Das ist nur eine Lösung für den Notfall, normalerweise sind Spinnen nützlich und man setzt sie am besten lebend vor die Tür.

Gewöhnliches Insektenspray tötet auch Spinnen, darauf achten, daß man auch Ritzen erwischt und auch über Schränke sprühen, damit auch dahinter was hinkommt.

Sonst mit dem Staubsauger regelmäßig in die Ecken und Ritzen gehen, damit man auch Eier und Jungspinnen erwischt und logischerweise überall da wo Spinnenweben zu sehn sind.

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Es gibt mehrere Sorten Käfer und z.B. auch Wachsmotten die man in der Wohnung findet obwohl sie da nicht hingehören. Wenn man bei den Entomologen (Insektenforschern) nachliest haben sich diese Schädlinge früher auf den Feldern und in den Mühlen vorrangig aufgehalten, Haushalte waren oft befallen. Heutzutage geben Speditionen, Getreidespeicher große Lager diesen Schädlingen eine Heimat in der Stadt. Die Tiere haben sich auch ihrer Umgebung angepasst, die Wachsmotte z.B. frißt sich auch in Brot und vermehrt sich da. Auch rumliegendes Hundetrockenfutter, Nüsse Kekse werden gerne genommen.

Nun zum loswerden. Funktioniert nur wenn alle im Haus eine geordnete Küche haben und keine Messiefestung existiert. Es gibt Insektensprays die mit dem Gift von Blumen (Chrysanthemen) arbeiten (tötet Insekten ist aber für Warmblüter wie Katze Maus Mensch Hund ungefährlich weil es bei Körpertemperatur zerfällt.)

Käfer entwicklen sich in verschiedenen Stadien Ei, Larve, Puppe und Käfer. Dieses Spray immer mal wieder einsetzen, es tötet die Käfer und die Larven (es bleiben immer ein paar unentdeckt) den Puppen und Eiern hat es meist nichts an.

Durch immer mal wieder anwenden bekämpft man die frisch geschlüpften Larven und die frischen Käfer (hoffentlich vor Paarung und Eiablage) . Ist die Population klein genug bricht Sie zusammen.

Klappt aber nur wenn man sicher stellt, daß befallene Lebensmittel weg sind und in der Nachbarschaft keine "Nachzucht" stattfindet. Ist das nicht so werden die "Schädlingsnester" immer wieder "Ableger" bilden, dann hilft nur der große Einsatz des Kammerjägers.

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Ob es die genannte Verbindung auf Grund der Wertigkeiten von Chlor und Sauerstoff überhaupt gibt weiß ich nicht. Wenn ja wäre Trichlor 3x Cl und pentaoxid 5x Sauerstoff also Cl3O5

Es gibt zum Beispiel Dichloroxid ganz exat würde man es Dichlormonooxid nennen Dichlor wäre dann 2x Cl monooxid 1x Sauerstoff also Cl2O In dieser Verbindung ist Chlor einwertig Sauerstoff zweiwertig.

Weiteres Beispiel Dichlortetroxid hierbei ist Chlor 1x einwertig und 1x 7wertig deshalb gibt es diese Verbindung Dichlor ist wieder 2 x Chlor tetroxid (tetraoxid) heißt 4xSauerstoff also Cl2O4

Die Zahlen werden als kleiner Index geschrieben, geht im Net irgendwie nicht.

Ich hoffe, das ganze hat es ein wenig veranschaulicht. Vielleich noch ein paar Zahlen und ihre Bedeutung 1 mono 2 di 3 tri 4 tetra 5 penta 6 hexa 7 hepta 8 okta 9 nona 10 deka 11 undeka 12 dodeka 13 trideka und mit der Glückszahl soll Schluß sein

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Die Frage lässt leider Raum für ein ganzes Lexikon... Aber ich hoffe, daß ich das wesentliche treffe. Es gibt Stoffe die nennt man Salze so z.B. Kupfersulfat CuSO4 dieses Salz entsteht wenn man Kupfer in Schwefelsäure auflöst oder z.B. Kupferoxid ( CuO ) das ist z.B. ein Bestandteil von Erzen oder man kann Kupferoxid durch abrösten (an der Luft verbrennen ) von Kupferkies (Kupfersulfid) ein anderes Erz gewinnen. Wenn man dieses jetzt bis zum Kupfersulfat verarbeitet hat, hat dieses Salz die Eigenschaft gut wasserlöslich zu sein. Diese Lösung kann man jetzt "unter Strom setzen". Man braucht dazu Gleichstrom der hat jetzt die Wirkung das sich Kupfersulfat wieder in die Bestandteile zerlegt (in Lösung Cu++ und SO4--) An der Kathode passiert jetzt die Reaktion Cu++ + 2 Elektronen wird zu Cu damit hat man metallisches Kupfer. Jetzt ist es deiner Phantasie überlassen ob du an der Kathode (Elektrode wo sich das Metall abscheidet, die andere nennt man Anode ) Kupfer abscheiden willst um diese zu verkupfern oder ob du das Kupfer abnehmen und einschmelzen willst... Kupfer ist ein einfaches Beispiel was sich im Experiment gut vorführen lässt. Wenn man in der Galvanik verchromt vernickelt usw. läuft das auch nach diesem Prinzip. Die hohe Kunst dabei ist es Spannungen Stromstärke und Konzentrationen so abzustimmen, daß ein haltbarer Überzug daraus wird. Beim verchromen geht man z.B. so vor zuerst eine dünne Schicht sogenanntes Sauerkupfer, dann wird verkupfert, diese Schicht wird poliert ( Der Galvaniker sagt in Kupfer polieren ) diese "schon schöne" Schicht wird dann vernickelt nochmal poliert und beim verchromen kommt jetzt noch ein "Hauch" Chrom drüber was dann diesen typischen Glanz erzeugt. Was jeder täglich mit sich herumschleppt ist z.B. das Handy die Leiterplatten sind meist sogenannte Nickel Gold Platinen. Dort bringt man auf Kupfer eine Schicht Nickel auf, eine dünnere Schicht Nickel-Gold und zum Schluß wenig Gold, Sinn des ganzen Nickel trennt Kupfer und Gold (würden sonst diffundieren heißt sich langsam verbinden und die Atome im Metallverband tauschen ) Gold macht das ganze korrosionsbeständig und solche Platinen lassen sich hervorragend automatisch bestücken und löten. Durch dieses Verfahren lässt sich über Zeit Spannung Strom Konzentration eine sehr gleichmäßige und in der Schichtdicke genaue Beschichtung erreichen. Genug der Galvanischen Anwendungen 2. Metallgewinnung Durch Elektrolyse aus Salzlösungen kann man Metalle sehr rein abscheiden (liegt an der sogenannten Spannungsreihe ) jedem Metall ist ein bestimmtes Potential zugeordnet und wenn man dieses genau trifft scheidet sich das entsprechende Metall ab. Für die heutige Zeit typisch: Elektroschrott in Säure auflösen und dann "elektrolytisch wieder sortieren" Diese Art Metalle zu gewinnen geht mit fast allen edlen Metallen problemlos (Gold Silber Platin Palladium Kufer Zinn Blei usw.) Probleme hat man mit Alkalimetallen (Kalium Natrium) Erdalkalimetallen (Calzium Strontium) aber auch Aluminium Hier wird sogenannte Schmelzflusselektrolyse verwendet. Das bedeutet das Salz oder Oxid des Metalles wird soweit erhitzt, daß es schmilzt und die Elektrolyse wird dann in der Schmelze druchgeführt. Bei diesem Verfahren ist es wichtig den Sauerstoff fernzuhalten, da sonst das heiße Metall wieder verbrennt. ( Normale Elektrolyse geht nicht weil diese Metalle z.B. Natrium sofort mit dem Wasser der Lösung reagieren und Natriumhydroxid bilden. )

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Das ist an sich ganz einfach Kalium sorgt für eine lila Färbung , Natrium hat ein Gelb-Orange ( Natriumdampflampe z.B. bei Straßenbeleuchtung in Gebrauch ) Strontium erzeugt ein schönes rot ( Wird auch im Silvesterfeuerwerk verwendet ) Barium erzeugt ein schönes grün vielleicht zu grün gelb tendierend (auch ein Klassiker im Feuerwerk ) Grün geht auch mit Kupfer...

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Kaliumoxid herausdestillieren ? An sich falsch formuliert.

Wenn man Kalium verbrennt entsteht Kaliumoxid K2O aber an der Luft wird es durch die Feuchtigkeit zu Kaliumhydroxid K2O + H2O zu 2 KOH und reagiert dann meist weiter mit dem CO2 der Luft 2 KOH + CO2 zu K2CO3 Kaliumkarbonat auch als Pottasche bekannt.

Kaliumoxid ist an sich nicht stabil aus Dünger oder Unkrautex lässt es sich nicht gewinnen, dabei entseteh meist Kaliumchlorid oder Kaliumnitrit.

Für was benötigst Du Kaliumoxid vielleicht lässt sich das Problem anders lösen ?

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Die Formel lautet C + 02 reagiert zu CO2 ausgesprochen 1Mol Kohlenstoff und 1 mol Sauerstoff reagieren zu 1 mol Kohlendioxid.

1 mol ist dabei die Anzahl von 6,022 · 1023  Atomen oder Molekülen der gleichen Art.

Bei Gasen unterstellt man ein Mol-Volumen von 22,413 996 Litern d.h. 6,022 · 1023 Gasatome bzw. Gasmoleküle nehmen dieses Volumen ein. Für Kohlenstoff wird für ein mol 12,011 Gramm berechnet findet man im PSE ( Periodensystem der Elemente ). Jetzt setzt Du die 12,011 Gramm ins Verhältnis mit 1,8 Gramm

1,8 geteilt durch 12,011 = 0,14986 jetzt multipliziert man das Volumen für 1 mol mit dem errechneten Faktor 22,413 * 0,1498 = 3,3589 Liter

 

 

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Die Brennweite sagt wie die Eigenschaft des objektives ist kurze Brennweite z.B. 20mm bedeutet Weitwinkel normal (bezogen auf ein Abbildungsformat von 24 x 36 mm) ist 50 mm und je größer 100 oder auch 1000 sind Teleobjektive die das ganze ranholen. Die Brennweite bedeutet wie nah oder fern das Bild erscheint.

Du musste es nicht wirklich einstellen, wenn Du ein Varioobjektiv oder Zoomobjektiv (heute eigentlich normal) hast änderst du das durch drehen eines Objektivrings oder bei elektronischen Objektiven durch Tastendruck einfach den Bildausschnitt.

Die Schärfeeinstellung der Kamera hat normalerweise über den ganzen Bereich kein Problem. Bei der Belichtungszeit wäre zu beachten je mehr Brennweite um so einfacher das verwackeln.

Im Automatikmodus wird bei ungünstigen Werten durch piepen gewarnt.

In Verbindung mit Blitzgeräten ist Brennweite wichtig, die heutigen Blitzlichter lesen aber normalerweise die Brennweite der Kamera aus und machen die Einstellungen.

 

Sonst muß man die Bedienanleitung vom Blitzgerät ansehen.

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