Lerne doch C einfach richtig! Der Unterschied wird überall erklärt, zumal es keine Gemeinsamkeiten gibt.

Das ist, als würdest du nach dem Unterschied zwischen Schiller und einem Hochhaus fragen. Das ergibt keinen Sinn.

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Was für eine riesige Umweltsauerei.

Kannst du dir nicht ein weniger schädliches Hobby suchen?

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Nutze Klammern und eine Backreference:

:%s_^\([0-9]\+\))_\1._
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Schlecht

Ich finde das vor allem im Radio grauenvoll, da man den Sinn nicht mehr versteht!

Gestern im Inforadio: "Hier arbeiten Designer innen!"

Ich: "Worin arbeiten die denn nun?"

Und als fast blinde Person, muss ich sagen, dass gendersprache sich so schwer liest! Sollte verboten werden! Alle reden immer von Inklusion, und dann wrrden Sehbehinderten solche Steine in den Weg geräumt.

Ich hoffe, das artet nicht noch weiter aus!

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Früher konnte man als Exitnode alles mögliche mitsniffen, aber seitdem TLS flächendeckend ausgerollt ist, kann man außer dem Hostnamen vorm Handshake eigentlich keine sinnvollen Infos mehr extrahieren.

Du kommst also ca. 3 bis 5 Jahre zu spät. :)

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Kannst du denn sicheren, effizienten, eleganten und gut wartbaren Code schreiben?

Weißt du, wie man richtig testet?

Die meisten Entwickler können das nämlich nicht ausreichend. Aber Programmierer sind sie u. a. sowieso alle mal. :)

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Kauf dir das hier:

https://www.amazon.de/Linux-Treiber-entwickeln-systematische-Ger%C3%A4tetreiber-Kernelprogrammierung/dp/3864902886

Das wird all deine Fragen beantworten.

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Auch im Video wird ein Server genutzt!

TCP funktioniert IMMER mit irgend einer Art Server, sonst käme keine Verbindung zustande.

Und natürlichh geht das auch in C++ oder nahezu jeder anderen Sprache. :)

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Mitt Python über VPN kann das technisch sowieso nicht funktionieren, abgesehen davon, dass es mit DDoS nichts zu tun hat.

So etwas versuchen nur dumme Kinder ohne Ahnung von Netzwerktechnik.

Und die rechtliche Seite haben die anderen ja schon angesprochen.

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Beachtet man die Signifikanz und Ungenauigkeit solcher Tests, würde ich alle drei von dir genannten Werte mitteln, da ein genaues Ergebnis sowieso illusorisch ist.

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Kann man denke ich so pauschal nicht sagen.

Vernünftiger Feminismus mit realistischen Zielen ist absolut unterstützenswert.

Aber das, was viele Netzfeministinnen fordern ... das ist nicht nur Cherrypicking, da fehlen mir die Worte.

Und was man hier teilweise auf GF lesen muss, ist auch schon hart. Vor allem, wenn dann noch Leute aus der anderen Richtung kommen, und sich die Feministen mit den Antifeministen kloppen.

Aber egal. Ich denke, es hängt vom Einzelfall ab. :)

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Bei solchen Dingen solltest du dir ernsthaft überlegen, ob Python die richtige Wahl ist.

Ich nutze Python auch gern, wenn ich schnelle Ergebnisse sehen will, aber bei Numbercrunching, Datenauswertung und -generierung ärgere ich mich jedes mal auf Neue, weil Python so eine furchtbar lahme Schnecke ist.

Mit Python geht anfangs zwar alles schneller, aber da die Berechnungen bzw. Auswertungen (von großen Datenmengen) irgendwann auch mal fertig werden sollen, muss ich sowieso alles nochmal in C++ schreiben.

Und bisher war die Geschwindigkeitssteigerung IMMER im Bereich von 250 bis 1000 mal schneller!

Das heißt, wo Python eine ganze Stunde verbummelt, ist das Gleiche in C++ binnen 5 Sekunden fertig. Und das ist jedes einzelne mal so in diesem Dreh.

Von daher: Entweder Python über Nacht rechnen lassen, oder sich ne halbe Stunde hinsetzeen, und dann die Ergebnisse binnen Sekunden haben. Ich erwische mich ständig bei letzterem.

Und das soll kein Python-Bashing sein, es ist einfach nur die Realität.

Ich nutze Python seit irgendeiner 1.x Version und C++ seit Mitte der 90er, aber man muss einfach wissen, wann welches Tool angebracht ist, und wann eben überhaupt nicht.

Ernsthaft, ich halte es für realistisch, dass ein C++ Programm auf deinem jetzigen Rechner einige hundert mal schneller laufen wird, als Python mit GPU-Unterstützung, zumal du ein völlig falsches Bild von der Funktionsweise davon hast.

GPU ist zwar ganz toll, aber man kann damit auch nicht alles erschlagen.

Naja, wollte ich nur mal als gut gemeinten Hinweis loswerden.

Viel Erfolg, wofür auch immer du dich entscheidest! :)

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Ja, ist möglich, aber nicht für Otto-Normal-Verbraucher.

Das Wissen dafür ist recht umfangreich und ist Leuten ohne IT-Kenntnisse kaum zuzumuten.

Natürlich gibt es keine 100%ige Anonymität in der Theorie, in der Praxis hingegen schon.

Das gleiche gilt für "unknackbare Verschlüsselungen" (mit Ausnahme des OTPs). Theoretisch sind die alle knackbar, aber in der Praxis spielt das keine Rolle, sodass man von 100% Sicherheit ausgehen kann.

Kleines Beispiel: Ein Laie wird den fertigen TOR-Browser nutzen, und damit zufrieden sein. Mit etwas Hintergrundwissen kompiliert man sich TOR selbst, und setzt dabei die Anzahl der Hops statt normalerweise 3 auf 5 bis 9 hoch.

Und allein dieser Punkt würde selbst Informatikstudenten viele Stunden in Anspruch nehmen ... aber das ist nur ein einziger von unzähligen Punkten.

Von daher: Ist realistisch betrachtet durchaus möglich, aber auch nur für einen verschwindend kleinen Bruchteil von Leuten mit Fachwissen.

Grundsätzlich kann man sicher sagen, dass je mehr man sich auskennt, die Anonymität umso mehr steigern kann, aber die meisten werden wohl bei TOR (in der Standardkonfiguration) oder irgendeinem VPN-Anbieter bleiben, und sich anonym fühlen.

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Nein, ist heutzutage völlig ausgeschlossen, da keine KI der Welt den Kontext berücksichtigt.

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sed?!

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Ja, das geht, ist im Grunde aber nur ein rumfummeln an Ressourcen.

Umprogrammieren geht zwar auch, aber wird dich bei weitem überfordern.

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Wenn du wüsstest, wieviel RNA täglich in deinen Körper gelangt, bzw. was RNA überhaupt ist ... :)

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Ja, das ist ganz normal und sehr üblich.

Zum Beispiel wird swap() so implementiert:

class Foo {

public:

  Foo(const int bar={}) : bar_ { bar } {}
  ~Foo() = default;

  void swap(Foo & other) {
    int tmp { other.bar_ };
    other.bar_ = bar_;
    bar_ = tmp;
  }

  int getBar() {
    return bar_;
  }
  
private:

  int bar_ {};

};

Das wird dann so aufgerufen:

Foo a { 123 };
Foo b { 456 };

a.swap(b);

cout << a.getBar() << endl; // 456
cout << b.getBar() << endl; // 123

Disclaimer: Natürlich würde man so einen grauenvollen Code (im obigen Falle) ohne constexpr, noexcept, [[nodiscard]], uvm. nicht schreiben, aber es ging mir jetzt nur um die Essenz an sich, weshalb der Code künstlich knapp gehalten wurde.

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