Der liebe Gott scheint in seiner Heimat ja nicht präsent zu sein, denn sonst hätte er die bösen Leute schon bestraft und er hätte nicht fliehen müssen. Ehrlich, er hat nur das getan, was jeder normale Bürger auch getan hätte, und dies mit seiner Religion zu begründen ist absurd.
Meiner ist auch ca. 13 cm. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es den Frauen ziemlich gleichgültig ist, wie groß dein Schwanz ist, wichtig beim Sex ist die Technik.
Bin knapp über 30 und gehe regelmäßig zum FKK. Was ich komisch finde, ist, dass wir in einer sehr aufgeklärten und sexualisierten Gesellschaft leben, egal, wohin man guckt: Überall fast nackte Männer, noch mehr fast nackte Frauen, dazu Pornographie, die 24 Stunden verfügbar ist, und dennoch sind die Leute überfordert damit, wenn sie Nacktbader am Strand sehen, empfinden es als anzüglich, obwohl nackt zu sein das Natürlichste überhaupt ist.
Der IS tut nichts anderes als das, was Mohammed und seine Leute in Medina auch gemacht haben: Rauben, plündern, Krieg, Frauenhandel, den Islam mit dem Schwert (naja heute eher mit der AK) durchsetzen, Feinde töten oder versklaven (wer den Islam annimmt, hat vielleicht Glück und darf Soldat werden). Und das Argument der Muslime zieht nicht, sie sagen immer, nur wenn die Ummah (für Außenstehende: Die islamische Gemeinschaft) angegriffen wird, darf man zur Waffe greifen und sich verteidigen. Der Islam hat das Ziel, im besten Fall die ganze Welt zu beherrschen und die Sharia einzuführen, genau so hat sich der Islam auch verbreitet: Nicht durch Überzeugung, sondern durch Gewalt. Und bevor wieder Relativierungen kommen: Ja, auch das Christentum wurde mit Gewalt durchgesetzt.
Zweitens, warum wird beim FKK auch verlangt das alle nackt sind ? Würde ja reichen wenn man sagt, jede/r darf aber muss nicht nackt sein.
Weil nun mal mehr Leute in Textil baden als unbekleidet, und wenn man "Nicht-Nackte" im FKK-Bereich erlauben würde, glaub mir, würde sich das Schwimmbad ganz schnell mit Textilisten füllen und die Nackten verdrängen. Nudisten, die FKK praktizieren, haben zwar kein Problem damit, nackt gesehen zu werden, sonst würden sie es ja nicht machen, aber man möchte sich auch nicht in Unterzahl fühlen.
Es ist biologisch nicht möglich, dass nach dem Wasserlassen kein Tropfen mehr kommt, da kannste noch so lange auf der Schüssel hocken.
Maura Murray. Sehr bekannt in Amerika, gibts auch nen deutschen Wikipedia-Artikel dazu.
Dann musst du mit dem Schwierigsten fortfahren, den Kanji.
Als ich noch Moslem war, regelmäßig. Danach nicht mehr.
Bin kein Therapeut und kann dir als Laie nur sagen, dass es in deiner Hand liegt. Die Erfahrungen, die du mit deinem Vater machen musstest könntest du ins Positive ummünzen und dir selbst sagen: "Ich werde nicht so wie er, das lasse ich nicht zu". Es gibt viele Beispiele von berühmten Menschen, die eine harte Jugend hatten und heute aber voll im Leben stehen. Wünsche dir alles Gute.
Diese Doppelmoral lässt sich ganz einfach erklären: Er war der Prophet, und damit perfekt, und die Aktionen und Taten eines Propheten werden nicht in Frage gestellt sondern im Gegenteil gut geheißen, denn der Prophet weiß ja was er tut. Und das Argument, dass es damals normal war, dass Unter-10-jährige Mädchen einen Greis heiraten, zieht nicht, denn obwohl es zu Zeiten von Mohammed durchaus üblich war, dass man als Teenager heiratete, so war es eine absolute Ausnahme, dass 6-jährige einen Mann im Rentenalter heirateten. Übrigens: Mohammed war bei der Heirat nicht 50, sondern schon über 60.
Er wäre ein weltweit gesuchter Terrorist und auch wäre er als hochgefährlich einzustufen.
Es gibt Hinweise darauf, dass er vergiftet wurde und an deren Folge er starb, ganz klären lässt sich dies nicht mehr, da es schon zu lange her ist.
Musik zu hören ist im Islam generell verboten, nicht nur während dem Ramadan (ausgenommen Nasheed).
Will kein Islam-Bashing machen, aber es hat halt schon etwas damit zu tun (natürlich nicht nur). Vielen Menschen ist das Auswendiglernen des Korans wichtiger als die Bildung, Religion hemmt die Entwicklung eines Landes. Europa hat dies schon hinter sich, der Islam noch vor sich. Außerdem wären da natürlich noch politische Gründe: Die Muslimbrüder möchten ihre Weltsicht in Ägypten etablieren, während die Sekulären und Al-Sisi ein moderneres Ägypten wünschen. Al-Sisi ist jedoch nicht der richtige Mann dafür (Korruption). Es gibt in Ägypten übrigens eine vergleichsweise hohe Zahl an Atheisten, deren Zahl jedoch niemals statistisch erfasst wurde, auch weil diese Atheisten ihren Glauben bzw. Nichtglauben nicht offen kommunizieren können.
Lebe dein Leben einfach so, wie du das möchtest und mach dir über Religionen kein Kopf. Damit bist du schon raus.
Ist zwar nicht direkt ne Antwort auf deine Frage, aber deine Frage wurde ja auch schon bereits beantwortet. Diese Jungfräulichkeitstest sind aus vielerlei Hinsicht schon BS (Bullshit), aber selbst wenn das Häutchen intakt ist: Wer sagt denn, dass das Mädchen kein Petting hatte? Man kann Sex oder sexuelle Handlungen ganz gut praktizieren ohne den Penis in die Scheide einzuführen.
Das ist doch nicht das einzige Beispiel. Der Koran widerspricht sich mehrmals, widerlegt sich damit selbst. Die Alkoholverse zum Beispiel.
Das ist nicht so einfach zu beantworten. Auf dem Papier vielleicht Ja, aber wie viele Muslime praktizieren denn den Islam wirklich? Ich habe selbst "muslimischen Hintergrund", bin aber Agnostiker, obwohl ich in der Statistik als Muslim aufgeführt werde. Und je länger Familien aus muslimischen Ländern hier leben, desto weiter entfernen sie sich von ihrer Kultur und ihren Gebräuchen, dies ist ein ganz normaler, wenn auch sehr langsamer Prozess.
Weil es lukrativ war und weil es Mohammed seine Macht sicherte. Als Mohammed seine Lehren in Mekka verbreitete, glaubte ihm niemand, auch nicht sein eigener Stamm, die Quraisch. Mohammed aber beharrte auf seinen Lehren, er war fest davon überzeugt, der neue Prophet für die Menschheit zu sein und predigte weiter, doch war dies nicht von Erfolg. Er wurde den Quraisch ein Dorn im Auge, die Quraisch wollten ihn loswerden und versuchten ihn zu ermorden. Mohammed konnte mit ein paar Dutzend seiner Anhänger fliehen und landete in Medina, wo er seine charismatische Persönlichkeit nutzte, um Allianzen mit lokalen Banden zu schmieden. Mit diesen begann er fortan Rache sinnend, Karawanen der Quraisch in der Wüste zu überfallen. Dadurch erbeutete er teilweise wertvolle Waren und konnte den Quraisch andererseits "ans Bein pissen". Die Quraisch waren erzürnt und führten mehrere erbitterte Kriege gegen Mohammed, aus denen mal die Quraisch, mal Mohammeds Truppen als Sieger hervorgingen. Letztendlich gewann Mohammed die Oberhand, immer mehr Stämme schlossen sich, meist aus praktischer Sicht, dem Islam und damit Mohammed an. Mohammed war nun stark genug, um seinen lang gehegten Plan in die Tat umzusezten: Er zog mit seiner mehrere tausend Mann starken Armee nach Mekka, um die Stadt zu übernehmen. Die in Mekka herrschenden Quraisch waren Mohammed zahlenmäßig weit unterlegen und gaben kampflos auf. Mohammed lies willkürlich einige alte Feinde köpfen oder verschonte sie, wenn sie zum Islam konvertierten.