Alles eine Frage des Nervs eines Menschen. Manche stellen es sich vielleicht schön vor, Erzieher zu sein.

Jeden Tag sich irgendwie individuell mit den Kindern beschäftige oder die Kinder beschäftigen und dabei diese kontrollieren oder ihnen bei Schwierigkeiten helfen.

Die Kindheit ist eine sehr prägende Zeit für die Zukunft. Sie entscheidet mehr über das Verhalten über einen später, als manche denken mögen.

Erstmal kommt es zu dem moralischem Aspekt an, ob es überhaupt gerechtfertigt war, wie der Erzieher gehandelt hat. Wenn sich das Kind falsch benommen hat, gar dem Erzieheroder einem anderen Kind Schmerzen zugefügt hat, ist ein lautes Wort wohl normal. Wenn es jedoch überheblich und oberflächlich wird, sodass es garnicht gerechfertigt ist, so angeschrien zu werden, sollte man doch besser auf sich selber Acht geben.

Handgreiflichkeit ist, - wie man es heute sagt -, Kindern gegenüber ein No-Go. Selbst wenn es nur symbolisch, leicht oder als Scherz gemeint war. Alles unangebracht und Fehl am Platz, in einem Kindergarten.

Daher ich noch nie wirklich mit einem Kindergarten selber viel zu tun hatte, abgesehen davon, dass ich selber als kleines Kind in einem Kindergarten war, kann ich Handlungen sowie die Angehensweise nicht beurteilen und mir nur vorstellen kann, wie schwer der Umgang mit mehreren Kindern sein kann. Manche Nerven könnten schon nach einem geringen Ausmaß überfordert sein.

Falls das der Fall sein sollte, ist man in einem Kindergarten wohl leider Fehl am Platz.

Nun gut, so gut wie jeden Tag auf Kinder aufpassen ist nicht einfach und ein Ausrutscher in einer bestimmten Zeit kann passieren. Je nach dem, in welchem Umfang dieser Ausrutscher war, kann es schon zu viel sein.

Was genau ich mit dem Begriff Ausrutscher meine, ist allumfassend. Ein falscher Handgriff, ein falsches Wort oder jegliche Art von falscher Handlung in einem Kindergarten.

Der Begriff Erzieher, heißt aber auch nicht umsonst Erzieher. Sie sind da, um junge Kinder auf richtige Art & Weise zu erziehen.

Wenn dies nicht gelingt, könnte es auch an den Eltern liegen. Doch die Erzieher können ebenso in Ansprache gelangen.

Wenn ein Kind wirklich unmögliche Sache anstellt, sollte man erstmal mit den Eltern reden. Eine Lösung lässt sich immer finden, die frage ist nur: Wie?

Um nun abschließend auf die Frage zu antworten: Nein, man darf nicht handgreiflich werden. Doch da kommt bei mir die Frage: Wo fängt Handgreiflichkeit an? Reicht ein Zerren am Arm oder gar ein leichtes Antippen? Oder ist man erst handgreiflich, wenn man zuschlägt?

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Der 3. Weltkrieg ist sehr wahrscheinlich. Wir standen sogar kurz davor.

Doch ob tatsächlich U.S.A oder Russland diesen anzettelt, was manche vermuten, ist nicht unausschließbar, als aber auch nicht sehr wahrscheinlich.

Das wahrscheinlichste ist meiner Meinung nach der Kampf um den letzten Tropfn Wasser und Öl Der fossile Bodenschatz Öl ist heutzutage nicht weg zu denken. Wir benötigen es als Treibstoff, sowie auch zur Produktion von Plastikprodukten. Falls jemals ein Land wie Saudi-Arabien oder Oman uns den Hahn zudrehen würde oder sagt, dass die Ölreserven ihnen ausgehen, wird die Welt wahrscheinlich im Chaos versinken.

Mittlerweile sind wir ja dabei, neue Arten (bzw. Energie) von Treibstoff oder Plastik zu erforschen, was auch möglichst schnell gelingen sollte, wenn man bedenkt, dass die Zeit nicht sehr fern ist.

Heute wird es noch von der Gesellschaft verharmlost, doch so ungefährlich ist die Situation gar nicht.

Andere Ausbruchsarten von Kriegen, - wie Provokation und Hass -, sind schon alt und eigentlich für alle Kriege verantwortlich.

Wenn man jedoch bedenkt, dass diesmal es um lebenswichtige Dinge geht, ohne die, die Bevölkerung aufgeschmissen ist, wird sich kein Land zurückhalten, Gewalt anzuwenden um an die letzten Rohstoffe zu kommen.

Hierzu möchte ich noch editieren, dass nicht nur das Öl & Wasser der Regierung zu schaffen macht. Es gibt noch genug andere Probleme, um die sich ein Land kümmern muss.

Wir werden es wohl noch erleben oder auch nicht. Alles ist von der Zukunft abhängig ...

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Hierbei zu sagen, dass „viele Deutsche" voreingenommen gegenüber Türken seien, ist meiner Meinung nach übertrieben.

In Wirklichkeit sind es nicht hautpsächlich Türken, die sich Deutschland niederlassen. Es sind ebenso Kurden, Griechen und Syrer,  auch vor der Flüchtlingswelle 2015, sowohl dazu viele andere Menschen mit verschiedenen Nationalitäten nach Deutschland kamen.

Für mich, als Deutschen, sind solche Personen (obwohl die meisten schon seit Generationen hier leben) keinesfalls schlechte Menschen, Platzwegnehmer oder „Asoziale".

Der Begriff „Asozial", bzw.  „Assi", ist heutzutage leider allumfassend. Raucht jemand. - Asozial. Lästert jemand. - Asozial. Trägt jemand Jogginghosen - Asozial. Das Wort wird meiner Meinung nach so gut wie immer falsch genutzt.

Natürlich sind sämtliche Verhalten unangebracht und mögen einen falschen Eindruck verleihen, doch einen direkt als „asozial" abzustempeln, ist eher falsch, als das Wort zu nutzen.

Es mögen wohl nicht alle Deutsche so gestimmt sein wie ich (wie es auch genug andere sind), doch von „vielen" zu reden, ist wahrscheinlich übertrieben.

Vor 50 Jahren könnte es gut sein, dass ein größerer Teil der Deutschen eher komisch gestimmt war, doch dies schwindete wohl mit der Zeit.

Nur weil größere Gruppen von Personen mit anderer Nationalität auf eine Hauptschule oder eine Realschule gehen und eher weniger ein Gymnasium, geschweige denn eine Universität besuchen.

Nur deswegen zu sagen, dass diese deswegen dumm sind, ist Schwachsinn. Denn auch genügend (evtl. sogar mehr) Deutsche besuchen Hauptschulen. Und selbst eine Hauptschule oder Sonderschule zu besuchen, sollte keineswegs heißen, minderwertiger oder dumm zu sein, doch leider sind viele andere Leute mit Vorwürfen ausgerüstet.

Warum jetzt genau Vorwürfe von genügend Deutschen kommen, leigt wahrscheinlich tief in den Genen der Menschen, daher es schon vor Jahrhunderten Vorwürfe gegen andere existieren.

https://youtube.com/watch?v=Zdwcb8xRVmk

Diese Doku könnte die ganze Frage von deiner Seite aus eventuell besser beantworten.


Hiermit will ich noch mal beilegen, dass ich wie gesagt nichts gegen Personen mit einer anderen Nationalität nichts habe und dass selbst ich Wurzeln irgendwo anders her habe, selbst wenn man sieh mir beim Anblick nicht direkt ansehen mag.

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