Frag beim Hausarzt. Der kann dir sagen was du tun kannst. Medikamente helfen schnell, in der Regel ohne Nebenwirkungen. Allerdings gibt es da Vorurteile gegen. Da muss man dann wählen: Über den eigenen Schatten springen oder weiterhin Klassenarbeiten verhauen? Kurzfristig sind Medikamente bei echter Prüfungsangst eine gute Wahl. Es funktioniert fast garantiert und vor allem sofort. Dann kann man da psychologisch rangehen.

Vergiss alles was mit Bachblüten zu tun hat. Wann immer man denen mit Statistik zu Leibe rückt, versagen sie jämmerlich. Manchmal "scheinen" sie zu helfen, aber dann ist es eher ein hypnoseartiger Effekt, da kann man lieber gleich zum Hypnotiseur gehen. Die Wirkung lässt sich nämlich nachweisen.

Übrigens zur Geschichte der Bachblüten.... Ein gewisser Herr Bach hatte eines Tages eine Eingebung, welche Blüte für welches Problem hilft, wobei diese Zuordnung auch keine Basis in irgendwelcher Naturheilkunde hatte. Wie wahrscheinlich ist es, das jemand die exakte Wirkung von 37 verschiedenen Essenzen innerhalb weniger Jahre feststellt? Selbst Homöopathie ist "fundierter" und schneidet auch etwas besser ab.

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Bedenke die Gesamtkosten... Und vielleicht auch, dass was immer du auch bezahlst, fast komplett dem Reingewinn des Hündinnenbesitzers entspricht. Ansonsten geht so ein Welpe wahrscheinlich auch für 200€ oder mehr weg, spätestens wenn die Besitzer einsehen, dass sich die 60€ für den Tierarzt vielleicht doch lohnen.

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