Also die Energie 1,63 * 10^-18 J ist richtig. Doch deine weiteren Schritte sind mir nicht klar. Mit welcher Masse hast du denn gerechnet? Photonen haben keine Ruhemasse. Die Geschwindigkeit ergibt auch keinen Sinn. Licht hat ja immer die gleiche Geschwindigkeit c = 3*10^8 m/s.

Die Energie eines Photons berechnet man mit E = h * f = h* c / lambda

Umformen nach lambda: lambda = h*c / E

Für E setzt man die 1,63*10^-18 J ein.

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m1 * c1 * (T1 - Tm) = m2 * c2 * (Tm-T2)

Da c1= c2:

m1 * (T1 - Tm) = m2 * (Tm-T2)

Diese Gleichung sollte klar sein oder?

T1 = 65°; T2 = 14°, Tm = 38°

Man benötigt insgesamt 200l Wasser. Das bedeutet V1 + V2 = 200l. Anstelle der Masse können wir auch mit Volumina rechnen. Wir setzten also V2 = 200l - V1 in obige Gleichung ein:

V1 * (T1 - Tm) = (200l -V1) * (Tm - T2)

Diese Gleichung kann man nach V1 auflösen und danach V2 mit V2 = 200l - V1 berechnen.

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2 CH4 + 3 O2 => 2 CO + 4 H2O

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Jeder Körper hat drei Hauptträgheitsachsen, die senkrecht aufeinander stehen. Stabile Rotationen gibt es nur um die Trägheitsachsen mit dem größten bzw. kleinsten Trägheitsmoment. Für das Buch wären das Fall 1 und 2.

Im Fall der dritten Hauptträgheitsachse führt eine geringe Abweichung der Rotation zu einem exponentiellen Anstieg der Störung.

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Das ist meines Wissens analytisch nicht lösbar.

Aber numerisch: http://www.wolframalpha.com/input/?i=%283-3%2Fx%29*e%5Ex+%3D+40x%C2%B2+-+40

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Man kann einen Draht ja auch unterschiedlich dicht aufwickeln. Dann kann es schon sein, dass zwei Spulen der gleichen Länge unterschiedlich viele Windungen haben. Ein dicker Draht lässt sich zum Beispiel nicht so dicht wickeln wie ein dünner.

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Die Widerstandskraft F durch die Luft wird folgendermaßen berechnet:

F= rho *cw * A * v² / 2

  • rho: Dichte von Luft
  • A: die Fläche der Kiste
  • v: Geschwindigkeit

Die Beschleunigung erhält man mit a = F/m.

Die Endgeschwindigkeit wird erreicht, wenn die Erdbeschleunigung und die Beschleunigung durch den Luftwiderstand gleich groß sind. Dann ist die effektive Beschleunigung Null. Setze also die Beschleunigung durch den Luftwidertand gleich g und forme nach v um.

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Die Gleichung für die Schwinungsdauer beim mathematischen Pendel lautet:

T = 2*Pi * Wurzel(l/g)

Wird die Pendellänge l verdoppelt, also 2*l statt l, erhält man die Wurzel(2)-fache Schwingungsdauer.

Bei der vierfachen Länge die Wurzel(4)-fache, also doppelte, Schwingungsdauer.

Wie du bereits gesagt hast, wird die Schwingungsdauer auf dem Mond größer und ist unabhängig von der Masse.

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Hast du dir, die Beschleunigungen aufgezeichnet?

Es wirken die Erdbeschleunigung g und die Zentripetalbeschleunigung w^2*r auf den Körper. Das Verhältnis der beiden Beschleunigungen bestimmt den Winkel. Dies sollte mit Hilfe einer Zeichnung ersichtlich werden. Der Winkel ist ja gegeben, du kannst also die Winkelgeschwindigkeit w berechnen.

Die Bahngeschwindigkeit erhälst du dann mit v = w*r.

Hilft dir das weiter?

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Die Beschleunigung ist durch das Gravitationsgesetz gegeben:

a = G*m/r^2

  • a: Beschleunigung
  • G: Gravitationskonstante
  • m: Masse der Sonne
  • r: Abstand zur Sonne

Die genauen Werte findet man alle im Internet. Damit solltest du die Beschleunigung berechnen können.

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Wenn du dir dein x(t)-Diagramm genauer anschaust, fällt dir vielleicht auf, dass es sich um eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit der Form x(t)=a*t^2 handeln könnte. Aus den gegebenen Werten sollte es dir möglich sein die Beschleunigung a zu bestimmen und dann die Zeit für x=15m zu berechnen.

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