Ich (18) bin seit 3 Wochen mit meinem neuen Freund (20) zusammen. Als wir uns vor 5 Monaten durch Freunde das erste mal kennen gelernt haben, habe ich mich direkt in ihn verliebt... aber irgendwie habe ich schon wieder das gefühl, als würde die verliebtheit weggehen, weil ich sie nicht ausleben kann und ich die verliebtheit unterdrücken muss... und das, weil ich das gefühl hab, dass er nicht in mich verliebt ist... es kommt mir bei ihm alles so aufgesetzt und einstudiert vor. Es ist einfach so komisch. Wenn ich ihn frage, ob er sich wirklich bei mir wohlfühlt kommt immer ein ja natürlich! und dann küsst er mich aber ich weiß nicht. Irgendwie hab ich das Gefühl er will eine Beziehung , aber nicht mich. Ich glaube nicht dass ich jetzt schon nach 3 wochen mit ihm über sowas sprechen kann oder doch? Aber ändern kann man da ja auch nichts dran oder? Ich mein wenn er nicht in mich verliebt ist, da kann man ja auch nichts erzwingen... Ich weiß nichtmal genau wie ich das erklären soll... vielleicht hab ich auch einfach angst, weil er mir erzählt hat, dass er innerhalb 3-4 monaten schon keine Lust mehr auf seine Freundinnen hatte, aber wenn ich ihm erzählt habe dass ich angst habe, dass es bei mir auch so passiert meinte er immer nur, dass es bei mir total anders wär und er total gern bei mir ist und ich ihn kein bisschen nerven würde... Was soll ich nur tun... ich glaube durch meine negative Einstellung mach ich noch alles kaputt... Ich bin so verliebt in ihn und möchte einfach nur mit ihm lachen und reden und will dass er glücklich ist... aber ich habe so furchtbare angst. Kann mir einer einen Rat geben ?