Das ist nunmal das Internet. Am Ende war es gar kein Mädchen sondern ein er. Oder eine ältere Person.
da muss man wirklich lernen sich abzugrenzen. Ja ihr habt nichtsdestotrotz eine Beziehung aufgebaut. Ich denke, es wäre gut wenn du im realen Leben jemanden findest, der dich genauso gut versteht. Mit dem du reden kannst etc.

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Du hast dich erklärt und entschuldigt. Da wird wieder gras über die Sache wachsen. Hab Geduld. Bestimmen, was andere über dich denken kannst du eh nicht. Du kannst nur lernen, mit dir selbst und deinen Gedanken klarzukommen.

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Die Wahrscheinlichkeit ist sehr sehr gering dass eine Klassenarbeit dir deine Zukunft verbaut. Keiner fragt dich, wenn du erwachsen bist, nach deiner Note in dieser Arbeit 😅

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Jeder trauert anders. Fest steht, dass du durch die Gefühle durch musst. Sie zu verdrängen wäre nicht richtig. Such dir Wege, die dir gut tun. Schreibe deine Gedanken auf, Male, höre Musik, Treff dich mit Freunden, mach Sport oder oder oder… versuche die Dinge zu tun, die dir gut tun und dir helfen. Es kommen wieder bessere Zeiten. Aber auch in schweren Phasen muss man leben. Liebe Grüße

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Da müsstest du bei der db oder bei dem Hotel nachfragen

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Klingt eher wie soziale Ängste bzw Unsicherheiten bezüglich der Jungs.
Kann auch sein, dass du in der Pubertät bist- da spielen die Hormone und Gedanken eh etwas anders als sonst. Wichtig ist- sei lieb zu dir selbst, gib dir Zeit und Geduld und nehme deine Gefühle erstmal an. Schau, was dir helfen kann, damit es dir in solchen Situationen besser geht. Überlege, warum du so zittrig sein könntest? Hast du in der Situation Angst vor irgend etwas? Was sind deine Gedanken in der Situation?

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Stress beeinflusst den Zyklus teils auch. Von daher würde ich mir in deiner Situation keine Sorgen machen solange keine anderen unnormalen Symptome auftreten.

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Also bei einer mittleren Blutung reicht normalerweise normaler Tampon oder große „Night“ Binde für die Nacht (gerade so) aus würde ich sagen.

vielleicht einen Wecker stellen? Oder überlegen ob periodenunterwäsche etwas für dich wäre.

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Du brauchst dafür keine Erlaubnis. Ich würde aber an deiner Stelle mich noch einmal ganz gründlich mit den Nebenwirkungen befassen. Letztlich ist es DEINE Entscheidung

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Klingt für mich vielleicht ein bisschen nach Helfersyndrom oder eben nach einer Menge Empathie? Oder vlt kompensierst du damit irgendwelche persönlichen Defizite?

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Ist das eine Traumatische Erfahrung die ich gemacht habe?

Es fing damit an das ich durch eine Drogen überdosis im Krankenhaus war und fast einen Herzinfarkt erlitt. Ich habe alle Tests außer EKG und Langzeit ekg vermieden und ging nach einem Tag wieder obwohl ich Länger bleiben sollte. Da begann der Pure Horror. Jeden Tag Angstzustände, Wahnvorstellungen und Todesangst. Ich hatte da einen ruhepuls von 120-130 und hatte alle Herzinfarkt symptome und bin einmal zusammengebrochen wegen dem Blutdruck das licht ging einfach aus. Ich rufte da aber nicht den Notarzt ich war weg im Kopf. Als es mir langsam besser ging aber ich trotzdem jeden tag todesangst und Herzinfarkt symptome hatte erkrankte meine Mutter. 2 Monate lang lag sie nur auf dem Sofa und mein Vater musste ihr bei allen helfen, auf klo gehen alles. Laufen ging nicht sowie alles andere. Nichtmal Flaschen konnte sie heben. Sie hatte Polyneuropathie. Sie hatte zusätzlich noch eine schwere Blutvergiftung und Lungenentzündung. Als mein Vater irgendwann den Notarzt rufte brach sie im Krankenwagen zusammen. Sie musste irgendwie beatmet werden, ihre Lunge hat versagt. Sie wäre noch am selben Tag gestorben. Sie sollte eigentlich nichtmehr am Leben sein sagten die Ärzte

In dem moment wo das alles passierte verschwand meine Empathie. Ich sah meine Eltern nichtmehr als wichtige Personen an die ich Liebe. Sondern als leute die mich nerven und die mir völlig egal sind. Ich weigerte mich sogar immer meine Mom zu Helfen wenn sie durst hatte weil ich Musik hören wollte. Jegliche Empathie war da weg. Es war mir alles egal.ich hatte aber IMMER starke Angstzustände und war so voller Leid wegen meinem Herzen. Es war wirklich sehr schlimm. Ebenfalls hatte ich Halluzinationen ich dachte Satan will mit mir Kommunizieren und er war daran Schuld das es meinen Eltern so kacke ging. Wir verloren auch das Haus, alles ist weg. Möbel... Einfach alles. Meine Mutter wird niewieder laufen können und das macht mich so aggressiv weil sich niemand mehr um mich sorgen kann. Als wir das Haus verloren wohnte ich bei meinem Vater. Dort war das Leid schlimmer als je zuvor. Ich beleidigte meinen vater und meine Mutter ich weil sie an alles schuld sind. Dann war ich bei meiner Tante und da kickten Größenfantasien ein. Ich dachte ich bin besser als jeder und das bin ich auch ich liebte mich so sehr und und hatte fantasien wie ich berühmt werde und habe jeden Menschen beleisigt weil er nicht so toll ist wie ich

Da fing ich an sehr Narzisstisch zu werden. Es war nix normales weil ich jetzt ganz genau weiß was für ein heftiger Größenwahn es war. Es war schlimmer als Narzissmus.

Dann kam ich in eine Jugendwohngruppe. Da drehte meine Psyche noch einmal richtig durch alles kam von allen seiten auf mich eingestochen. Danach waren all meine Emotionen weg. Keine freude, Angst, Empathie, Scham... Alles. Seid dem Tag habe ich keinerlei Angst,Scham,Empathie gefühlt

War das eine Traumatische Erfahrung? Meine Psychologin sagte ich wäre ein Narzisst mit einer Bindungsstörung

Was meint ihr dazu

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An deiner Stelle würde ich eher meinem Therapeuten glauben als fremden Menschen aus dem Internet. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es eine traumatische Erfahrung für dich war, da es sehr existenziell gefährdend war und du anscheinend bis heute daran knabberst.

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Ja, solange das für deine Eltern ok ist- super!
ich finde es aber suspekt dass sie da so detailliert mit dir drüber reden. Klar muss man das Thema nicht tabuisieren- aber du solltest als Kind nicht über das se.leben deiner Eltern nachdenken müssen - eher über dein eigenes. Und schon gar nicht erregende Gedanken dazu bekommen! Vlt bittest du deine Eltern das nächste mal dir nur die wichtigsten Sachen mitzuteilen (z.b. „wir kommen erst 20 Uhr nachhause weil wir bei den Nachbarn sind“ statt „heute haben wir se. Mit xy und etc“)

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Die motorische Entwicklung wird durch Gene (Anlage) und Umwelt (Erfahrungen, Lernen, Rahmenbedingungen, Mitmenschen,...) gemacht. Pädagogen können nur die Umwelt beeinflussen, nicht die Anlage. Das heißt man kann aber viele Impulse zur Förderung geben und anbieten.

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In eine Einleitung gehören...

  • ein spannender Einstieg (Zitate, Zahlen, Zeitungsartikel Zitate, einfahrende Gedanken...etwas was neugierig macht!)
  • dein Thema, erkenntisleitende Fragen und Unterfragen oder auch Hypothesen, Ziele- was soll die Arbeit erreichen oder beinhalten?
  • der Aufbau der Arbeit und deine Methoden, wie du das Thema bearbeitest
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Klar - extrovertierte lernen sich schneller und offensichtlicher kennen. Intros brauchen mehr Zeit, kennen sich dann aber im Durchschnitt tiefgründiger und bauen intensivere Freundschaften auf, eigentlich. Es gehört eben auch Glück dazu- es muss eben passen, dass man sich gegenseitig sympathisch findet

aber im Internet gibt es doch sooo viele Möglichkeiten und foren. Da kann man gleichgesinnte in der Nähe finden und eben erstmal schreiben

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