Es gibt z. B. die Schön Klinik in HH-Eilbek als erste in Norddeutschland, wie ein Artikel in der Welt aufzeigt. Vegane ERnährung ist sehr gesund und auch nicht schwierig, wenn man Vitamin B12 per Multivitaminsaft o. ä. zuführt. von diesem Vitamin benötigt man nur sehr wenig und es ist in der Leber speicherbar, muss also nicht täglich zugeführt werden. Es hilft, wenn man weiß, dass auch Vegetarier ca. das dreifache ihres Eiweissbedarfes aufnehmen und Eiweißmangel auch bei Veganern praktisch nicht vorkommt. Wichtig ist es, täglich Gemüse/Obst und Getreideprodukte zu kombinieren. Ich selbst bin meinen Eisenmangel durch vegetarische Ernährung losgeworden, denn ich verzehre jetzt scheinbar viel mehr Vit.C durch das Gemüse - und dieses fördert die Aufnahme von Eisen im Blut. Eine Tatsache ist, dass vegetarische und vegane Ernährung sogar von der amerikanischen Ernährungsinstitution ADA als besonders empfehlenswert eingestuft wird - nach akribischer Auswertung der dazu vorliegenden Studien (Metastudie). (Unser Landwirtschaftsministerium ist leider traditionelll sehr den Agrarindustriellen im Bereich der Massentierhaltung verpflichtet - und jene sind sehr einflussreich.)

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Neuland hat in der Regel wirklich wesentlich bessere Haltungsbedingungen. Dennoch würde ich Dir empfehlen, Dir den entsprechenden Betrieb anzusehen, das Gute ist ja, dass NEULAND recht regionbal vermarktet.

Die genauen Haltungsbedingungen kannst Du unter www.NEULAND-Fleisch.de nachlesen oder erfragen, da ich aber aus Erfahrung weiß, dass es Unterschiede zwischen den Betrieben gibt, lohnt es sich, die anzusehen.

Das was Gansh da in seinem Kommentar schreibt, dass angeblich Gensoja im Futter ist, kann ich so nicht bestätigen. NEULAND erlaubt zwar konventionelles Futter, das muss aber aus der Region kommen - und in Deutschland ist die Aussaat und Ernte von Gensoja hächstens zu wissenschaftlichen Zwecken erlaubt. M. E. ist Gensoja bei NEULAND nicht zulässig - da würde ich noch mal nachfragen, um sicherzugehen.

Puten sind generell relativ schwierig zu halten. Rinder kommen schon eher aus artgerechter Haltung. Schlachter des Vertrauens gibt es nicht. Es wird dort das Blaue vom Himmel erzählt - ich habe viele kontrolliert. Sehr viele kaufen doch am Großmarkt, die angeblichen Vertrauensbauern haben oft auch Massentierhaltung.

Es ist also wirklich sinnvoll, sich die Betriebe anzusehen und sich direkt beliefern zu lassen oder einen Großeinkauf zu tätigen und einzufrieren. Etliche Bauern liefern bei Schlachtung in die Stadt aus und man kann sich darauf einrchten - das klappt gut, wenn man sich erst einmal darauf einstellt.

Adressen der Höfe erhält man bei NEULAND und den Bioverbänden, z. B. Demeter oder Bioland.

Viel Erfolg!

(Ich selbst habe jahrelang für eine Einkaufsgemeinschaft im Nachbarschaftsumfeld, die ich gründete, Fleisch von einem NeULAND-Hof eingekauft, bzw. mich beliefern lassen und mit dem Rad ausgefahren. Selbst esse ich allerdings schon seit 20 Jahren keines mehr - das geht auch!)

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Besonders im Geflügel- und Schweinebereich gibt es fast ausschließlich Massentierhaltung. Bei Rindern sieht es anders aus, da gibt es tatsächlich noch Bauern, die irgendwo in der Mitte stehen. Der Bioanteil an lebensmitteln ist tatsächlich gestiegen, doch im Vergleich zu den Massen der tierquälerischen Intensivhaltung ist es immer noch sehr wenig.

Mehr dazu findest du z. B. unter www.tierschutz-landwirtschaft.de.

Auch über die Verbände Bioland oder Demeter erhältst Du weitere informationen. Naturland ist einBioverband, der aber unzureichende Tierhaltungsbestimmungen hat,dagegen ist NEULAND-Fleisch ein Nicht-Bio-Verband, der sich aber von Tierschtuz kontrollieren lässt - und recht gute Bedingungen für die Tiere bietet.

Am besten ist es, man schaut sich mal einige Höfe in der Umgegend an. zu manchen kommt man auch per bus und Bahn. Die Verbraucherzentralen oder auch der Verein PROVIEH oder auch die Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung helfenmit Adressen weiter, man kann sie auch direkt von den Bio-Verbänden im Internet raussuchen.

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Pecudis macht sich wieder einmal die Position des die Massentierhaltung stets schönredenden Bauernverbandes zu eigen.

Es ist aber so, dass der Bauernverband nur deswegen den Terminus tiergerecht bevorzugt, weil dieses Wort einmal so definiert wurde, dass nur die Befürfnisse nach Futter und Wasser gedeckt werden müssen, egal, wie es dem Tier sonst geht. Alelrdings ist diese nun auch wieder umstritten, weil der Vrebraucher nun mal etwas anderes darunter versteht.

Was ist nun artgerecht? Das, was der Art (z. B. dem Huhn) gerecht wird. Das Bundesverfassugnsgericht nannte in seinem Urteil z. B. das Bedürfniss des gleichzeitigen ungestörten Ruhens, ausreichend Bewegung u. a. m..

Verhaltensforscher nennen auch z. B. das Nahrungserwerbsverhalten. Geflügeltiere brauchen unbedingt Beschäftigung, weil sie sonst einander picken. Die haben sie aber in den großen Hallen nicht - daher picken sie einander trotz schmerzhaft gestutzter Schnäbel! Daher ist die übliche Haltung von Geflügel in engster Aufstallung in Riesenhallen nicht artgerecht. Es müste zumindest Wintergärten oder Auslauf im Freien und veränderbares Material wie Rüben geben!

Kalt darf es ruhig mal sein, denn das kann die Art (das Huhn) auch mal ab, wenn es sich bewegen kann. Artgerecht ist lt. Tierschutzgesetz auch die Freiheit von Schmerzen und Leiden durch Haltung!

In der leider fast durchgängig üblichen Massentierhaltung von Geflügel haben fast 100% der Puten nachweislich Fußballenschäden (Studie der Uni Leipzig Ellerich, Krautwaldt-Junghanns u. a. 2010) wegen des ständigen Stehens im eigenen Kot. Das ist definitiv nicht artgerecht, denn normalerweise weichen die Tiere einem Boden, der ihre Füße zerstört, aus.

Wie sieht es nun mit Krankheiten aus? Fast alle Schweine in Massentierhaltung leiden unter Lungenschäden (50% mittelschwer bis schwer lt. Institut Schwarzenbeck), MRSA sind bei Geflügel und schweinen sehr verbreitet. Dann davon zu sprechen, das wäre in freier Natur noch schlimmer, ist zynisch, denn es stimmt so nicht! Auch werden Wildtiere - wenn sie nicht gerade der Fuchs frisst, der auch leben will - in der Regel älter als z. B. die Masthühner, die schon mit 35 Tagen als mittels zucht und Mastfutter aufgepuschtes Küken (so genannte Hähnchen) geschlachet werden oder gar die männlichen Küken der Legehennen, die gleich nach dem Schlupf lebendig im Häcksler landen oder vergast werden! Und die Betäubung mit CO2 vor dem Schlachten ruft grausame Erstickungszustände hervor!

Artgerecht ist machbar, im Gegensatz zu den Aussagen des Bauernverbandes - man muss es aber wollen und bezahlen!

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Es sind alle Tiere gemeint - und das ist auch richtig, denn alle haben Gefühle wollen leben und genießen ihr Leben, wenn es ihnen gut geht.

Es stimmt jedoch nicht, dass die Bestimmungen bei Schweinen in Deutschland gut sind - das Gegenteil ist der Fall. Sogar Schlachter sind entsetzt, was an deutschen Schlachthöfen passiert: Viele Schweine (tausende!) und Geflügeltiere landen lebend im Brühwasser, weil die automatische- oder Akkordschlachtung und die qualvolle CO"-Betäubung (starke Erstickungszustäde, Reizgas, wenn es hoch konzentriert ist, was dort der Fall ist) ihnen sehr starke Leiden zufügen.

Früher hat man auch Fleisch gegessen - aber nicht jeden Tag, es gab eher einen Sonntagsbraten. Fleisch ist zu billig, daher werden die Tiere in Massentierhaltung gequält und im Akkord geschlachtet. Fast alle Schweine haben entzündete Lungen, fast alle Puten haben Fußballendermatitis, etliche auch Brustblasen, weil sie so gut wie immer im eigenen Kot liegen. normal ist das nicht, nur leider erlaubt, weil die Interessen der goßen unternehmer der Regierung wichtiger sind als Verbraucher oder gar die Tiere. die können sich nicht wehren und sind auf uns angewiesen.

Der Verbraucher leidet auch darunter, denn antibiotikaresistente Keime (Campylobakter, MRSA) sind bei Schweinen und Geflügel in Masse vorhanden!

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Vielen Dank für Dein Interesse!

"Tod im Labor" ist leider immer noch aktuell. Du bekommst ihn bei "Ärzte gegen Tierversuche", (www.aerzte-gegen-tierversuche.de).

Die Peta hat sehr gute und aktuelle Filmaufnahmen aus Putenställen und anderen Tierquäler-Ställen gemacht. Das sind leider keine Ausnahmen, wie die Geflügellobby behauptet, sondern gängige Praxis. Den Beweis dafür liefern wissenschaftliche Studien wie z. B. die der Uni Leipzig von 2010 (Krautwaldt-Junghanns et. al) , sowie etliche Amtsveterinäre, die irgendwann "auspacken".

Vielen Dank, dass Du Dir Gedanken machst - das ist sehr wichtig!!!

Wen haben die Tiere sonst?

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Leider werden immer noch Tierversuche auch für Kosmetik durchgeführt, obgleich es für diese längst genut Wirkstoffe gibt. auch in Deutschland, weil die firmen das Verbot immer wieder aufweichen. Manchmal lassen die Firmen die Versuche auch einfach im Ausland machen.

Tierversuche sind auch für Menschen gefährlich, weil Tierversuche sehr unsicher sind. Die meisten Nebenwirkungen entdeckt man erst inder Phase, in der das zuvor am Tier getestete Medikament am Menschen getestet wird.

Dabei kommen manchmal sogar Menschen zu Schaden, wie z. B. im Falle von Viouxx Pharma oder zuvor bei Contergan, das intensiv an Tieren getestet worden war.

Die Diskussion mensch oder Tier ist daher ziemlich sinnlos, denn diese schlechte Methode, die sogar von etlichen Ärzten aus wissenschaftlichen Gründen angezweifelt wird, bringt dem Menschen nicht viel. Dei, die sei durchführen oder durchgeführt haben, verteidigen sie, denn sie mögen sich ihre Fehler nicht eingestehen oder profitieren sogar davon. Doktorarbeiten etc. sind ein Grund für unzählige Tierversuche, der Nutzen hält sich leider in Grenzen.

Was wäre, wenn es keine Tierversuche gäbe? Die Forscher müssten sich umstellen. Erst einmal würde die Forschung stagnieren, es würde unglaublich viel an Methoden ohne Tierversuche geforscht werden, in welche momentan viel zu wenig Geld fließt.

Dann aber würde es ziemlich schnell immer mehr neue Methoden geben - die dann wahrscheinlich viel sicherer wären. im Falle eines der oben genannten Skandale wurde zeimlich schnell ein Bluttest entwickelt, der bessere Ergebnisse lieferte. Warum hatte man das nicht zuvor schon gemacht? Forschung ist manchmal entsetzlich konservativ und Strukturen ändern sich nur langsam!

Zudem würde klarwerden, dass Gesundheit auch ein Gut ist, das in unserer Verantwortung steht und wie unsicher, ja z. T. gefährlich die bisherigen Testmethoden waren.

Gerade dort, wo wegen Lobbyinteressen und aufgrund von eingefahrenen Strukturen Änderungen nur schwer erfolgen, ist ein breiter Widerstand der Bevölkerung nötig. Das ist beim Thema Tierversuche eindeutig der Fall!

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Wenn die schreiben:"welche die entsprechenden Daten liefern können."!, dann meinen die, dass sie zwar eigentlich (generell) nciht testen wollen, aber wenn sich eine Frage auftut, für die es gerade keine Alternative gibt, dann testen sie eben doch!

Dazu meinte die ehemalige Verantwortliche bei "the body-shop" einmal: "Es gibt eigentlich genug Substanzen, ohne, dass man ständig neue ausprobieren und einsetzen müsste. "

leider wollen viele Firmen ständig mti neuen Produkten "punkten" und machen dann doch Tierversuche. Die sind dann oft auch für menschen schädlich, weil sich Tierversuche sehr oft nicth auf menschen übertragen lassen und daherfalsche oder unsichere Ergebnisse liefern. Ich denke daher:

Ja, Schwarzkopf macht Tierversuche oder nimmt Substanzen, für die Tierversuche gemacht werden, sonst würden die sich nicht so verschleiert ausdrücken. Auch würde ich die Antworten der anderen Großfirmen noch einmal prüfen und mit den Listen z. B. vom Tierschtuzbund oder von PETA vergleichen.

Viel Erfolg - es ist super, dass Du Dich kümmerst!!!!

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  1. Ja, der Mensch kann gegen Bakterien immun werden - also auch gegen EHEC. Wer ein gutes immunsystem hat, dem können Erreger generell wenig anhaben. Krankheiten brechen dann gar nicht aus oder verlaufen wesentlich leichter.

  2. EHEC ist ein ESBL-E-coli. Solche sind en masse besonders im Geflügelfleisch zu finden. Die Ställe werden kaum untersucht, jedenfalls werden nur selten die Erregerstämme spezifiziert. Es ist also sehr leicht möglich, dass EHEC noch da ist - auch die Fälle in Blankenese weisen darauf hin. Da gab es übrigens einen Verdacht auf eine Rohwurst.

  3. Die Sprossentheorie ist sehr umstritten, da es bis heute keine belastete Probe von dem verdächtigten Hof gibt, obgleich man die Bestände untersucht hat . Die einzige Probe, bei der man etwas fand, war eine, die angebrochen in einer Mülltonne von Erkrankten lag - es ist die Frage, ob da nciht eher die Kranken das Gemüse berührt haben, Tempotaschentücher waren sicherlich auch in der Tonne...

  4. Niedersachsen ist die Hochburg der Geflügelindustrie. Lindemann ist der Landwirtschaftsminister dort und der Geflügelindustrei leider sehr verbunden. Von ihm kam die Sprossenthese, die dann schnell alle dankbar aufgriffen. "Dass mir nur ja keiner in die Ställe guckt!". Das hat er nicht gesagt, aber man kann es sich angesichts der Sachlage denken.

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Tierversuche sind ineffektiv und grausam. das viele Geld, das dort hineinfließt, verhindert den Ausbau effektiverer Methoden. Zudem ist es ethisch fragwürdig, andere fühlende Lebewesen in Masse zu quälen. auch sind die meisten neuen Medikamente oder gar Lebensmittelzusätze noch nicht einmal nötig, da es ähnliche schon gibt, doch auch diese müssen grausam getestet werden. Auch bei Betäubung folgen die Schmerzen beim Auffwachen aus der Betäubung.

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Ja, denn sei sind ethisch nciht zu rechtfertigen. Man soltle die vrohandene medizin einsetzen, denn diese haben wir ja und sie allen zukommen lasen. man soltle das Geld das man ohne Tierversuche spart in Alternativmethoden stecken. Da letztere oft billiger sidn, könnte man eventuell sogar mehr forschen und wobei mehr herauskommt, kann man zuvor ohnehin nicht sagen!

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Weitere Argumente bekommst Du bei: www.aerzte-gegen-tierversuche.de. Die sind wirklich kompetent und lehnen Tierversuche auch aus wissenschaftlcihen Erwägungen aus ab. Natürlich werden sie von der Tierversuchslobby massiv angegriffen, da verdienen nämlich einige kräftig dran. Andere wiederum wollen einfach nicht zugeben, dass ihr handeln falsch war - das fällt Menschen ja oft schwer. Auch haben etliche im Tierversuchsbereich arbeitende M. Angst, ihren Job zu verlieren. Doch wir alle müssen uns umstellen. Wer weiß, wei weit die Wissenschaft wäre, hätte man Tierversuche nie erlaubt? Dann gäbe es mit Sicherheit viel mehr Alternativmethoden als jetzt - man wäre auf dem Gebiet viel weiter,! Auch würde man wohl mehr Geld in die Vorbeugung von krankheiten stecken, denn die meisten unserer Krankheiten wären vermeidbar (Ernährung, shcädliche Umweltstoffe u. a. m..

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Tierversuche sind eine schlechte Mehtode, nicht nur, weil Tiere gequält werden, sondern auch, weil die Versuche auf Menschen fast gar nicht übertragbar sind. Es erfolgt immer ein Menschenversuch nach dem Tierversuch - und der Tierversuch ist oft nur Alibi, denn der größere Teil der Nebenwirkungen wird erst am Menschen sichtbar!

Quelle: www.aerzte-gegen.tierversuche.de

Viele Ärzte setzen sich daher auch aus methodenkritischen Gründen dagegen ein.

Zudem werden viele Versuche für Doktorarbeiten oder unnötige Doppelmedikamente gemacht, die nur aus Profitgründen erstellt werden, um etwas neues auf den markt zu birngen. Sogar Gesundheitsorganisationen rügen, dass in letzter Zeit diese unnötigen Medikamente überwogen.

Und wer braucht neue Lebensmittelzusatzstoffe, die trotz Tierversuchen noch Risiken für Menschen bergen?

Im Tierversuchsbereich hat man schon fast alle Substanzen in Screeeningverfahren getestet. Es wird also Zeit für neue Methoden. Leider bestehen an vielen Unis und auch in speziellen "Mauskliniken" Strukturen, die man weiter nutzen möchte. Oft sind leider auch die Mitarbeiter einseitig ausgebildet. und Forscher, die lebenslang am Tier geforscht haben oder ncihts anderes kennen, wollen sich oft nicht umstellen - sie müssten ja quasi von vorn anfangen.

Dies wäe für diese Forscher oder auch Institute schwer - es wäre auf Dauer aber vernünftiger, efektiver und ethisch auf alle Fälle verantwortlicher!

Es stimmt aber nicht, dass wir alle sterben müssten, gäbe es keine Tierversuche mehr , denn die medizin, die wir haben, kann uns keiner mehr nehmen,. Wer weiß, welch gute Erkenntnisse zustande kommen, wenn wir uns entschließen, stärker mti den vorhandenen Alternativmethoden zu forschen und diese nocht stärker auszubauen? Tierversuche sind ja tueer. Flösse das Geld in Alternativforschung und den Einsatz von Medinzin dort, wo jetzt die Menschen sterben, könnte man viel mehr Menschen retten - denn momentan sterben viele Menschen einfach daran, dass sie arm sind.

Auch Aufklärung könnte viele Krankheiten verhindern - z. B. Krebs, der oft mit falscher, fleischreicher Ernährung zu tun hat. Momentan klärt man kaum über die Nachteile von Fleischernährung auf, weil Verbraucherschutzministerium und Landwirtschaftsministerium eines sind und die Agrarwirtschaft in Deutschland vor allem von der Fleischwirtschaft proitiert. diese hat große Macht - und verbraucht sehr viele Medikamente, die auch wieder an Tieren getestet werden...

Zumindest die Tierversuche für die Intensivtiermast sollte man sofort verbieten - ebenso die Intensivmast, die diese Medikamente benötigt, denn hier entwickeln sich oft multiresistente Bakterien, für die man wieder neue Medikamente benötigt (Campylobakter, MRSA u. a. m.)

Fazit: Der Mensch schafft sich oft seine Krankheiten selbst. Unsere Medizin ist effektiv, sollte aber allen zur Verfügung stehen. forschen kann man auch an Alternativen. Dabei kämen ander Ergebnisse zustande - aber qualitiativ und quantitativ nicht unbedingt weniger.

Dies wäre zudem billiger. Das übriggebliebene Geld könnte für Aufklärung eingesetzt werden - und Krankheit verhindern.

Ein Umsteuern ist nötig - auch der Menschen wegen!

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Als Tierheimpflegerin könntest Du praktisch im Tierheim arbeiten, als JuristIn Dich z. B. im Verwaltungsrecht auf Tierschutzthemen stürzen (wird wegen des Verbandsklagerechtes vielleicht bald aktuell), auch Ethologie/Tierverhaltenskunde ist ein interessanter Bereich, weil Du so als Fachmann z. B. an Haltugnsvorschriften mitarbeiten könntest.

Es gibt im Tierschutz nicht nur Ehrenamtliche. Gerade Juristen, Tierärzte, Agraringenieure und Tierpfleger werden natürlich angemessen bezahlt!

Das mit den Stellenanzeigen bei Tierschutzverbänden ist schon mal nicht schlecht.

Wichtig ist auch der pädagogische Bereich. Als Erzieherin, kindergärtnerin/sozialpäd. Assistentin oder Lehrerin kannst Du Kindern beibringen, Tiere zu achten und richtig mit ihnen umzugehen - wichtig für die Zukunft!

Und keine Angst vor Bildung: Du schaffst das!!!

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Das weiß man nicht genau.

Der WWF ist nicht in erster Linie eine Tierschutzorganisation, sondern kümmert sich um Artenschutz. Leider ist er zudem sehr stark von Jägern durchsetzt, was Tierschutzorganisationen immer schon mit Skepsis betrachtet haben. Jäger möchten natürlich die Tiere schützen, um sie später jagen zu können - aber gerade durch Jagd haben sie schon etliche Tiere ausgerottet, z. B. das Auerwild. Jäger stellen sich oft als Naturschützer dar, wollen aber vor allem ihre Jagdgrundlage schützen.

Artenschutz ist, wenn eine möglichst große Artenvielfalt angestrebt wird.

Tierschutz ist, wenn auch das Einzeltier geschützt wird, also auch solche Tiere, die nicht auf der roten Liste stehen, die aber z. B. in Versuchen oder Massentierhaltung gequält werden.

Es gibt sowohl im sozialen, als auch im umweltbereich immer wieder "Schwarze Schafe" unter den Vereinen.

Daher würde ich Dir raten, Dir einen Verein zu suchen, den Du selbst kennst, indem Du Kontakt zu den Leuten aufnimmst und ihre Arbeit beobachtest. Es gibt durchaus bei Vereienn so eine Art von gegenseitiger Kontrolle. Vereine, die mehrfach negativ aufgefallen sind, werden dann skeptisch bewertet, z. B. im Tierschutzbereich das "Deutsche Tierhilfswerk", das sich jetzt "Aktion Tier" nennt.

Warnen würde ich aber davor, das Kind mit dem Bade auszuschütten und alle Vereine negativ zu beurteilen. Klar, große haben immer mehr Verwaltungskosten - das ist auch im sozialen Bereich so. Effektiver und kontrollierbarer sind kleine Vereine, große haben aber auch Vorteile: Sie werden in der Öffentlichkeit oft mehr wahrgenommen. Eine Liste empfehlenswerter Organisationen zeigt der Politische Arbeitskreis für Tierrechte in Europa (PAKT) e. V., bei dem ich mitarbeite, auf seiner Homepage auf: http://www.paktev.de/index.php?artnr=703&PHPSESSID=dkbm3andi7q10sm1ilbsgfel52.

Wir sind sehr um die Vernetzung aller Organisationen bemüht, reine Spendensammelvereine aber werden von uns nicht mit aufgeführt. Die Liste ist allerdings nicht vollständig, das kann sie auch nicht sein.

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"Gutfleisch"-Werbung ist auch irreführend, denn diese Tiere werden keineswegs artgerecht gehalten. Es wurden da sogar schon wirklich haarsträubende Quälereien aufgedeckt und die so genannten Kontrollen sind intern - was genau kontrolliert wird, bleibt schwammig.

Dennoch haben die mit schönen grünen Wiesen geworben und in der Broschüre stand, die Tiere würden tiergerecht gehalten. Das ist auch so ein neues kunstwort "tiergerecht". Während "artgerecht" druch die Verhaltensbedürfnisse von der Verhaltensforschung einigermaßen definiert ist, sagt "tiergerecht" wenig aus.

Und dann natürlich die Marke "Wiesenhof" - von wegen "Wiese"??? Übelste Engstaufstallung von Tieren mit verbogenen Knochen, die unter ihrem Gewicht zusammenbrechen und unter Hitzestress, Fußentzündungen und Brustblasen, sehr oft auch unter Salmonellen und/oder Campylobakter leiden... "Patientenfleisch" wäre angemessener, schon wegen des Antibiotikaeinsatzes.

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Du (Antworterin etwas weiter unten) kannst den Transport eines Elefanten nicht mit dem Verschicken kleinerer Tiere vergleichen. Für die Tiere ist es immer Stress - auch für Elefanten - und der Elefant ist teurer, da werden sie sich mehr drum kümmern. Die Händler interessiert nur das Geschäft, ob das Tier dann völlig verstört ankommt, ist denen leider oft egal.

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Bitte denke doch mal daran: Um Küken zu bekommen, sind hähne nötig. Hähne krähen genreell dann, wenn es hell wird. Früher sind auch menschen dann aufgestanden.

Die Alternative wäre - wie es ja leider schon fast immer geschieht - Hybridtiere einzusetzen, bei denen die hähne gleich nach dem Schlupf zerhäckselt oder vergast werden.

Eine solche haltung, die in der Agroindustrie üblich ist, hat mit Tierschtuz nichts zu tun. Daher ziehen private Hühnerhalter gern ihre Küken selbst. Der Hahn wird dann auch als persönlichkeit wahrgenommen, die er ja auch ist. Er gehört sozusagen zur Familie. Er ist keine Sache!

Klar, Du empfindest die "Ruhestörung" als unangenehm. Ich nicht, denn ich bin das von klein auf gewöhnt. gern würde ich mit Dir tauschen, denn ich wohne jetzt über eienm Restaurant und versuche die dazu zu bringen, wenigstens nach 24.00 Uhr mal ruhbe zu halten - hoffnungslos! Auch ich muss morgens zur Arbeit.

Es gibt also an vielen Orten keine Ruhe, mal durch Menschen (Autos, Flugzeuge, Gastronomie, Kinder.. u. a. m. ), mal durch Tiere.

Soll man deswegen alle Tiere ausrotten und nur den menschenlärm akzeptieren?

Ich habe generell ein Problem damit, wenn jemand sagt: "Hund "abschaffen""," Katze "abschaffen" "(singt vielleicht in der Nacht), Hühner "abschaffen".. Bitte wäge doch mal ab, Deine Unannehmlichkeit mit dem frühen Wachwerden (vielleicht kann man früher schlafen gehen und sich morgens dann noch mal gemütlich rekeln und etwas früher aufstehen? Und das berechtigte Interesse Deienr Nachbarn, ihren Hahn, den sie wohl schon lange und gern haben und der vor Dir da war. Denke bitte mal, es wäre Dein Hund oder so!

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Auch ich bin entsetzt!

Reißt eine Kuh etwa Schafe?

Angeblich hat sie eine Straße überquert und beinahe hätte ein Polizeiwagen nicht bremsen können...

Aber dann müsste man alles Wild und alle Kinder erschießen, die ja auch mal auf Straßen rennen. Wer Auto fährt, sollte vorsichtig fahren, denn er ist die Gefahr, nicht das Wild, das bitteschön ein Lebensrecht hat.

Ich denke, es passt einfach nicht in die Denke gewisser Leute, dass da ein Kuh frei im Wald rumläuft. Ich wünsche ihr jedenfalls, dass sie ihre Freiheit noch lange genießen kann!

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