Im Kapitalismus gehören die Produktionsmittel (Unternehmen) Privatleuten, im Sozialismus dem Staat.
Spalte B:
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Spalte C
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Spalte C musst du dann noch so formatieren, dass nur die Uhrzeit angezeigt wird.
Marx sieht nur die menschliche Arbeitskraft als Bezugswert für einen ideellen Wert eines Produktes. Da Maschinen selbst Produkte menschlicher Arbeitskraft sind und nur menschliche Arbeit Wert schafft, kann eine Maschine nur den in ihr (durch die Herstellung durch Menschen) enthaltenen Wert abgeben.
Damit Marx' Theorien Sinn machen, muss man aber das Gleiche rauchen wie Marx.
Nein. Der Kommunismus ist immer gescheitert. Er kann auch gar nicht funktionieren, da er nur eine Idee ohne Kontext oder Bezug zur Realität ist. Er wird aber von Menschen mit eigenen Interessen propagiert. Man sieht ja, wie sich kommunistische Führer selbst bereichern. Auch Marx hatte wohl eher seine massiven Schulden im Blick und das Wohl der Arbeiter war nur vorgeschoben. Zumal er selbst seine Haushälterin finanziell und sexuell ausgenutzt hat.
Alle möglichen Konsumgüter, die etwas Luxus darstellen. Zigaretten, Schokolade, Alkohol, Poposervietten.
Was ist denn reich für dich? Viel haben? Ja, das ist möglich für jeden, der es will. Mehr haben als andere geht per Definition natürlich nicht. Das hat aber nichts mit dem Kapitalismus zu tun.
Mit dem aktuellen Geldsystem ist Reichtum für jeden nicht möglich. Wir haben aber auch kein kapitalistisches Geldsystem, sondern ein staatlich kontrolliertes Geldsystem, in dem die Geldmenge und der Preis für Geld (Zins) von staatlichen Institutionen kontrolliert wird. Man kann das mit der momentanen staatlichen Kontrolle der Lebensmittelpreise und -produktion in Venezuela vergleichen. Nachdem sich der Staat eingemischt hat, wurden Lebensmittel knapp, so wie es immer in sozialistischen Systemen ist. Man denke an die Schlangen vor Lebensmittelläden in der Sowjetunion. Es gibt und gab da nicht genug Lebensmittel, die man gegen Geld tauschen kann. Ähnlich ist es bei staatlichen Geldsystemen. Es gibt nicht genug Geld, für das man die Arbeitskraft eintauschen kann. Schaut man sich dagegen kapitalistische Märkte an, gibt es mehr als genug Brot, man muss es nur kaufen. Und das Brot reicht für jeden. Und hätten wir ein freies Geldsystem, müsste man nur arbeiten. Und für jeden gäbe es genug Arbeit, so wie es für jeden genug Brot gibt.
Ich würde es umdrehen. Wie kann Ausbeutung beendet werden, wenn es keinen Frieden gibt? Ohne strukturelle Gewalt ist eine Ausbeutung nicht möglich. Ein Staat übt immer Gewalt gegen die Bürger aus und ermöglicht so erst die Ausbeutung. Ohne Zwang und Gewalt würden die Marktteilnehmer nur Geschäfte vornehmen, die ihnen einen Nutzen bringen. Das würde aber dem Konzept der Ausbeutung zuwiderlaufen.
Die ganzen Länder der dritten Welt, an die man bei dem Begriff der globalen Ausbeutung denkt, sind ja nicht frei oder friedlich, sondern dem Diktat des Staates unterworfen. Wer da versucht, der Ausbeutung zu entkommen, indem z.B. auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird, wird mit Gewalt unterdrückt.
So gesehen schließt Ausbeutung Frieden für mich aus.
Weil zum einen der Staat Geld, Ressourcen und produktive Arbeit künstlich verknappt und zum anderen mit Gewalt Geld von den Bürgern eintreibt und das Geld dann verteilt. Dadurch gibt es Verteilungskämpfe um die staatlichen Zuwendungen. Und da ist sich eben jeder selbst der Nächste und bildet oftmals Gruppen, um die Forderungen durchzusetzen.
Eine freie Gesellschaft, mit minimalen Steuern, einer freien Wirtschaft und freiem Geldsystem würde sich über die Zuwanderung von Arbeitskräften freuen, da dadurch die Produktivität und der Wohlstand steigen würden.
Nur am Anfang. Natürlich hat man bestimmte Vorstellungen von Menschen mit bestimmtem Status. Das beeinflusst dann, wie man auf Menschen zugeht und sie zuerst wahrnimmt. Danach ist es aber wichtiger, wie der Mensch selbst ist. Die Vorstellung wird von der Realität verdrängt.
Männer haben eine niedrigere Lebenserwartung, haben kein Recht auf körperliche Unversehrtheit (Genitalverstümmelung ist bei Männern erlaubt), bekommen bei gleichen Leistungen in der Schule schlechtere Noten, bekommen bei gleichen Vergehen öfter und längere Gefängnisstrafen, haben kaum Rechte bezüglich ihrer Kinder und vieles mehr. Und das sind nur harte Fakten und gesetzliche Benachteiligungen. Von den gesellschaftlichen Benachteiligungen will ich gar nicht anfangen.
Männer sind auch Menschen. Es ist Zeit, dass Männer für ihre Rechte kämpfen.
Dadurch dass die USA mehr importieren als exportieren, schulden sie anderen Ländern Geld. Dieses Geld wird gedruckt.
Angenommen die USA verkaufen Waren im Wert von 10 Mrd Dollar an China und kaufen Waren aus China im Wert von 25 Mrd Dollar. Dann haben die USA ein Leistungsbilanzdefizit von 15 Mrd Dollar und müssten 15 Mrd Dollar gegen Yuan tauschen, um die Schulden zu bezahlen. Wenn die USA längere Zeit große Mengen Dollar verkaufen müssen, um die Schulden zu bezahlen, entstände ein höheres Angebot an Dollar und eine höhere Nachfrage nach Yuan. Gemäß den Prinzipien von Angebot und Nachfrage würde der Wert des Dollar sinken und der des Yuan steigen. Die USA müssten also immer mehr Dollar drucken, um die Schulden bezahlen zu können. Dadurch entsteht die Gefahr einer importierten Inflation. Zudem könnten sich die Konsumenten keine chinesischen Produkte mehr leisten, da der Wechselkurs zu ungünstig ist.
Indem die USA asiatische Investoren anlocken, schaffen sie eine Nachfrage nach Dollars und ein Angebot von Yuan und anderen Währungen. Wenn asiatische Länder Dollar kaufen, bekommen die USA Devisen, die sie dann mit den eigenen Schulden gegenüber Asien verrechnen können.
Beides. Wörter bezieht sich auf konkrete Wörter, während Worte eher eine abstrakte oder allgemeine Bedeutung hat.
Beispiel: Ein Buch besteht aus viele Wörtern.
Worte können verletzen.
Geschichtliche Gründe. Das heutige Deutschland bestand früher aus vielen Volksgruppen, Königreichen und Verbünden, aus denen sich dann die heutigen Bundesländer entwickelt habe.