Bitte um aller Herrgotts Willen lass Dir solch einen Müll nicht erzählen, das ewige Problem mit denen, die sich gerne selbst reden hören, aber Ahnung von nichts haben.

Ein Verhaltensproblem ist nie fixieren, da es natürliches Verhalten von Hunden darstellt, schönen Gruß von mir aber die Definition Verhaltensproblem, soll sie sich doch bitte mal im verhaltensbiologischen Kontext durchlesen und bitte etwas über Hunde lernen, denn wer sowas als Verhaltensproblematik bei einem 12 Wochen jungen Welpen „definiert“ hat noch nicht einmal nen Funken Ahnung.

Ein Verhaltensproblem ist etwas ausschließlich dann, wenn ausserhalb des Verhaltensrepertoires eines Lebewesens etwas auftritt, was eben nicht zum normalen Verhalten gehört.

Ein Baby zeigt ja auch kein Verhaltensproblem, weil es alles unter sich gehen lässt.

Ein Mensch aber der z.B. Stoff isst, hat ein Verhaltensproblem, ein Hund der z.B. ständig im Kreis läuft oder der stundenlang „Löcher“ in die Luft starrt, der hat eventuell ein Verhaltensproblem.

Bitte nie wieder diesen Kanal mit dem ansehen der Videos unterstützen und zu korrigieren oder zu unterbinden gibbet da gar nichts!

Wie soll ein Hund denn verstehen lernen, ob etwas eine Bedrohung darstellt oder nicht, indem er wegschaut?

So würdest Fu auch nichts lernen und das Lernverhalten von Hund und Mensch ist ziemlich ähnlich.

Mach es so wie William1307 beschrieben hat und hör bitte nicht auf solch einen Unsinn!

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Da fehlt ne Antwortmöglichkeit, nämlich „Ich liebe Tiere“ und zwar alle!

Ich bin selten für die kranken menschlichen Auswüchse unserer Gesellschaft, weder muss ich als Hundehalter einen Krieg gegen Hundehalter führen noch umgekehrt.

Tiere zu hassen deutet für mich im übrigen auf ein stark überbewertetes Verhältnis zu sich selbst, von wegen die „Krone der Schöpfung“ und weitere solcher dummen Aussagen.

Respekt und Achtung vor der Andersartigkeit jedes Lebewesen auf einem belebten Planeten, der bald tot ist wenn die dumme Menschheit so weitermacht wie bisher, sind für mich Grundvoraussetzungen um in frieden miteinander leben zu können.

Das Menschen das nicht können, als einzige Spezies auf diesem Planeten, zeigt schon die vergangene Geschichte und zeugt für mich definitiv nicht davon, das die Species Mensch Intellekt besitzen würde.

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stört mich überhaupt nicht

Ich finde kaum was anderes schöner als badende Hunde.

Dabei zuzusehen, sieht für mich nach Leben pur aus.

Alleine Wasser mag ich schon, Seen, Flüsse, Meer, aber nen badender Hund da geht mir das Herz auf. ❤️

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Meinung des Tages: Zwischen Kommerz & Wettbewerb - ist die aktuelle Club-WM sportlich interessant oder eher unnötig?

(Bild mit KI erstellt)

Fußball non-stop: Das Konzept der neuen Club-WM

Die aktuelle Club-WM 2025 ist eine umfassende Reform des bisherigen Wettbewerbs und wird erstmals mit 32 Teams ausgetragen. Ziel ist es, den globalen Vereinsfußball aufzuwerten, Einnahmen zu steigern und auch kleineren Konföderationen eine größere Bühne zu bieten.

Das Format orientiert sich dabei an der Fußball-Weltmeisterschaft der Nationalmannschaften: Gruppenphase, K.-o.-Runde und ein Finale, verteilt auf elf US-Städte. Die FIFA sieht darin einen historischen Schritt und betont dabei vor allem die internationale Vielfalt des Turniers.

Kritik: Kommerz, Belastung und Zuschauerprobleme

Eine Vielzahl an Fußballfans, aber auch Spielern, übt massive Kritik am Turnier: Einige Profis monieren die zusätzliche Belastung durch das Turnier, das mitten in die wohlverdiente Sommerpause fällt. Probleme wie auslaufende Spielerverträge oder ungleiche finanzielle Voraussetzungen wurden nur notdürftig gelöst.

Auch die Zuschauerresonanz ist bislang durchwachsen: Während Spiele mit Topclubs wie PSG oder Inter Miami gut besucht sind, blieben bei anderen Partien viele Plätze leer – trotz Rabattaktionen. Parallel sorgen politische Proteste in den USA, z. B. gegen Donald Trump, für zusätzliche Spannungen rund um das in den USA stattfindende Turnier.

Finanzielle Interessen und sportliche Zweifel

Hauptkritikpunkt jedoch ist der wirtschaftliche Fokus der FIFA: Milliardenprämien, Sonderrechte und globale Vermarktung lassen Zweifel am sportlichen Wert aufkommen. Spiele wie Bayern Münchens 10:0 gegen ein Amateurteam wie Auckland City zeigen ein enormes Leistungsgefälle.

Für viele wird die Sinnfrage des Wettbewerbs zur Frage nach dem Profit. Kritiker sprechen von einer „Überdosis Fußball“, bei der nicht das Spiel, sondern das Geschäftsmodell im Mittelpunkt steht.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Club-WM für Euch sportlich interessant oder eher unnötig?
  • Was denkt Ihr über die stets voranschreitende Kommerzialisierung des Fußballs?
  • Könnt Ihr die Kritik der Profis an der zusätzlichen Belastung nachvollziehen?
  • Sind die USA im Hinblick auf die aktuellen Konflikte im Land ein geeigneter Austragungsort für Club-WM und WM 2026?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Ich für meinen Teil halte Fußball ansich für unnötig.

Mir graut es davor, ständige Jöhlausbrüche oder z.T. hört es sich nach Schmerzensschreien an, schrecklich.

Wenn die Menschen den Müll gucken würden ohne den Rest der Welt zu belästigen, aber dazu sind Menschen ja eh nicht in der Lage.

Mir persönlich absolut unverständlich, wie solche die nur von rechts nach links nem Ball hinterherjagen, Millionen verdienen können.

Das Geld wäre deutlich besser investiert im Tierschutz oder für den Umweltschutz, aber für einzelne Typen ohne jegliches Talent?

Erklärt sich mir persönlich absolut nicht, wie ein Mensch mit gesundem Menschenverstand solchen sein hart verdientes Geöd in den Rachen werfen kann, fürs nichts tun!

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Meinung des Tages: Versorgungslücke in der Kinderpsychotherapie – Systemfehler oder Einzelfälle?

(Bild mit KI erstellt)

Fachleute sprechen von "Versorgungslücke": Bis zu 6 Monate dauert es teils für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche, bis sie einen geeigneten Therapieplatz bekommen..

Mehr psychische Belastungen in den letzten Jahren

In den letzten Jahren leiden immer mehr Kinder und Jugendliche unter psychischen Erkrankungen. Die Gründe dafür sind vielfältig - aber besonders die Auswirkungen der Corona-Pandemie wirken deutlich nach. Weitere Gründe sind aber auch schulischer Druck, Konflikte in der Familie und Belastung durch soziale Medien.

Zu wenig Angebot an Therapie

Der Bedarf steigt, das Angebot bleibt zu gering - so sehen es zumindest kritische Stimmen. Im Schnitt warten Minderjährige 6 Monate auf einen leitliniengerechten Therapieplatz. Die zugrunde liegende Studie, aus der die entsprechenden Informationen stammen, wurde von Kristin Rodney-Wolf verfasst. Sie sagt: Wenn eine Behandlung psychischer Probleme bei Kindern und Jugendlichen nicht rechtzeitig eintritt, so kann das (gesundheitliche) Konsequenzen für deren späteres Leben haben. Der Mangel an Therapieplätzen macht sich insbesondere im ambulanten Bereich deutlich - oftmals bleibt als letzte Lösung nur eine stationäre Behandlung.

Problemfaktor Bedarfsplanung?

Etwa die kassenärztliche Vereinigung in Schleswig-Holstein argumentiert, dass dort der Bedarf an Jugend- und Kinderpsychiatern zu mehr als 100 Prozent gedeckt sei. Dass dennoch viele Kinder und Jugendliche warten müssen, wirft die Frage auf, wie das übereinstimmen kann. Die Lösung ist einfach: Das Problem liegt bei der Bedarfsplanung. Diese legt fest, wie viele Therapeuten es in diesem Bereich geben muss, um den Bedarf zu decken - für Kristin Rodney-Wolf ist diese aber schlichtweg nicht adäquat und mehr eine willkürliche Festlegung.
Wie hoch das Verhältnis von Therapeuten zu Einwohnern sein soll, wurde 1990 festgelegt - der entsprechende Soll-Zustand wurde seitdem nachjustiert. Die KVSH argumentiert, dass mittels Sonderbedarf auch Versorgungslücken geschlossen wurden - es würde auch nur eine geringe Anfrage von Eltern geben, wenn es um Therapieplätze ginge. Für Kristin Rodney-Wolf hingegen steht fest: Die Bedarfsberechnung im Bereich ambulante Hilfe ist im Bereich von Kindern und Jugendlichen nicht mehr zeitgemäß - unter Fachleuten gilt sie als unzureichend.

In Deutschland ist die Anzahl von Kassensitzen von Ärzten und Psychotherapeuten, die über die gesetzliche Krankenkasse abrechnen können, begrenzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Seht Ihr ebenfalls ein Problem in der Bedarfsplanung und müsste die Anzahl von Kassensitzen erhöht werden, bzw. die Begrenzung ganz aufgehoben werden?
  • Wer trägt die Hauptverantwortung für die psychische Gesundheit von Kindern: Eltern, Schule, Politik oder Gesellschaft?
  • Wäre es sinnvoll, digitale Angebote (z. B. Online-Therapien) als gleichwertige Alternative zu etablieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Vor ca. 10 Jahren hätten meine Kids einen Kinderpsychologen mit Traumaspezifikation gebraucht, in 3 Städten gab es genau einen einzigen.….und die hat definitiv ihren Job verfehlt!

Wieso sollte sich so etwas ändern, nur wg. der Pandemie?

Am Gesundheitswesen wird ja auch nichts besser, eher deutlich schlechter mit jedem neuen Bundeskanzler und jedem neuen Gesundheitsminister! Wobei diese für mich solche gar nicht darstellen, eher Quaksalber würde es besser treffen!

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Nein, kein Interesse 🚫🐶🐱

Nein, stelle ich mir ähnlich schlimm vor wie diese Hundewiesen, ein Haufen voller ahnungsloser Tierhalter.

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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente gern im Ausland verbringen und zwar in...

Wenn es nach mir ginge, würde ich so schon gar nicht in D leben, wenn ich die Echsen ,und an diese Verschwörungstheorie glaube ich sicher nicht, in der Politik schon sehe, dann kommt mir das würgen. Da sind mir echte Echsen deutlich lieber, die zeigen auch deutlich mehr Sozialverhalten!

Ich für meinen Teil hasse Deutschland und die komplette Eu direkt mit!

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Alle meine Hunde haben von Anfang an ein „Lass es“ gelernt, das möchte ich schon alleine deshalb, weil wenn sie draußen etwas finden, es hergeben sollen oder insofern ich es vorher sehe, es eben auf Signal liegen lassen.

Allerdings wurde das nie so trainiert, das der Hund erst das Futter nehmen darf wenn ich es freigebe, sondern so, dass etwas zum langen kauen in den Napf kam und etwas was er sofort schlucken konnte hab ich nach dem Signal hingeworfen.

Zumeist ist es so, das Dinge die sofort geschluckt werden können höherwertig angesehen werden.

Das ganze wurde dann eben ausgeweitet auf Trockenfutter im Napf, Wurst die ich zum werfen nutzte usw.

Dadurch lernt der Hund, das es sich immer für ihn lohnt vom Futter abzulassen, weil Menschi grundsätzlich etwas besseres hat.

Alles komplett entspannt und ohne Zwang, es darf auch ruhig mal schiefgehen, dann wird das Training eben angepasst.

Das dann generalisieren und selber Fallen auslegen, also draußen.

Zumeist ist der Rest dann ein Selbstläufer und um die Zusammenarbeit zu stärken gibbet Fallen, an die der Hund nicht rankommt. Baumrinden usw. riechen tut der Hund das und wird es sicher auch entdecken, aber er kommt nicht ran und genau dafür bin ich ja da.

Ich freue mich natürlich riesig das der Hund das entdeckt hat und weil er so aufmerksam war und mit mir zusammengearbeitet hat, bekommt er das was ich zuvor versteckt habe, auch zu fressen. Was die Zusammenarbeit angeht reicht mir persönlich ein Blick, man kann aber natürlich auch ein Anzeigeverhalten trainieren, sitzen, hinlegen, bellen was auch immer der Hund davon gerne macht, so hat man direkt nen Premack Verstärker mit drin und das ganze sitzt dann irgendwann bombenfest.

So macht Training Spaß für Hund und Mensch und klappen tut es auch noch. 😊

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neue Hündin pinkelt vor Angst bei leichter Korrektur?

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Frau und ich haben schon seit einem Jahr einen tollen Rüden, der aktuell 1,5 Jahre jung ist. Er ist mittlerweile so souverän und gut erzogen, dass wir uns einen zweiten Hund geholt haben. Es ist eine gleichaltrige Maltichon Hündin geworden, die meine Frau direkt ins Herz geschlossen hat.

Die Vorbesitzer haben uns mitgeteilt, dass sie es nicht hinbekommen haben, der Kleinen auch nur ein Kommando beizubringen in einem Jahr, für uns unbegreiflich. Sie ist jetzt fast 2 Wochen bei uns und kann recht zuverlässig die Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib, Bett, Komm, hört auf den Namen, Nimm und Nein).

Was von Anfang an aufgefallen ist, ist, dass sie bei meiner Frau extrem anhänglich ist und permanent Körperkontakt fordert. Anderen Menschen gegenüber ist sie sehr vorsichtig, bellt andere Menschen an und versteckt sich direkt hinter meiner Frau. Das gleiche Verhalten auch bei anderen Hunden. Mit Katzen kommt sie super zurecht.

Das ist die Vorgeschichte.

Ein erzieherisches Problem haben wir damit, dass sie bei Fehlverhalten (z.B. eine gesetzte Grenze überschreiten) mit einem ruhigen Nein konfrontiert wird, meist hört sie auch darauf, aber in den Momenten, in denen sie nicht darauf hört, kommt nochmal ein Nein und das ist ihr dann immer zu viel. Sie macht sich dann ganz klein, legt die Ohren an und hinterlässt an Ort und Stelle eine mini Urinpfütze (sie ist stubenrein und medizinisch wurde sie abgecheckt). Daraufhin sucht sie sehr starken Körperkontakt zu meiner Frau, unabhängig davon, ob ich sie begrenzt habe oder meine Frau selbst.

Schlimmer noch ist es, wenn man sie körperlich begrenzt. Da aber auch der gleiche Ablauf. Wir machen schon wirklich sehr zarte Korrekturen(bei unserem großen Rüden sind wir da deutlich schneller und großschrittiger) und achten darauf, beim Nein nicht lauter zu werden. Lautstärke (auch z.B. mal ein lauteres Nein zu unserem Rüden, wenn er etwas weiter weg ist) ist für sie auch ein Anlass, dieses Verhalten (Unterwürfigkeit ?) zu zeigen, auch wenn es gar nicht an sie gerichtet ist.

Mit unserem Rüden versteht sie sich sehr gut. Sie spielen und kommunizieren toll, keiner zeigt dominantes Verhalten.

Wir überlegen aktuell, wie wir hier erzieherisch weiter vorgehen sollen, um ihre Bedürfnisse nicht zu ignorieren und was Schlimmeres auszulösen. Wir wissen allerdings nicht, wie wir sie erziehen sollen, ohne sie begrenzen zu können. Hat hier jemand Erfahrung mit so einer Situation?

Sie ist übrigens draußen sehr mutig und neugierig und das Leinentraining (mit Korrekturen und Grenzen) klappt da sehr gut ohne diese Vorfälle bisher.

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ich falle da mit meiner Antwort natürlich komplett aus dem Raster, aber ich muss sowas was ihr da macht ja auch nicht verstehen und will ich auch nicht.

Zu aller Anfang einmal, Hunde zeigen kein Dominanzverhalten allenfalls intra- aber nicht interspezifisch.

Dann habt ihr den Hund gerade einmal 2 Wochen, der hatte noch gar keine Zeit sich einzugewöhnen wird aber schon korrigiert.

Nächste Sache, ich weiß nicht warum man einen Hund korrigieren muss, wenn er sich hündisch verhält.

Unerwünschtes Verhalten (Fehlverhalten wären Verhaltensstörungen) wird umgelenkt und nicht korrigiert.

Somit mein Rat, befasst Euch mit Hundeverhalten wie ein Hund lernt, dann müsst ihr nicht korrigieren und der Hund muss sich krass gesagt vor Angst nicht einpi…

Ja ich weiß, alles neu, aber zumindest artgerecht und wissenschaftlich fundiert.

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Die Frage ist erst einmal ob Du wirklich Angst hast und panisch reagierst oder „einfach“ unsicher ggü. Hunden bist?

Wenn es richtige Angst ist, so würde ich im Freundes- und Bekanntenkreis schauen ob es da vielleicht Hunde gibt, die bevorzugt mit Kindern zusammenleben und falls das nicht der Fall ist, so sehe ich es immer als sinnvoll an, wenn man sich mit dem angstauslösendem Objekt beschäftigt, darüber lernt.

Mir hat das zwar bei meiner Spinnenangst nicht viel geholfen, denn ich habe eigentlich keine Angst sondern ekel mich vor Spinnen, deshalb hab ich eine Hypnosetherapie gemacht die mir tatsächlich viel geholfen hat.

Ich habe zwar immer noch einen sehr großen Ekel vor großen schwarzen Spinnen, aber Schneider oder auch Zitterspinnen lösen bei mir nicht annähernd mehr das aus, was vor der Tharapie der Fall war, nämlich am besten den Planeten zu wechseln. 🙈

Auch der Gang zu einer Hundeschule wäre vielleicht hilfreich, dort kannst Du fragen ob Du beim Training einfach mal zuschauen darfst, für den Anfang am besten so, das die Hunde nicht die Möglichkeit haben zu Dir zu gelangen, das gibt Dir mehr Sicherheit und Kontrolle über die Situation.

Wenn Du damit dann klar kommst, gehst Du einen Schritt weiter und stellst Dich abseits mit auf den Platz.

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Nein, dabei sollte Dir auch keiner helfen.

Du hast „nur“ Schule bis 13 Uhr, das sind 5 Std. in denen sich Deine Eltern um den Hund kümmern müssen, wer kümmert sich um den Hund wenn Du eine Ausbildung machst und den ganzen Tag weg bist? Ein Hund kann gut und gerne 15 Jahre alt werden.

Zudem sollte ein Hund IMMER Familienentscheidung sein, wenn Deine Eltern einen Hund nicht aus Überzeugung wollen schafft man sich keinen an. Ja ich weiß das ist hart, aber im Sinne des Tieres!

Dann wirst Du auch sicherlich die ersten Monate Feuer und Flamme sein, aber dann kommt das „Ach ich wollte heute ins Kino“ oder „Heute möchte ich aber lieber mit meinem Freund weggehen“ oder „Ich will auf eine Paty“… was ist dann mit dem Tier?

Wenn Deine Eltern keinen Hund wollen, dann muss man das, so ungern man das hören mag, akzeptieren.

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Daran ist zu erkennen, wie viele Menschen Ahnung von Hunden haben, der Großteil hat keine, deshalb der Hype!

Habituation ist das nicht, das der Hund sich hinterher anfassen lässt hat nur einen Grund, der ist psychisch und körperlich durch!

Das was ich da sehe ist für mich Tierquälerei und gehört verboten!

Das einzige was mich beeindruckt, das Menschen so beeknackt sind und dem ihren Hund anvertrauen!

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Hier fehlt die 3. Antwortmöglichkeit, nämlich Arzt oder Heilpraktiker mehr.

Ich für meinen Teil traue keinem Arzt mehr über den Weg und wer hier Heilpraktiker mit Homöopath verwechselt, ist es eben selbst schuld, aber das hört und sieht man immer wieder, Menschen urteilen über Dinge wovon sie keine Ahnung haben.

Ich schwöre auf die Phytotherapie, besser als alles, was aus den Giftmischerlaboren stammt.

Für mich persönlich hat die Schulmedizin keinerlei Daseinsberechtigung, allenfalls in der Notfallmedizin.

Aber in D ist man so beknackt, das Läden die Tee verkaufen, von der Polizei besucht werden und Paracethamol frei verkäuflich in Apotheken erhältlich ist.

Ich habe bei mir schon so einiges behandelt ohne Op und ohne Gift und genauso werde ich weiterhin handeln.

Es gibt wunderbare Pflanzen auf unserem Planeten, deren Heilkraft deutlich höher ist, als der ganze Giftmischerschrott und das ohne Nebenwirkungen.

Aber von irgendwas muss die Pharma ja auch leben und wenn es von der Dummheit der Menschen ist.

Für die, die hier ganz schwer von Begriff sind, hier ist nicht die Rede von Homöopathie, wobei ich selbst nem Homöopathen noch mehr vertraue als nem Arzt.

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Anti-Giftködertraining.

Aber wenn er etwas nicht abgibt, ist das Ressourcenverhalten, das könnte man ins Anti-Giftködertraining integrieren.

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