Du meinst: Wie wird man gelassener, oder...?

Einmal kann man die Dinge annehmen, wie sie sind...

wenn man an den Dingen etwas ändern kann, dann kann man es versuchen

und wenn man nichts daran ändern kann, dann müsste man es hinnehmen, wie es ist

Und dann kann man sich immer noch wünschen, dass Dinge endlich aufhören oder besser werden...und wenn man sich ganz feste etwas wünscht, dann kann es sogar in Erfüllung gehen, weil unser Herz die Dinge in unserer Umgebung mitlenkt. Hört sich ein bischen kompliziert an, ist es aber nicht wirklich

...zur Antwort

Erstmal alles an geeigneter Stelle aussprechen ist hilfreich.

Dann bist du nicht der Liebe Gott, ...du merkst ja, dass du einfach mit der Situation überfordert bist. Das müsstest du einsehen und annehmen...

dann kannst du durchchecken, welche Möglichkeiten du hast aktiv einzugreifen bzw. konkret zu helfen. Das machst du ja auch schon...

Und dann kannst du dich schlau machen, was deiner Mutter helfen könnte. Da wirds dann schwierig; denn wenn deine Mutter nicht will, dann kannst du gar nichts machen...das spürst du ja, und deshalb bist du ja jetzt auch selber irgendwo am Limit...das musst du auch akzeptieren...und erst wenn es dir gut geht, dann kannst du deiner Mutter helfen...

Und wenn beide Eltern diese Probleme haben, dann könnte die Wahrscheinlichkeit für dich hoch sein, dass du auch mal einen Koller kriegst. Deshalb solltest du jetzt klug handeln und auch dich selber schützen... hol dir doch mal einen Rat von Experten, wenn es solche Leute überhaupt gibt. Ruf doch mal einfach bei der Telefonseelsorge an, sprich dir die Dinge von der Seele, und hol dir dort Rat

...zur Antwort

Wenn du ganz klar und sicher nicht mehr süchtig nach dem modernen Zeugs sein willst und es dir immer wieder klar machst,

und wenn du dir wünscht einen ganz stinknormalen einfachen Alltag wie andere auch zu haben,

dann wird sich bei dir nach und nach spürbar etwas zum Guten ändern.

Und wenn du mal rückfällig wirst, dann erzählst du es mir in deinen Gedanken, und dann fängst du neu an...

...zur Antwort

Also, bei mir ist es so, dass ich auch wenig Kontakte habe. Aber ich gehe gerne zur Kirche und sehe da meistens die gleichen Leute. Man grüßt sich freundlich. Manchmal redet man ein bischen miteinander. Und dann geht man zufrieden wieder nachhause. Also mir tut diese Art von Kontakten sehr gut. Vielleicht gibt es so was Ähnliches ja auch für dich...Sportveranstaltungen oder sowas

...zur Antwort

Sprehenden Menschen kann geholfen werden. Geh doch zur Lehrerin hin und frag sie, was sie denkt, und erzähle ihr, dass es dir nicht gut geht. Du hast doch Vertrauen. Vielleicht kann und will sie dir ja helfen,...

...zur Antwort

Jetzt denke mal daran, was du deiner Mutter oder deinen Lieben antun würdest, wenn du dir das Leben nimmst. Depressionen - offensichtlich leidest du darunter - gehören zu den psychischen Erkrankungen. Das heißt, dass man auch wieder gesund werden kann. Ja, du kannst deine Suizidgedanken für immer überwinden und danach noch ein schönes, erfülltes Leben haben.

Hast du dich schon mal gefragt, wo deine Depressionen ihren Ursprung haben? Wenn du das herausgefunden hast, kannst du erfolgreich gegensteuern... nur so gehts...ich helfe dir dabei, wenn du drüber reden willst.

Irgendwann hat es in deinem Leben einen Knacks gegeben, durch den du in eine krankhafte Traurigkeit geraten bist. Wenn du dieses Ereignis erkannt hast, kannst du es aus deiner heutigen Sicht neu bewerten, so dass du es gesund verarbeitest.

...zur Antwort

Gib dem Boten doch einfach einen Euro Trinkgeld, dann passt es doch wieder, oder nicht?

...zur Antwort

Psychische Erkrankungen kann man von außen nicht sehen. Dein Vater versteht dich offensichtlich nicht. Zuerst mal muss man selbst annehmen, dass man eine psychische Erkrankung hat. Dann muss man sich wohl besser bemühen eine zuverlässige Diagnose zu bekommen, damit man selbst seine Erkrankung besser verstehen kann. Dann kann man eine Therapie starten. Ein bischen Therapie und ein paar Tabletten tun es aber nicht. Man muss sich selber bemühen und gut mitarbeiten. Der Therapieerfolg hängt von dir ab. Wichtig ist, die Dinge, die die Erkrankung betreffen, an der richtigen Stelle auszusprechen. Was ausgesprochen ist, kann heilen. Und dein Vater wird dir aller Voraussicht nach keine gute Hilfe sein, eher das Gegenteil. Du solltest die Sache selber selbstbewusst in die Hand nehmen. Wenn du Husten oder Diabetis hast, unternimmst du doch auch was, oder?

...zur Antwort

Eine Blutvergiftung kann ganz schnell Lebensgefährlich werden.

...zur Antwort

Nein, Selbstmord ist keine gute Lösung...alleine schon deshalb, weil man auch an die denken sollte, die zurückbleiben, und die einen vielleicht lieb gehabt haben, ohne dass man es vielleicht auch weiß...

Ich rate dazu diese akut gefährliche Zeit zu überwinden und ärztlichen Rat zum eigenen Schutz einzuholen. Danach kann man weitersehen. Eigentlich macht jeder Mensch mal mehr oder weniger so eine Phase durch. Und das solltest du wissen: Hinter jeder Wolke verbirgt sich die Sonne. Und jede Wolke zieht irgendwann weiter, so dass sie Sonne dann wieder für uns scheint. Also...

ich werde für dich beten und ab jetzt immer wieder eine Kerze für dich aufstellen...

...zur Antwort

Man kann sich grundsätzlich einen Ritus vor dem Schlafengehen aneignen und angewöhnen. In deinem Falle würde ich dir beten empfehlen. Du hast Ängste entwickelt, weil du dich in einer Situation fühlst, wo du dir selber und andere nicht helfen können. ABER GOTT KANN

Entwickele ein Grundvertrauen zu Gott, der dich in deinem Leben überall begleitet, und der dich behütet und beschützt. Vertraue dich vor dem Einschlafen diesem unbekannten Gott an, der dich unendlich liebt und der dir gut ist. Und dann lasse dich in den Schlaf fallen und überlasse dich diesem Gott. Du wirst sehen, das hilft dir.

...zur Antwort

Gott hat uns sein Gebot gegeben: Du sollst nicht töten. Das gilt auch für die Selbsttötung. Du solltest dieses Gebot unbedingt in der Verantwortung für Gott beachten.

Und dann solltest du sofort ärztlichen Rat einholen, um dich in diesen schweren Stunden selbst zu sichern. Wenn du erstmal den akuten Schub überwunden hast, kannst du nach und nach die Ursachen angehen und bekämpfen. Das würde ich dir raten

...zur Antwort

...es kann passieren, dass sich Ängste einstellen. Ängste können kommen, wenn man in einer Situation nicht mehr auf sich selbst oder auf andere vertraut.

Vielleicht solltest du aussprechen, wer oder was dir dein Vertrauen genommen hat. Wenn etwas ausgesprochen ist, kann es heilen. Und ausserdem ist es wichtig die Sache erstmal so anzunehmen, wie sie ist und sie nicht zu verdrängen.

Ich habe selbst durchlebt, wie das ist, wenn man das Vertrauen komplett verloren hat. Ich selbst habe erlebt, wie Gott der einzige war, der zu mir gestanden hat und auf den ich mich verlassen konnte. Dazu kamen dann nach und nach einzelne Menschen, denen ich es geglaubt habe, dass sie es ehrlich mit mir meinen. Und über die Jahre wurde das immer mehr, und ich habe jetzt mein Grundvertrauen wiedergefunden...

...wichtig war für mich, dass ich immer und immer wieder die Dinge an der richtigen Stelle, wenn die Sache reif dafür war, ausgesprochen habe.

Ich werde ab jetzt für dich beten und immer wieder eine Kerze auch für dich aufstellen. Ich kann nur wenig für dich tun, aber das, was ich tun kann, will ich gerne für dich tun

...zur Antwort

Willst du denn gesund sein und gesund werden?

...dann müsstest du zuallererst deine Situation annehmen. Sonst wirds nichts...

...und dann müsstest du herausfinden, woher deine frühkindlichen Ängste kommen...

...gab es etwa Komplikationen bei der Geburt?

...was ist in der Schwangerschaft gewesen? Gab es da etwas, was dir unbewusst schon Angst gemacht hat?

Ich sag dir jetzt mal was...du kennst doch die Familie mit Jesus, Maria und Josef, oder? Das war die Familie überhaupt, schöner als bei denen ist es nirgends zugegangen...kannst du dir das ein bischen vorstellen und ausmalen?...Und jetzt stelle dir mal vor diese Mutter Maria nimmt dich in ihre Arme und liebkost dich, wie sie ihr Kind Jesus früher in die Arme genommen hat und es liebkost hat...bloß jetzt schenkt sie dir ihre ganze große Mutterliebe...übe das mal, dir genau das immer wieder vorzustellen und in Gedanken zu erleben...das könnte dir tatsächlich helfen....

Und wenn du das mehrfach durchgedacht hast, dann schreibe mir doch mal, ob etwas Gutes mit dir passiert ist

...zur Antwort

Das Problem liegt zuerst bei deiner Freundin. Du kannst nicht über ihren Kopf hinweg helfen wollen und vielleicht so noch Schlimmeres anrichten. Das muss deine Freundin ganz alleine ausfechten.

Aber du kannst für sie da sein und ihr einfach nur zuhören, ohne ihr gleich ins Wort zu fallen. Frauen entwickeln ihre Gedanken beim Sprechen und kommen so selbst zur Lösung ihrer Probleme. Frauen denken anders als Männer. Männer haben für jedes Problem gleich einen Lösungsvorschlag. Aber Frauen wollen sich nur aussprechen und brauchen jemanden, der einfach nur zuhören kann und der ihnen vielleicht Mut macht durchzuhalten und nicht aufzugeben. So kommen sie selbst weiter und finden eine Antwort

...zur Antwort

Trauer ist einerseits natürlich und normal; aber wenn Trauer über einen längeren Zeitraum anhält, kann sich möglicherweise eine Depression daraus entwickeln. Das solltest du bei Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten im Blick behalten.

Das kann niemand gut haben, wenn sich ein geliebter Mensch das Leben nimmt. Das geht mitunter an die eigene Substanz...du solltest vielleicht mal bei der anonymen Telefonseelsorge aussprechen, was dich bewegt und dort vielleicht mal um Rat von Experten fragen...

Auf jeden Fall solltest du aktiv gegen deine Trauer angehen...tu doch deinem verstorbenen lieben Menschen etwas Gutes...bring ihm Blumen aufs Grab und stelle eine Kerze auf. Oder zünde in einer Kirche immer wieder eine Kerze für ihn an. Oder bete einfach zu Gott, und sag IHM das, was du im Herzen spürst...dann kann der Schmerz nachlassen und die Wunde heilen...hätte der Verstorbene gewollt, dass es dir schlecht geht? Stelle dir doch mal vor du stündest ihm jetzt gegenüber und könntest ihm was sagen...was würdest du ihm dann sagen wollen?

...zur Antwort

Was ist denn objektiv richtig: Hast du Körpergeruch oder nicht? Deo und Parfum ist nicht die Lösung. Wenn du frisch geduscht zur Arbeit gehst und auch noch frisch gewaschene Sachen anhast, dann würde ich sagen...die anderen können dich mal...

Dieser Typ muss ja wohl ein fieser Möppel sein...er weiß genau, wie er dich piesacken kann...sprech doch mal einfach offen zu deinen Kollegen darüber...das Telefon über andere geht auch rückwärts...wenn du hier jemandem auf den Fuß trittst, schreit er dort "Aua!"

Noch mutiger ist es das direkte Gespräch zu suchen und ihn zur Rede zu stellen, was das soll, solche Dinge über dich zu erzählen. Wenn er merkt, dass die krumme Sache nicht läuft, dann wird er vielleicht vorsichtiger oder aber es eskaliert...das musst du für dich abwägen...wenn du nachher derjenige bist, der den Kürzeren zieht, dann war deine Strategie nicht so gut...

Rede offen an anderer Stelle über die Angelegenheit, wo es besser nicht weitergetragen wird...manchmal lernt man aus solchen Situationen wichtige Dinge fürs spätere Leben

...zur Antwort

Das ist genau richtig darüber zu sprechen. Dinge, die man ausspricht, können heil werden...

Denen, die dich mobben, zu widersprechen ist echt mutig und ein Zeichen von innerer Stärke. Wenn diese Leute dann hinterhältig werden und es falsch nach oben melden, solltest du vielleicht mal bei deinen Vorgesetzten vorsprechen. Wehr dich! Lass dich nicht unterkriegen! Setz dich durch! Was kann dir denn schlimmstenfalls passieren, wenn du dich wehrst bzw. wenn du dich nicht wehrst?

Leute, die gemobbt werden sind Leute, mit denen man es machen kann. Man sucht sich ja feigerweise immer Schwächere aus, die man traktieren kann. Erst wenn man merkt, dass man vielleicht selber Ärger deswegen bekommt, hört man auf mit dem Mobben. Also...wehr dich ohne Rücksicht auf Verluste und setze dich durch... du hast das ganze Leben noch vor dir... hinterher bist du stolz auf dich, dass du es geschafft hast dir Respekt zu verschaffen. Manchmal reicht es schon einfach dem anderen nur ins Gesicht zu denken, was man von ihm hält...Blicke können Bände sprechen...

...und wähle ein höheres Niveau als das, was diejenigen zeigen, die dich mobben...das wird dir gut tun... und ändere deine falsche bisherige Strategie im Umgang mit anderen. Everybodys darling is everybodys Depp...wenn du merkst, dass jemand dir kein Ansehen schenken will, dann lass ihn stehen, wende dich von ihm ab und suche dir Leute, die respektvoll mit dir umgehen. Wenn dir jemand in den Hintern tritt, musst du nicht freundlich kriechen. Menschen und Auswahl gibts genug... und beim Roten Kreuz gibt es auch genug Möglichkeiten sich zu verändern...

und nabele dich mal langsam vom Elternhaus ab...das gehört zum gesunden Leben dazu... wenn man dann älter wird, kommt man seinen Eltern auch automatisch wieder näher... du kannst dich nicht immer bevormunden lassen...sonst ziehst du Mobbing an...

...zur Antwort