Vielleicht sollten wir weniger an der Kleidung von Frauen ändern, als an der Einstellung bestimmter Männer.

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Ich persönlich finde einfühlsam geht anders.

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Ich könnte öfter etwas zurückhaltender mit meiner Meinung sein, könnte das Leben ungemein erleichtern.

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Nun, sie haben Dich als "Ja-Sager" kennengelernt und sind unter diesen Bedingungen die Freundschaft eingegangen.

Nun änderst Du die Bedingungen.

Ab jetzt werden andere Menschen Interesse an Dir haben.

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Ich weiß jetzt nicht genau, ob sie nun meistens Recht oder Unrecht hat, weil Du in den Kommentaren beides schreibst, aber wenn sie häufiger im Recht ist, könntest Du dankbar sein so eine kluge Freundin zu haben und selber etwas dazulernen.

Wenn sie häufiger im Unrecht ist, würde ich sie bitten, in Zukunft die Dinge dann vielleicht etwas vorsichtiger zu formulieren und im Hinterkopf zu behalten, dass sie sich schon öfter mal geirrt hat.

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Kommt darauf an, was Du willst: Eine wirkliche Beziehung zu einem anderen Menschen oder die Kontrolle über einen anderen Menschen durch Techniken der intermittierenden Verstärkung.

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Es könnte auffallen, wenn plötzlich ein Großteil der eigenen Nachbarschaft akut selbst- oder fremdgefährdend sein soll.

Und man hängt ja auch irgendwie an seiner Approbation.

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Gut, dass ich das damals instinktiv abgelehnt habe.

Danke für den Beitrag.

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Mir gefällt Dein Satz:

"Beschimpfungen bitte kreativ gestalten, sonst haben sie keinen Mehrwert."

Danke dafür.

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Gibt es gerade eine einmalige Chance für sog. Querdenker, ohne Gesichtsverlust in die Realität zurückzukehren?

Viele von euch werden es kennen: Seit Corona ist der Onkel, die Schwägerin, der alte Bekannte, die Schwester usw. auf einem beständigen Radikalisierungstrip. Die ständigen Mails landen im Spamordner und ihr habt mitlerweile eine zweite Familiengruppe auf WhatsApp ohne die betreffende Person. Der Respekt den ihr mal für die Person hattet, die ja eigentlich immer ganz clever gewirkt hat, ist verschwunden. Heute warnt sie nur noch vor der angeblichen Diktatur und vermeintlich tödlichen Impfung.

Meine Frage ist, ob es für diese Personen gerade eine einmalige Chance gibt, all das hinter sich zu lassen und zwar ohne oder zumindest geringem Gesichtsverlust.

Aktuell zeigt sich nämlich erstens, dass Coronamaßnahmen zurückgenommen werden, das mit der Diktatur also nicht so stimmen kann, und auch die inzwischen 40% Geimpften nicht daran zugrunde gegangen sind.

Ich halte die Chance für deshalb einmalig, da die Alternative für diese Leute nur eine weitere Radikalisierung ist. Die jetzigen Rücknahmen von coronabedingten Freiheitsbeschränkungen müssen dann als Zwischenschritt des eigentlich großen Plans wahrgenommen werden und der Zeitpunkt für die Todeswelle muss, ganz in Zeugen Jehovas Manier, in die Zukunft geschoben werden.

Zweifellos werden sich viele für den letzten Weg entscheiden. Aber ich denke, einige könnten den jetzigen kurzen Stopp zum Ausstieg benutzen mit der Erklärung: "Ich habe mich wohl verrant und wurde verarscht". In einem halben Jahr wird dieser Ausgang deshalb verschlossen sein, weil der Gesichtsverlust dann wohl zu groß sein wird. Der Irrtum zu weitreichend und zu absurd, als dass man ihn dann noch öffentlich eingestehen könnte. Das von Kränkung bedrohte Ego dieser Leute wird sie dann davon abhalten, diesen Schritt dann noch zu gehen.

Wie würdet ihr mit solchen Leuten, die diesen Ausstieg jetzt nutzen, umgehen? Würdet ihr eure Bekannten und Verwandten wieder unbeschadet "zurücknehmen"? Würde der Respekt wiederkommen? Und wie sieht es mit anderen Personen aus? Haben die eine Aussicht auf vollständige gesellschaftliche Rehabitilation, nachdem sie über ein Jahr lang allen anderen vorsätzlich im Weg gestanden sind?

Ich für meinen Teil muss sagen, dass es mir zwar schwerfallen würde, ich mir aber aktuell vorstellen könnte, über meinen Schatten zu springen und einfach zu sagen "Schwamm drüber".

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Meine Antwort (bisserl spät, aber besser als nie).

Ich beziehe mich auf die Fragen im letzten Abschnitt Deines Textes:

Es passt halt nicht.

So einfach und so simpel.

Der gegenseitige Respekt ist flöten gegangen.

Jeder hält den anderen insgeheim für doof.

Keine gute Basis für irgendeine Form von Beziehung.

Man hat gegenseitig versucht, sich zur Einsicht zu zwingen.

Auch keine gute Basis für irgendeine Form von Beziehung.

Meine ferndiagnostische Kurzanalyse also: Die Sache ist vermutlich gelaufen was wirklich enge Bindung angeht.

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Nun ja, wenn Du das Gefühl hast jemand hört zu und versteht im besten Fall wovon Du redest und wie Du Dich fühlst und kann das dann tatsächlich sogar noch respektieren oder sieht das ähnlich, dann ist das vermutlich "sich gut verstehen". Wenn das alles nicht gegeben ist, dann versteht man sich wohl nicht ganz so gut.

(Guter Benutzername, den Du da hast)

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Sag mir bitte Bescheid, sobald Du die Antwort hast, das wüsste ich nämlich auch gerne.

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