Rottweiler Erziehung schwerer?

Hallo. Ich bin 19 Jahre alt und habe mit meiner Mutter vor ein paar Wochen einen Welpen (Rottweiler mädchen) geholt. Der Rottweiler kam aus sehr schlechten Bedingungen und meine Mutter hat ihn geholt, da sie Mitleid mit dem kleinen Hund hatte ( hatten uns vorher schon nach einem Hund in der Richtung erkundigt, also wollten auch so einen Hund, aber eigentlich einen Mischling der nicht so groß wird, wegen meiner Mutter)(haben leider keinen Stammbaum\ kennen die Elterntiere nicht). Sie ist jetzt ca 11 Wochen alt. Ich kümmere mich hauptsächlich um den Hund und werde es auch später, da der Hund viel ausgelastet werden muss und meine mutter das nicht mehr schafft. Ich gehe seit letzter Woche auch mit ihr in die Hundeschule. Sie hat zwar hier und da ihre kleinen Macken, aber im großen und ganzen ist sie ein sehr ausgeglichener Hund (bis jetzt). Meine Mutter macht sich sorgen da der Rottweiler so einem Ruf hat und auch da er ein sehr großer Hund wird. Ich nicht weil ich denke das alles die Erziehung ist. Dennoch lese ich viele verschiede Sachen im Internet. Ich weiß das der Rottweiler eine strenge Hand braucht, weil wenn er nicht gut erzogen ist, kann das bei so einem Hund schwere Konsequenzen haben. Meine Frage ist jetzt: ist die Erziehung bei einem Rottweiler schwerer als bei anderen Rassen? Und Vorfallem: Liege ich vielleicht falsch und ist nicht WIRKLICH 100% ALLES die Erziehung und neigen Rottweiler tatsächlich etwas mehr dazu zu zu beißen?

Ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Antworten .✌🏻✌🏻

...zum Beitrag

Herzlichen Glückwunsch zum Charaktertier.
Ein Rottweiler muss grundsätzlich vom Kopf her ausgelastet sein, also Aufgaben haben.
Sei es sein Futter zu verdienen, indem du die Tagesration auf 2-3 Portionen verteilst und je eine Portion beispielsweise in der Wiese verteilst, im Futterball gibst, in Baumrinden verteilst, Hütchen- oder Suchspiele spielst... Egal...
Rottis sollten aufgrund ihres Körperbaus nicht ganz so sehr körperlich gefordert werden... Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel...
Ich war auch mal so unsicher wie du... Aber meine Rottimaus ist immer abrufbar und wir kommunizieren gut miteinander. Sie ist ziemlich cool... Ich habe mir viele Informationen über das Internet (Facebook Rottweiler Gruppe) und You Tube Videos sowie Bücher angeeignet...
viel Glück
Ich hab ein Rudel 😊

...zur Antwort

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese Chaträume nur von Selbsternannten Hundeflüsterern bestehen!
Anstatt nachzufragen erst einmal verbal drauf hauen...
Respekt!!! Und ihr wisst was gut für eure Tiere ist, wenn ihr nicht einmal in der Lage seid, bei einem Menschen die Hintergründe zu erfragen?!

Zur Beantwortung deiner Frage:
Beobachte deine Tiere, setz dich mit Körpersprache und Kommunikation auseinander...
Und du wirst ein gutes Gefühl dafür haben, was deine Hunde brauchen und wie es deinen Hunden geht.
Maja Nowak (in Büchern und auf youtube habe ich viel von ihr gelernt) hat zum Beispiel die tägliche Futterration auf 3 Portionen aufgeteilt.
Schmeiß früh das Futter breit auf die 700qm oder kleb (Käse, Wurst, Hack) es an Baumrinden...
Mittags dann die Futterbälle, in denen sie auch Bewegung und Kopfarbeit haben... Und abends dann noch mal Futter in der Wohnung verstecken.
Damit haben sie ne Menge Kopfarbeit...
Gestalte die 700qm abenteuerfreudig mit Höhlen, Wippen, Erhöhungen rustikal aus Holz/ Baumstämmen und deine Hunde leben im Paradies 😉

...zur Antwort

Ich würde Abstände und Brettstärke gleich machen. Willst du Naturholz mit Rinde benutzen? Also rustikal?

...zur Antwort
Hund (Rottweiler) als Schülerin (16)?

Hey also meine Eltern und ich überlegen uns seit Langem uns einen zweiten Hund zu kaufen. Wir haben seit 8 Jahren einen Wolfshund. Wir halten ihn in der Wohnung aber mein Vater geht am Tag mehrere Stunden mit ihm in den Wald oder auf Felder wo er sich austoben kann. Meine Eltern haben schon früher Jagdhunde gezüchtet und gehalten und kennen sich somit recht gut aus würde ich sagen.
Ich bin 16 Jahre alt und hätte liebend gerne einen zweiten Hund. Allerdings keinen zum kuscheln und knuddeln bis zum geht nicht mehr, sondern eher ein Hund dem ich mich voll und ganz annehmen kann. An dem ich Wachsen kann und den ich erziehen kann, da ich bei unserem ersten Hund noch ein bisschen zu klein war um bei der Erziehung wirklich teilzuhaben. Ich habe an einen Rottweiler gedacht weil mich diese Tiere zutiefst begeistern. Ich habe mich bereits über diese Rasse informiert und bin trotz einiger Zweifel sehr begeistert.. Jedoch stellt sich mir die Frage ob ich mit 16 Jahren geeignet bin, einen solchen Hund "großzuziehen" und zu erziehen. Ich würde mir allerdings KEIN Rüde zulegen da wir 1. schon einen Rüden besitzen und 2. Rottweiler Rüden sehr dominant und eigenwillig sein können und Hündinnen da etwas "pflegeleichter" sind (so hab ich es gelesen).
Ich würde mir den Hund auch zu beginn der Sommerferien zulegen, damit ich die ersten 1 1/2 Monate ununterbrochen bei ihr sein kann damit sie sich an mich gewöhnt. Zudem glaube ich mein Vater könnte mir (wenn nötig) unter die Arme greifen was die Erziehung des Hundes angeht. Hundeschule wär natürlich ein absolutes MUSS aus meiner Sicht. (mit unserem Wolfshund waren wir allerdings nicht dort und aus ihm ist trotzdem ein sehr toller familienhund geworden der sich prima mit Hunden aller Art versteht..)

Meine Frage ist nun: Glaubt ihr, es ist möglich mit 16 Jahren (mit Unterstützung der Eltern) einen Rottweilerwelpen großzuziehen und zu erziehen?

Und welche Hunderassen würdet ihr mir ebenfalls empfehlen? (Golden Retriver, Labrador, Kleinhunde aller Art und Schäferhund fallen für mich leider weg)

PS: Ich bitte lediglich um Tips und Ratschläge/Vorschläge nicht um "Besserwisserheiten" oder gar Beleidigungen. Für mich steht das Wohl meiner Tiere an erster Stelle.

Btw wir haben einen Stall und ein Wochenendhaus mit großer Grünfläche wo ich den Hund jeden Tag mit hinnehmen würde (egal zu welcher Jahreszeit).

LG ;D

...zum Beitrag

Lass dich nicht verunsichern...
Wenn du dich belesen hast und in der Lage dazu fühlst, dann tu es.
Berichte von deinen Fortschritten und mach so die Zweifler mundtot!
Jeder Hund kann zum Kampfhund gemacht werden, oder eben auch nicht...
Hör auf dein Bauchgefühl, von mir aus besuche vorher noch Tierheime in deiner Umgebung, und dann entscheide...
So zielstrebig, wie du hier schreibst, werdet ihr euch sehr gut ergänzen ...
Viel Erfolg!

...zur Antwort

Bist du in der Lage die Situation zu beenden, beispielsweise aus der Situation heraus zu gehen?
Also kannst du in dem Moment steuern, den Hund los zu lassen und aus dem Zimmer zu gehen?
Sorge bitte für dich, indem du dich auspowerst... Nur Therapie hilft da nicht.

...zur Antwort

Apple-Produkte können nicht gehackt werden, oder wie?!

...zur Antwort

Wer behauptet, depressives Verhalten ist nicht heilbar????
Ich wusste noch gar nicht, dass Kinder und Jugendliche 24 Stunden tagtäglich depressives Verhalten an den Tag legen...
Verrückt!!!
Dabei arbeite ich tagtäglich mit Kindern und Jugendlichen...
Immer diese Krankheitssuche... Gruselig!!!

Frage unbedingt neu formulieren!!!
Mich graust dieses Schubladendenken!!!

Alternativ dazu rate ich Remo H. Largo
Prof. Dr. Gerald Hüther
Unbedingt bei Google anschauen...
Jürgen Hargens und Paul Watzlawick unbedingt lesen!

Und dann bitte neu ausrichten
Beispielsweise nach Ressourcen!!!!

...zur Antwort