Hallo Frage533,

das währe schon eine Kuriosität, Spuren eines solch seltenen, radioaktiven und vor allem teuren Metalls wie Californium an einem 5 $ Schein zu finden. Auch wenn vielleicht hinter diesem Mythos ein Körnchen Wahrheit steckt und irgendwer irgendwann mal eine Spur Californium an einem 5 $ Schein gefunden hat, ist dass garantiert nicht allgemein bei Scheinen jeglichen Wertes der Fall, da Californium auch nicht im Druck der Scheine verwendet wird.

Liebe Grüße

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Hallo jojo89245,

das funktioniert nach einem ziemlich interessanten Prinzip, den Wasserstoffbrückenbindungen. Diese entstehen wenn eines der vier Elemente mit der höchsten Elektronegativität(wie stark ein Atom die Bindungselektronen in einem Molekül an sich ziehen kann, die vier wären Fluor, Sauerstoff, Chlor und Stickstoff) mit Wasserstoff eine Bindung eingehen und das Elektron des Wasserstoffes zu sich hin zieht, worauf sich beim Wasserstoff eine positive Partialladung bildet und beim anderen Bindungspartner eine negative(da die negativ geladenen Elektronen so näher am Bindungspartner dran sind).

Beim Wasser(H2O), zieht der Sauerstoff die Elektronen der beiden Wasserstoff Atome zu sich hin und bekommt eine negative Partialladung. Nun ist ein Wassermolekül selten alleine, woraus resultiert dass andere Wasser-Moleküle(ebenfalls mit positiver und negativer Partialladung) untereinander Dipol-Dipol Wechselwirkungen(die negativen und positiven Partialladungen unterschiedlicher Moleküle ziehen sich an) ausbilden und so dass Wasser flüssig ist. Wenn dass Wasser nun zu Eis gefriert, reihen sich die Wassermoleküle zu einem Sechseck an, woraus dank des großen Hohlraums dieses Musters eine geringere Dichte entsteht.(das Muster lässt sich auch in Eiskristallen wieder erkennen)

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Liebe Grüße

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Hallo Tekyyy,

Um diese Frage verständlich zu beantworten, müssen wir uns erstmal anschauen wie ein Metall überhaupt funktioniert. Und zwar sind in einer Metallbindung die positiven Atomkerne in einem "Gitter" angeordnet und durch deren verbiegen wird dieses Gitter an den verbeulten Stellen "eingedellt"(dass Metall hält wegen den nur leicht an den Atomkern gebundenen Elektronen aber zusammen).

--> Die Anordnung der Atomkerne verändert sich und dass Metall ist verbogen.

Bei einer Legierung sind die unterschiedlich großen Atomkerne gemischt und haben so keine instabieleren symetrischen Gitterebenen(Ebenen auf denen sich die Atomkerne befinden)mehr, weshalb Krafteinwirkungen deutlich besser standgehalten werden kann.

Liebe Grüße

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