Ein Theaterverlag, in dem man viele Stücke für Schülertheater findet, ist die Theaterbörse: https://www.theaterboerse.de/ Ein Vorteil dieser Stücke ist es, dass oft Theaterlehrkräfte für oder auch mit ihren Gruppen diese geschrieben haben, so dass die Inhalte in der Regel schülergemäß sind. Auch finden sich dort meist auch genügend Rollen für einen größeren Theaterkurs.
Falls du doch nicht komplett selbst schreiben willst, hier ein Link zu einem Theaterverlag, der u. a. viele Stücke für die von dir genannte Altersgruppe anbietet: https://www.theaterboerse.de/verlag/
Man kann die Stücke durchaus auch noch umschreiben oder die Anzahl etc. der Schauspieler*innen anpassen. So hättest du die Möglichkeit, auch noch eigene Ideen in das gewählte Stück hineinzubringen.
Vielleicht könnte man vom Verschwinden und Wiederauftauchen des Jungen auch einfach durch irgendeine "Turbulenz" auf der Bühne ablenken, z. B., indem viele Personen auf der Bühne hin- und herlaufen oder eine andere Rolle die Aufmerksamkeit durch eine wichtige Ankündigung/ einen Streit/ eine spektakuläre Vorführung/ ... auf sich zieht. So könnte sich der Junge zunächst ein wenig im Hintergrund halten und schließlich verschwinden bzw. auf gleiche Weise wieder auftauchen. Auch ein lautes akustisches oder optisches Signal wäre denkbar, das die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zieht und das unauffällige Verschwinden/ Auftauchen ermöglicht. Diese Vorgehensweise hätte den Vorteil, dass man keine aufwändigen (kostüm)technischen Vorkehrungen treffen müsste. Ein Nachteil könnte es sein, die oben beschriebenen "Ablenkungen" zu erfinden bzw. sinnvoll in den Handlungsablauf einzubauen, aber da du ja selbst schreibst, wenn auch nach einer Romanvorlage, kannst du ja sicher deiner Fantasie ein bisschen freien Lauf dabei lassen.
Es kann auch Szenen geben, in denen überhaupt niemand spricht, wo aber durch Körpersprache deutlich wird, was in einer Figur vorgeht. Ein Beispiel wäre es, wenn jemand langwierig an irgendeinem Ort etwas sucht und dabei immer nervöser wird. Oder jemand beobachtet irgendetwas, was die Zuschauer nicht sehen können, und drückt durch seine Reaktionen aus, dass z. B. etwas Schreckliches/ etwas Komisches etc. passiert ist. Oder du planst eine Art stumme Szene mit mehreren Akteuren (z. B. wie auf einem Schulhof mehrere Gruppen interagieren, also sich freudig treffen, sich feindlich begegnen, einzelne ausgrenzen, ....). Wenn man eine solche Szene mit Musik unterlegt, erscheint es auf der Bühne auch nicht so seltsam, dass man keine Dialoge hört.
https://www.theaterboerse.de/verlag/ wäre eine Quelle für Theaterstücke; dort findet sich sehr viel für Jugendliche, aber zunehmend auch für das Erwachsenentheater. Dort kann man neben Themen auch nach der Rollenanzahl suchen und dann evtl. schnell was Passendes finden.
https://www.theaterboerse.de/verlag/ wäre eine weitere Quelle für Theaterstücke für Jugendliche. Dort kann man neben Themen auch nach der Rollenanzahl suchen und dann evtl. schnell was Passendes finden. Allerdings kosten auch diese Theaterstücke Geld; vielleicht könntet ihr das ja über die Schule finanzieren.
Theaterstücke für Schultheater gibt es z. B. unter https://www.theaterboerse.de/verlag/ . Die erfüllen vielleicht nicht unbedingt dein Kriterium, dass die Inhalte den Zuschauern schon mehr oder weniger vertraut sind, aber die Zielgruppe (Kinder und Jugendliche) und dass man, wie du schreibst, mit der Sprache mitkommt, passen schon zu deiner Suche. Eine Persiflage auf vertraute Inhalte wäre z. B. das in dem Verlag erschienene Stück "Rotkäppchen & Co. - die wahren Geschichten". Auch "Alice im Wunderland" gibt es in einer ganzen Reihe von Stücken, die die Geschichte in andere Kontexte setzen. Demnächst erscheint dort z. B. auch "Victoria im Drogenland", eine Geschichte eines Mädchens, das in seiner Schulklasse um Anerkennung ringt und durch den Kontakt mit Drogen dann ähnlich verrückte Dinge erlebt wie Alice in ihrer Fantasiewelt.
Ich denke, du solltest nicht nach einem fertigen Monolog suchen, sondern lieber selbst einen schreiben. Dein Geiselnehmer könnte während der Geiselnahme doch gut "laut denken", sich also über die Geiseln, den Geiselnehmerchef, die Chancen, dessen Platz einnehmen zu können etc. auslassen. Inszenieren würde ich diese Gedankenrede so, dass alle anderen Schauspieler währenddessen in ein Freeze gehen und nur der Geiselnehmer sich bewegt und spricht. Er könnte auch an den Bühnenrand treten und seine Gedanken in Richtung Publikum richten. Falls ihr Lichttechnik zur Verfügung habt, könnte die Wirkung verstärkt werden, indem es insgesamt während der Gedankenrede auf der Bühne dunkler wird und nur ein einzelner Scheinwerfer auf den Geiselnehmer gerichtet ist.
von uns gehen (woanders hingehen), den Löffel abgeben (einen geliehenen Löffel z. B. zurückgeben/ der Tafel spenden/ ...), über den Jordan gehen (den tatsächlichen Fluss dieses Namens überqueren), abkratzen (irgendwo z. B. alte Farbe entfernen)
Vielleicht findet ihr hier was: https://www.theaterboerse.de/verlag/ Dort gibt es viele Stücke, die aus der Arbeit mit Schülergruppen heraus geschrieben wurden und daher sicher vom Anspruch her, den ihr beschreibt, meist geeignet sind. Es gibt viel zu unterschiedlichen Themen und mit unterschiedlicher Rollenzahl. Auch ist oft eine Altersgruppe als Zielgruppe angegeben. Die Länge der Stücke variiert von ganz kurzen bis abendfüllenden Exemplaren.
Speziell zu eurem Thema Thriller/ Drama habe ich keinen ganz passenden Vorschlag; einen "Schulkrimi" (allerdings mit 13 Rollen, die man aber teilweise "zusammenschmeißen" oder auch ganz streichen könnte), habe ich selbst schon mal mit einer Schülergruppe gespielt. Das Stück heißt "Spiel mit dem Feuer" und dauert ungefähr 45 Minuten.
Schau doch mal bei der Theaterbörse nach: https://www.theaterboerse.de
Gerade für Theaterkurse gibt es da eine Menge Stücke - man braucht da ja meist ziemlich viele Rollen. Bei der Theaterbörse veröffentlichen oft Autor*innen, die für und/oder mit solchen Gruppen etwas geschrieben haben. Da gibt es auch bestimmt was für deine Altersgruppe (unter der Kategorie kannst du auch direkt nachschauen). Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen damit gemacht, dort Stücke für meine Theaterkurse in der Schule zu kaufen und auch selbstentwickelte zum Verkauf anzubieten.
Du könntest dein Stück der Theaterbörse anbieten: https://www.theaterboerse.de
Dort hast du ganz gute Chancen, dass es angenommen wird, weil da hauptsächlich Laien, die mit Theatergruppen Stücke geschrieben haben, für alle Altersgruppen und zu sehr unterschiedlichen Themen etwas veröffentlicht haben. Sicher wirst du damit nicht gleich superbekannt werden, aber du erhältst immerhin pro verkauftem Stück 15 % des Verkaufspreises.
Du kannst jedes beliebige Thema in einem Dialog verarbeiten. Das kann etwas ganz Alltägliches sein, z. B. dass sich zwei Leute beim Frühstück über ihre Tagesplanung unterhalten. Wenn du dir vorher überlegst, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen, kann dieses Gespräch durch die dargestellten Stimmungen bzw. den Subtext, der hinter dem vielleicht ganz einfachen Dialog steht, durchaus spannend und aussagekräftig sein. Die beiden könnten z. B. ein altes Ehepaar sein, ein verliebtes junges Pärchen, zwei zerstrittene Geschwister - jung oder alt, ...
Natürlich kannst du dir auch weniger alltägliche Situationen überlegen; da leben die Dialoge dann davon, dass etwas Unerwartetes oder emotional Aufwühlendes dargestellt wird: jemand gesteht einer anderen Person seine/ ihre Zuneigung. Oder jemand wird bei der Polizei verhört; da kann dann z. B.zum Schluss ein Geständnis dabei herauskommen, oder der Verdächtige streitet alles ab, verplappert sich aber, etc. Oder jemand klingelt an einer Haustür und hat ein völlig verrücktes Anliegen.
"Große" Themen wie die von dir genannten können natürlich auch sein: Gewalt, Frieden, Freiheit, Einsamkeit, Armut, ... - dies ist nur ein völlig beliebiges Brainstorming meinerseits. Ich persönlich finde es allerdings leichter, sich zu einem "kleinen" Alltagsthema etwas auszudenken; das kann dann ja durchaus auch noch Bezug zu einem größeren Kontext haben.
Ich könnte eine Märchenpersiflage empfehlen - mehrere Märchen enthalten, 19 Rollen. Muss man allerdings kaufen, passt aber vielleicht zu deiner Suche: https://www.theaterboerse.de/verlag/theaterstuecke/genre-maerchen-kinderstuecke-maerchenelemente-fantasy/1618-rotkaeppchen-co-die-wahren-geschichten.html
Stöbere doch mal hier!
https://www.theaterboerse.de/verlag
Die Theaterbörse ist ein Verlag, wo es für ganz unterschiedliche Gruppengrößen, Altersgruppen und Themenbereiche Stücke gibt. Oft sind die auch von Autoren geschrieben, die selbst in der Schule tätig sind und daher auch für diese Zielgruppe (sowohl, was die Schauspieler*innen angeht als auch das Publikum) passende Angebote haben. Da sind auch recht kurze Stücke für wenige Personen dabei.
Hier mal ein paar Ideen, in die du bestimmt Emotionen mit einbauen kannst: eine Gruppe von Leuten trifft sich nach dem Urlaub/ den Schulferien das erste Mal wieder. Jede Person berichtet von den Erlebnissen. Wenn man will, kann die Gruppe aus Leuten bestehen, die teilweise eng befreundet sind, teilweise aber eher "Zickenkrieg" führen. Das würde es einfacher machen, z. B. mit bissigen Bemerkungen auf irgendwas zu reagieren, was jemand anders erzählt hat. Am Ende gehen alle ihrer Wege.
Oder ihr spielt eine Gruppe, die zufällig an irgendeinem Ort zusammentrifft, wo ihr nicht so einfach wieder weg könnt: z. B. könntet ihr in einem Fahrstuhl sein, der plötzlich steckenbleibt. Daraus ergibt sich bestimmt Gesprächsstoff.
Oder ihr steht in der endlos langen Schlange vor einem Club/ einem Fahrkartenschalter /... und kommt mit anderen ins Gespräch. Eine Variante wäre auch, dass eine Person von euch andere in der Schlange zu überreden versucht, sie aus irgendeinem wichtigen Grund vorzulassen.
Eigentlich könnt ihr jede Alltagssituation nehmen und daraus eine Theaterszene machen, indem ihr irgendeine Bedingung hinzuerfindet, die die Begegnung der Beteiligten schwierig macht: z. B. die schon erwähnten Ideen, an einem Ort gemeinsam gefangen zu sein oder der "Zickenkrieg" - es geht aber auch so was wie z. B. ein Wolkenbruch, Feueralarm, Schlüssel vergessen, Handy leer, usw., usw., um aus einer alltäglichen Situation eine interessante Szene zu machen.
Es ist ein bisschen schwierig, diese Frage ganz allgemein zu beantworten; es kommt auf die Funktion des Monologs im Stück an und auch darauf, ob du mit einem fertigen Text arbeitest oder dir selbst etwas ausdenken kannst. Hier mal ein paar Beispiele, an die ich mich aus zahlreichen mit Schüler*innen inszenierten Monologen erinnere:
Manchmal haben Monologe die Funktion, die Gedanken der jeweiligen Person für die Zuschauer*innen hörbar zu machen. Oft ist die Person zu dem Zeitpunkt allein auf der Bühne und denkt sozusagen laut über etwas nach. Dazu habe ich es oft so gemacht, dass dieser Monolog sozusagen optisch ein wenig außerhalb des Geschehens stattfand; so habe ich solche Monologe oft vor dem geschlossenen Vorhang (z. B. auch während eines Umbaus dahinter) spielen lassen. Einmal habe ich, weil in dem Stück ein Tagebuch vorkam, eine Spielerin mit dem Tagebuch an den Bühnenrand gesetzt und den Monologtext, den wir vorher mit ihr aufgenommen hatten, von der Technik abspielen lassen, während man sie einfach nur da sitzen sah. Verstärkt habe ich den Effekt, dass es in diesem Moment nur um diese eine Person geht, oft auch mit einem Scheinwerfer auf sie in einem ansonsten abgedunkelten Raum.
Wenn Monologe mitten in Szenen vorkommen, wo mehrere andere Schauspieler*innen mit auf der Bühne sind, lasse ich diese anderen Personen jeweils an der Stelle, wo der Monolog beginnt, in ein Freeze gehen. Damit verstärkt sich der Eindruck, dass sozusagen die Zeit angehalten wird und die Rolle, die den Monolog hat, Raum für die Äußerung der eigenen Gedanken bekommt. Oft lasse ich die Person für den Monolog auch bis zum Bühnenrand vortreten und direkt zum Publikum sprechen. Nach dem Monolog geht die Szene dann weiter, als wäre nichts gewesen.
Ist der Monolog Teil der tatsächlichen Handlung, z. B. um irgendwas zu erzählen, was nicht gespielt wurde, aber wichtig für den Fortgang der Geschichte ist, kann man das in einem Telefongespräch verpacken. Z. B. habe ich so was mal in eine Szene eingebaut, bei der ein Überfall wichtig war, der kurz vorher stattgefunden hatte. Da wir den Überfall selbst nicht gespielt haben, ließ ich einen Schauspieler ganz aufgeregt bei der Polizei anrufen, wo er - unterbrochen von Zwischenfragen, die die Zuschauer aber natürlich nicht hörten -, nach und nach das ganze aufregende Geschehen erzählte.
Eine weitere Möglichkeit, einen Monolog zu inszenieren ist es, die entsprechende Person in der Zeit Alltagsverrichtungen machen zu lassen: z. B. könnte jemand, der total wütend auf ein Familienmitglied ist, während des Monologs, in dem es darum geht, die Wohnung aufräumen und dabei die Wut dadurch unterstreichen, dass Dinge auf den Tisch geknallt werden oder ein Staubtuch heftig durch die Gegend gewirbelt wird, usw. Dadurch wäre der Monolog nicht langweilig und die Stimmung würde durch die Handlungen noch unterstrichen. Das funktioniert natürlich auch mit anderen Emotionen wie Verliebtsein, Trauer etc.
Wenn du nicht an einen feststehenden Rollentext gebunden bist, ist es übrigens oft auch hilfreich, dass die Person, die diesen langen Text hat, diesen nicht auswendig lernt, weil das oft zu mühsamem Aufsagen führt; es sollte besser so sein, dass die Person sich die wesentlichen Inhalte klarmacht und dann mit ganz eigenen Worten den Monolog formuliert. Natürlich muss man auch das üben (also viele Male diese Impro ausprobieren, bis ein mehr oder weniger festgelegter eigener Text ausdrucksvoll vorgetragen wird); die Wirkung ist oft erstaunlich gut, weil auf diese Weise ganz viel Authentizität möglich ist.
Am einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn du dir einen Gegenstand überlegst, mit dem du auch im Alltag oft umgehst; das kann eigentlich alles sein: ein Füller, weil du damit in der Schule so unendlich oft schreiben und langweilige Hausaufgaben verfassen musst. Oder immer noch der Füller, aber eher, weil du in deiner Freizeit oft Gedichte damit schreibst. Was ich mit diesem Beispiel sagen will: es ist nicht in erster Linie der Gegenstand selbst wichtig, sondern welche Bedeutung (auch emotional) er für dich persönlich hat. Andere Alltagsgegenstände können z. B. sein: dein Handy, ein Lieblingskleidungsstück, ein Souvenir aus einem Urlaub, .... du weißt sicher jetzt, was ich meine, und dir fallen bestimmt auch noch viel mehr Beispiele ein.
Falls du allgemein verbreitete Symbole besser findest, als auf deine persönlichen Erfahrungen einzugehen, dann kannst du natürlich auch so was wie einen Anker für Treue, ein Kreuz für den Tod, ein Hufeisen für Glück, usw., usw. mitnehmen. Ich persönlich fände das aber nicht so interessant wie einen ganz individuell gewählten Gegenstand, zu dem es meines Erachtens nach auch leichter fallen wird, irgendwas zu erzählen oder sich sogar eine Theaterszene damit auszudenken, in der der Gegenstand vorkommt. Auch als Zuschauerin wäre ich gespannter auf persönliche Geschichten als auf Sachen, die man irgendwie schon tausendmal gehört hat.
Du könntest dir eine Person ausdenken, in deren Rolle du dich mit einem Monolog vorstellst, z. B. in einem Bewerbungsvideo für eine Fernsehshow. Dazu müsstest du dir genau überlegen, wer die Person ist (also neben Name, Alter, ggf. Beruf, Wohnort, Hobbys etc. auch ein paar Charaktereigenschaften, die du dann gleich in dein Spiel einbeziehen kannst). Auch solltest du für dich genau festlegen, um was für eine Bewerbung es geht (also Gesangscastingshow, Unterhaltungssendung, Bewerbung als Moderator*in, ...), damit du weißt, welche Eigenschaften deiner Person da überhaupt gefragt sind. Dann evtl. noch ein Outfit wählen, das zur Rolle passt; und danach kannst du drauflos spielen!
Du könntest deine Handlungsideen erst mal als Fließtext aufschreiben - also so, wie du es in deiner Frage ganz grob begonnen hast; nur eben wäre das nicht ein Entwurf gleich für das ganze Stück, sondern erst mal für einen kleinen Ausschnitt, nämlich eine Szene. Dafür solltest du dir überlegen, wo das genau spielen soll, welche Personen in dieser Szene vorkommen sollen und worum es inhaltlich genau gehen soll. Natürlich kannst du diese Überlegungen auch in Stichworten aufschreiben. Danach würde ich wie bei Manuskripten von Theaterstücken üblich, das ganze in Dialogform, ggf. auch mit Regieanweisungen (wo jemand genau stehen oder sitzen soll etc.), aufschreiben. Wenn es wirklich nur ein Entwurf mit einer ersten Idee sein soll, reicht vielleicht auch schon der Fließtext bzw. deine Stichwortsammlung (s. o.).