Mädesüss anwenden.

Wir haben eine 14 jährige Hündin (Doggenmix) die Kurkuma und MSM seit Jahren bekommt, Arthrose hat sie noch nicht.

Mittlerweile bekommt sie aber auch D3 und K2, sowie noch andere Dinge.

Manche Hunde nehmen Kurkuma nicht sofort, da würde ich dann mit einer minimalen Dosierung anfangen, man dosiert ja eigentlich sowieso alles schrittweise nach oben, selbiges gilt für MSM.

Mädesüss und Silberweidenrinde sollte halt geschaut werden, bei welcher <dosierung es besser wird. Allerdings hilft auch MSM zusätzlich gegen Schmerzen.

Ich hoffe ich konnte Dir zumindest eine Anregung geben, wir nutzen das gerne weil damit der Organismus nicht geschädigt wird und es scheint auch zu helfen, was im übrigen nichts mit Placebo by Proxy zu tun haben kann, wenn man logisch darüber nachdenkt.

Nicht jeder mag oder vertraut naturheilkundlichen Mitteln, aber m.M.n. immer besser als Schmerzmittel.

...zur Antwort

Zumeist zeigt das, das der Hund unsicher ist. Dieses Verhalten wird dem Bereich des ontogenetischen Funktionswechsels zugeordnet.

Das infantile Futterbetteln hat sich verloren und das Beschwichtigungsverhalten bleibt bestehen, um aber beschwichtigen zu können, versucht der Hund an die Mundwinkel des Menschen zu kommen und das schafft er nur wenn er springt.

Allerdings heisst das nun nicht, das man das so hinnehmen sollte, der Halter müsste adäquat an der Unsicherheit arbeiten und sollte den Hund so lange bis er es gelernt hat an die Leine nehmen.

...zur Antwort

Ich bin auch Hundetrainerin, aber sowas würde mir niemals in den Sinn kommen.

Zumal das einen Verstoss gegen das Ts Gesetz darstellt.

Ich würde die Trainerin anzeigen!

...zur Antwort

Das anspringen und lecken stammt aus dem ontogenetischen Funktionsverhalten, es ist einfaches Beschwichtigungsverhalten und komplett natürlich.

Damit sage ich nicht, das man das dem Hund nicht abgewöhnen kann, sondern dient es nur zur Information.

Wenn er so aufdringlich ist, dann solltest Du ruhige und langsame Annäherungen an andere Hunde fördern, das solltest Du aber mit Bekannten und deren Hunden trainieren, damit Du den Gegenpart steuern kannst.

Zu fremden Hunden würde ich ihn nur lassen, wenn mir die Hunde bekannt und souverän sind. Welpenschutz ausserhalb der Familie gibt es nicht, bedenke das bitte.

Zum eigentlichen Training würde ich Dir einen guten und gewaltfrei arbeitenden Trainer empfehlen, der kann auch direkt schauen, ob da sogar vielleicht Unsicherheit mit drin ist, denn das kann man von hieraus nicht beurteilen.

Aber das ein Junghund viel Kontakt zu anderen Hunden sucht, konntest Du Dir vor dem Kauf doch denken, oder?

Hunde können eben mit anderen Hunden deutlich besser spielen als mit uns Menschen uns so junge Rabauken toben einfach noch gerne.

Bezüglich des Trainers, so schau da bitte nach einem TSD (Trainieren statt dominieren) Trainer, da kann man sich zumindest auf eine gute Ausbildung und einen guten Kenntnisstand verlassen.

...zur Antwort

Das ist zumeist ein Verhalten welches Unsicherheit beim Hund anzeigt, stammt aus dem ontogenetischen Funktionswechsel, im infantilen Alter wird das beim Welpen der Mutter gegenüber gezeigt, es beschwichtigt die Mutter und ist ein Schlüsselreiz zum Futter hochwürgen, mit der Adoleszenz verliert sich das Futterbetteln, aber das beschwichtigen bleibt erhalten.

Somit ist es in fast allen Fällen ratsam an der Unsicherheit des Hundes zu arbeiten und z. B. Massnahmen ergreifen, wie sie schon von Pingulini genannt worden sind.

...zur Antwort

Ich habe eine Hündin, die damalig massive Ängste hatte, vor unbelebten sowie belebten Gegenständen.

Ich habe ihr immer Unterstützung gegeben, sie gestreichelt, mit ihr geredet und heute kommt sie zu mir und sucht meine Aufmerksamkeit wenn da mal was ist, was sie schaurig findet.

Angst = Stress = Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol alles Stresshormone, Aktivierung des Sympathicus auch Stressnerv

Social Support also Zuwendung = Beruhigung = Oxytocin, Serotonin, beruhigende Hormone, Aktivierung des Parasympathicus auch Ruhenerv

Einzige Voraussetzung, man ist selbst gelassen und die Zuwendung kann vom Hund angenommen werden, hat der Hund Vertrauen zu seinem Besitzer, ist streicheln und ruhiges Zureden nie falsch, jeder der etwas anderes behauptet, dem fehlen einfach die nötigen Kenntnisse und leider ist genau das noch viel zu oft der Fall. Auch ist das ganze wissenschaftlich belegt, gegenteiliges behaupten nur Leute ohne die nötigen theoretischen und praktischen Kenntnisse.

Zudem sieht ein Hund das ignorieren als asoziales Verhalten an, denn man kann auch unter sich zusammenlebenden und sich gut verstehenden Hunden sehen, das sie sich in beängstigenden Situationen gegenseitig unterstützen.

Es ist mir persönlich unbegreiflich wie man so empathielos sein kann und seinen Hund in beängstigenden oder gar panischen Situationen alleine lässt.

Das ist nun nicht auf Dich bezogen, versteh mich nun nicht falsch, aber erfahrungsgemäss und bedingt meiner Ausbildung habe ich gelernt, Hund in angsteinflössenden Situationen Hilfestellung zu leisten, auch wenn ich vorher meinte es wäre falsch, denn allen nachfolgenden ängstlichen Hunden, habe ich Hilfestellung geleistet und man konnte zusehen, wie sie nach und nach immer offener wurden.

Einen Hund also zu streicheln wenn er es annehmen kann bei Angst, kann verhaltensbiologisch schon gar nicht falsch sein.

...zur Antwort
Eine angeblich notwendige Intimrasur aus Hygienegründen ist Käse

Daran erkennt man den Intelligenzgrad der heutigen Menschheit.

Nimm es einfach hin, Du wirst dumme Menschen nicht intelligenter machen können…

...zur Antwort
Hund Rückruf?

Hallo, ich habe ein Problem…

mein Hund (Rüde 2 1/2 Jahre Labi mix)

hat heute (an einer Straße) einen Knochen auf dem Gassi Weg gefunden. Ich bin dann zu ihm hin gegangen und habe AUS gesagt was wir sonst daheim immer üben und das klappt gut. Er ist dann rückwärts gelaufen (der Knochen ist ja schleißlich Besser als meine Leckerlies) ich habe ihn dann am Halsband gepackt und muss dann anscheinend an den Karabiner gekommen sein und die Leine ging dann ab. Ich habe ihn dann zu mir gerufen ( auch das üben wir täglich unter verschiedenen Ablenckungen, auch in einem Park mit anderen Hunden klappt der Rückruf 1A) natürlich ist er nicht her gekommen. Jedes Mal wenn ich auf ihm zu ging ist er weiter gerannt.

ich habe ihn dann nach paar Minuten geschafft zu /fangen/.

um das ganze etwas ab zu kürzen: was macht man in so einer Situation am besten?
(wenn so etwas ist, dann laufe ich einfach weiter und beachte ihn nicht und er kommt dann wieder zu mir gerannt. Konnte ich da aber nicht machen da sie Straße stark befahren war. Und Nein das kommt nicht öfter vor.)

ich muss auch dazu sagen das es mir sehr wichtig ist das mein Hund hört. Ich weis auch wie das jetzt hier rüber kommt also das ich er nicht hört und macht was er will… aber wir arbeiten täglich am Rückruf und es wird immer besser. Wir waren auch in der Hundeschule am Anfang (er ist aus dem Tierheim und seit 2 Jahren bei uns) da wurde uns gesagt wenn er nicht hört so genannte Wurf Dosen zu basteln und diese dann !nicht auf den Hund! Sondern vor den Hund zu schmeißen das der wieder aufpasst usw.

aber was mache ich wenn auch das nicht funktioniert?
mich habe das halt dann mit der Leine gemacht.

...zur Frage

Also meiner Meinung naxh hast Du hier zwei Baustellen, den Rückruf und die Ressourcenverteidigung.

Hier verteidigt der Hund zwar nicht, aber er zeigt an, das er Dir nicht insoweit vertraut, das Deine Entscheidung die richtige ist.

Alles nicht schlimm, denn Hunde mit 2 Jahren sind eh noch nicht perfekt erzogen, schliesslich braucht auch alles seine Zeit 😊

Das Aus sagen, ist auch nicht unbedingt das wie man es mavhen sollte, denn was hat der Hund davon!?

Viele würden nun sagen, er muss hören, ich bin der Rudelführer, da es diesen aber nicht gibt und man versuchen sollte einen Hund artgerecht zu erziehen, sollte man es so machen, das man es mit Köpfchen versucht.

Rütteldosen und Vibrationshalsbänder gehören da nicht rein, dazu sollte man einfach mal versuchen sich in den Hund zu versetzen. Angenehm ist es sicher nicht, wenn plötzlich etwas am Hals vibriert und man es weder abschätzen kann, wann es auftritt oder man überhaupt zuordnen kann, was es ist.

Bringt man dem Hund nun kleinschrittig bei, das alles was er findet er erst einmal bei mir abzuliefern hat oder er es mir zumindest anzeigt, dann wird der Hund das auch tun, wenn er nicht in meinem Handlungsradius ist.

Das baut man so wie Du es schon mit dem Aus gemacht hast, erst einmal zu Hause auf. Möchte man das zuverlässig trainieren, dann erstellst man eine hierarchische Leckerchenliste, ganz oben auf die Liste kommt das, was der Hund am liebsten mag.

Dann bekommt der Hund das was er am wenigsten mag, dazu eignen sich am besten Dinge die der Hund nicht sofort runterschlucken kann, erfahrungsgemäss bevorzugen Hunde immer das, was sie sofort schlucken können.

Hat er z.B. einen Kauknochen, bekommt er von mir einfache Leckerchen zum Tausch.

Zeigt er zu Hause keine Ressourcenverteidigung, denn das ist wichtig, sonst sollte man erst an dieser arbeiten. D.h. der Hund friert nicht ein, zieht die Lefzen hoch, fixiert nicht, dann kann ich das so trainieren.

Dann würde ich Fallen auslegen in der Wohnung, er findet einen Knochen, ich komme sehe das, freue mich darüber und gebe ihm zum Tausch viele kleine Leckerchen.

Der Hund muss das Gefühl haben, das er was ganz tolles entdeckt hat und Du Dir darüber nen Loch in den Bauch freust.

Hat er die Leckerchen verspeist, darf man ihm auch den Knochen zurück geben. Es geht in diesem Schritt nur darum, das der Hund lernt das sich Deine Entscheidung IMMER für ihn lohnt und die richtige ist.

Das würde ich eine ganze Zeit genau so machen, bis dahin wo der Hund Dich zu der ausgelegten Falle kommen sieht und von selbst aufhört zu fressen. Da ist der Zeitpunkt gekommen, das Du das ganze steigerst.

Höherwertige Leckerchen von der Liste und Du hast wieder die, die eben darüber liegen, z.B. schnödes Trockenfutter und Du hast nen Stück Salami in der Hand.

Nun ist es natürlich so, das der Hund das Trockenfutter direkt fressen könnte wenn er will, das wollen wir ja nicht, ergo kommt nen Teller drüber, also irgendetwas, wo der Hund riecht da ist was leckeres, aber nicht dran kommt.

Er lernt, wenn er mit Dir zusammen arbeitet, dann lohnt es sich wieder das zu tun, als das Gefundene zu fressen. Auch eignen sich dafür Verstecke ausserhalb der Wohnung, die nur Du kennst und wo der Hund von sich aus nicht rankommt.

Du läufst z.B. zu einem Baum und rufst Deinen Hund mit freudiger Stimme „Schau mal was ich tolles gefunden habe“… Noch interessanter wird es, wenn man die Strecke ohne Hund abläuft und Leckerchen versteckt, dann geht man auf diese Verstecke zu und wenn der Hund riecht das dort was ist, kommt er ja nicht dran, er braucht also Deine Hilfe und natürlich helfen wir ihm und wieder, was hat der Hund gelernt, es lohnt sich mit Dir zusammenzuarbeiten!

Sowas macht man sich gerade bei Staubsaugerhunden, wie Labradoren, zu Nutze.

Was den Rückruf anbelangt, so würde ich Dir da empfehlen diesen mal von Grund auf neu aufzubauen, er hat jetzt gelernt, hab ich was gefunden und bin nicht an der Leine, dann kann ich damit wegrennen und glaub mir, Hunde sind nicht dumm, die merken ob das Gewicht der Leine hinten dran ist oder nicht.

Nun, um nochmal auf die obigen Tipps zu sprechen zu kommen, das ist natürlich viel Leckerchen, aber viel davon kannst Du vom täglichen Futter abziehen, noch besser, der Hund erarbeitet sich sein Futter, ich rede hier nicht von hungern lassen, sondern nur davon, das man mindestens 90% des Futters abziehen kann und ihm den Rest nur gibt, weil es sich auch bei Hunden mit ein wenig Futter im Magen besser arbeiten lässt, zudem ist dann natürlich die Motivation auch grösser.

...zur Antwort

Kokosöl kannst Du dafür nehmen, am besten in Bio-Qualität.

Für nen Liter zahlst Du um die 10 Euro, je nach Anbieter!

Das empfohlene Zeug von Fressnapf ist nur unnötig teuer, im Vergleich 50ml 8,79, 1 Liter Kokosöl um die 10 Euro, reinster Wucher!

...zur Antwort

Ich denke, das es besonders empathische Menschen gibt, allerdings solche die ihren Hunden Stachelwürger umtun und sagen, sie können mit Hunden oder überhaupt Tieren sprechen, denen spreche ich jegliche Empathie ab.

Aber das es Menschen gibt, die eine besondere Anziehungskraft auf Tiere haben und die sich eben besonders gut in ein Tier einfühlen können, da denke ich schon, das die eine gewisse Begabung haben, ob man da nun von Telepathie sprechen kann, möchte ich aber eher anzweifeln.

...zur Antwort

Weil es domestizierte Tiere sind, heisst bedingt der Domestikation zeigen sue eine höhere Affinität zum Menschen als zu Artgenossen.

Allerdings hat ein Grossteil der Tiere im Tierreich Emotionen und diese werden durch Hormone initiiert.

Lernt ein Tier, dieser Mensch tut mir nichts und erfährt immer wieder gutes im Zusammenhang mit diesem Menschen, dann suchen auch diese Tiere die Nähe zum Menschen.

Bei Hunden ist das ein wenig anders, denn das sind ja keine Wildtiere mehr und bedingt der höheren Affinität zum Menschen, möchten sie auch von diesen berührt werden und geniessen das dann auch und manche Hunde geniessen das kraulen von ihren Menschen mehr, als das interagieren mit Artgenossen.

...zur Antwort

Das ist in extrem vielen Fällen genau so und auch in anderen Bereichen, falsch verstandene Hundeliebe. Das ist ähnlich bei der Erziehung, viele erziehen mit Gewalt und rechtfertigen das indem sie sagen, Hunde würden so ticken oder dem Hund werden (viel bei kleinen Hunden zu sehen) irgendwelche Kleidchen oder so angezogen, das dann gepostet und geschrieben, ach ich liebe meinen Hund so sehr, dabei kommt mir regelrecht das kalte 🤮!

Bei dem kupieren sehe ich das ein wenig anders, da kommt es auf die Rasse an, bei Doggen z.B. kann es passieren, bedingt des kurzen Fells, das sie beim wedeln sich immer wieder Verletzungen an der Rute zuziehen oder beim Kopf schütteln an den Ohren.

Wenn das immer wieder passiert, dann kann das irgendwann zu chronischen Verletzungen führen und da muss dann eben medizinisch kupiert werden.

Allerdings gibts auch immer noch genug Menschen, die diese krankhafte Angewohnheit als „schön“ erachten und so versuchen mit allen Mitteln, ihren Hunden die Ohren oder die Rute zu kupieren.

...zur Antwort

IMMER wenn der ältere in den Korb geht, Leine an den kleinen, am Geschirr sollte sich von selbst verstehen, zudem hätte er eigentlich noch minimum 2 Wochen beim Züchter bleiben sollen, besser wären 4 gewesen.

Aber gut, dad ist nun nicht mehr änderbar.

Des weiteren sollte ein so junger Welpe eher mehr ruhen, als ständig zu spielen, somit Ruhetraining. Runterstreicheln und nicht auf Spielaufforderungen eingehen, in der Zeit wo der ältere im Korb ist.

Bitte Vorsicht walten lassen, einen Welpenschutz gibt es nicht ausserhalb des Familienverbandes und somit das knurren als deutliche Warnung ansehen!

Spielt der ältere denn auch mit ihm oder ist er ausschliesslich genervt?

...zur Antwort