Der Antichrist ist nicht nur eine Person oder Organisation, denn die Bibel sagt, dass „viele zu Antichristen geworden“ sind (1. Johannes 2:18). Das Wort „Antichrist“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „gegen (oder: anstelle von) Christus“. Es bezeichnet alle, die ...

  • bestreiten, dass Jesus der Christus (Messias) und der Sohn Gottes ist (1. Johannes 2:22)
  • sich gegen Christus stellen, den Gesalbten Gottes (Psalm 2:1, 2; Lukas 11:23)
  • sich selbst als Christus ausgeben (Matthäus 24:24)
  • Christi Jünger verfolgen, denn das nimmt Jesus persönlich (Apostelgeschichte 9:5)
  • behaupten, Christen zu sein, sich aber nicht an Gesetze halten oder andere bewusst hinters Licht führen (Matthäus 7:22, 23; 2. Korinther 11:13)

Die Bibel bezeichnet aber nicht nur Einzelne, die solche Dinge tun, als Antichristen. Auch alle diese Personen als Gesamtheit werden in der Bibel mit dem Ausdruck „der Antichrist“ bezeichnet (2. Johannes 7).

Der Antichrist trat im ersten Jahrhundert in Erscheinung und ist seitdem durchweg aktiv. Diese Entwicklung wurde in der Bibel schon vorausgesagt (1. Johannes 4:3).

Woran man Antichristen erkennt

Sie verbreiten falsche Ansichten über Jesus (Matthäus 24:9, 11). Wer zum Beispiel die Dreieinigkeit lehrt oder behauptet, dass Jesus der allmächtige Gott ist, sagt in Wirklichkeit das Gegenteil von dem, was Jesus lehrte: „Der Vater ist größer als ich“ (Johannes 14:28).

Antichristen widersprechen dem, was Jesus über die Vorgehensweise des Reiches Gottes sagte. Manche Geistliche behaupten zum Beispiel, Jesus würde seine Ziele mithilfe der heutigen Regierungen verwirklichen. Aber Jesus sagte ganz klar: „Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt“ (Johannes 18:36).

Sie bezeichnen Jesus als ihren Herrn, aber halten sich nicht an seine Gebote, wie zum Beispiel den Auftrag, die gute Botschaft vom Reich Gottes zu predigen (Matthäus 28:19, 20; Lukas 6:46; Apostelgeschichte 10:42).

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Würde ich auch gerne mal wissen.. hoffe wir finden Antworten. Ich häng mich mal an.

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Heizungrohre sind ja gefüllt mit waremen Wasser. Dieses heiße Wasser wärmt die Heizung auf und gibt so die Wärme in den Raum.

Das rauschen ist also das Wasser darin. Dies sollte aber eig sehr still sein, wenn es laut rauscht ist meist Luft drinnen.

Am Ende der Heizung ist ein Ventil. Das öffnen und die Luft rauslassen, dann sollte es aufhören laut zu rauschen.

Wichtig. Ein Glas oder einen Eimer unter das Ventil legen. Es kommt irgendwann nach der Luft das Wasser raus. Sobald Wasser mit druck rauskommt, Ventil schließen!

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Mein Partner konsumiert Drogen (beeinflusst durch Freunde) - was tun?

Hallo liebe Community,

ich wende mich an euch, da ich zur Zeit ratlos bin. Geschichte könnte ein wenig länger zu lesen sein.

mein Partner (m28) und ich (w30) kennen uns schon viele Jahre, sind aber offiziell erst seit einem halben Jahr zusammen. Ich kann behaupten, dass wir sehr sehr innig und verbunden miteinander sind. Seit wir uns durch einen Zufall näher kamen, verbringen wir jede freie Sekunde miteinander. Wir kennen uns beide auswendig, wir können die Gedanken des anderen lesen, ohne dass er diese ausspricht. Ich hatte tatsächlich noch nie so etwas liebevolles und verbundenes mit irgendjemanden, verblüfft mich jedes Mal.

Fakt ist aber, dass er sich seit 3 Monaten ein bisschen zu sehr an einen bestimmten Freund hält. Dieser konsumiert alles mögliche an Drogen, die man sich vorstellen kann. Scheißt auf sein Leben und scheißt auf das Leben seines Umfeldes.

Ich habe nicht das Recht meinem Partner seine Freunde zu verbieten, am Ende macht er es doch dann sowieso.

Ich bin an sich ne ziemlich lockere Person, bin nicht eifersüchtig (mein Partner darf auch mit Frauen reden, upsi) und gönne jedem glückliche Momente. Ich würd auch meine Hand ins Feuer legen, dass mein Kerl mich niemals betrügen würde. Dafür liebt er mich zu sehr. Und ich liebe ihn wirklich sehr.

jedoch fängt er an, eben heimlich verballert heim zu kommen nachdem er mit ihm war. Dann geht’s ihm 1 Tag später so schlecht und dann geht er nicht zur Arbeit. Das ist für mich ein rotes Tuch, da ich 3 Jobs habe und mir persönlich Arbeit sehr wichtig ist und ich so selbstgemachte Probleme zum blau machen nicht unterstütze.

das ganze ist in 3 Monaten mehr als 5 mal passiert, ein Mal hat er mir die Wahrheit gesagt und ansonsten lügt er mich an und wird aggressiv wenn ich ihn konfrontiere und erzählt mir dass es alles nur in meinem Kopf ist und ich zur Tyrannin geworden bin. Ich meine Kokain hat eine Wesensveränderung, ich kenn den Mann In- und auswendig, denkt er ich Check nicht, dass er druff ist? Das ist in letzter Zeit nur noch Streit-Thema bei uns (und bisher auch das einzige). Ohne dieses Thema geht’s super liebevoll bei uns zu.

Mittlerweile verheimlicht er mir, mit wem er ist, sagt mir andere Namen, weil ich weiß, wenn er zu dem besonderen Freund geht, dass das kein gutes Ende nimmt.

Sein Chef hat ihn schon ermahnt, dass er beim nächsten Mal krank machen fliegt, weil er fast jede Woche 2 Tage krank ist. Jetzt am Wochenende hat er es wieder getan - wir haben uns krass gestritten, ich wollte es sogar beenden und sein Job ist er jetzt auch los weil er wieder krank ist.

Ich bin nicht der Meinung, dass er süchtig ist, denn wenn wir miteinander sind oder er auch mit anderen ist, wird das Thema Drogen nicht mal angesprochen, er hat keine entzugserscheinungen und er hat keine nachhaltigen wesensveränderungen.
Weiss nicht, ob es für ne Suchtberatung zu früh ist.

ich bin der Meinung, dass dieser Freund ein wirklich krass negativer Umgang ist (ja, es gehört immer noch die Person , die es selber macht, dazu). Ich glaube, dass er Typ ihn nötigen würde, wenn mein Kerl Nein sagen würde - so auf die Art „komm schon, hab dich nicht so, bist du ne pussy geworden oder was“

was kann ich also tun? Es hat alles mit diesem typen angefangen. Ich kann und werde ihm nie die Freunde verbieten, aber wie kann er denn so leichtsinnig mit allem umgehen… was bringt ihm eine Nacht dummes Gelaber auf Kokain, wenn im gleichen Atemzug die Beziehung, Wohnung (er wohnt bei mir fest) und Job dadurch auf der Kippe steht?!

Ich möchte ihn nicht verlieren - bis auf dieses Thema ist er wirklich das beste was mir passieren konnte. Aber ich Krieg das Problem nicht gelöst. Und bevor ich es echt beenden MUSS weils nicht anders zu lösen geht, schreibe ich hier und bitte um Hilfe.

bitte keine abwertenden Kommentare, vielen Dank.

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verlass den loser

gib ihm die chance es halbes jahr zu lassen, kommt es während dessen vor, rauswerfen. Wenn die Droge oder ein neuer Freund wichtiger sind als du in dem Alter, dann ist Hopfen und Malz verloren...

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https://orthopaede.com/glossar/interkostalneuralgie/

meist ist es eine Interkostalneuralgie. Der Nerv zwischen den Rippen ist entzündet, kann man schnell wegbekommen.

Aber am besten mal zur Orthophäden gehen.

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Obwohl er in Gottesgestalt existierte: Das mit „Gestalt“ wiedergegebene griechische Wort morphḗ bedeutet auch „Form“, „äußere Erscheinung“, „Bild“. Genauso wie Gott „ein Geist“ ist, war auch Jesus ein Geistwesen (Joh 4:24 und Anm.). Das Wort morphḗ kommt auch in dem Wort „Sklavengestalt“ im nächsten Vers vor. Dort geht es darum, dass Jesus ein Mensch aus Fleisch und Blut wurde (Joh 1:14, Anm.).

lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein: Oder „dachte er nicht daran, Gleichheit mit Gott an sich zu reißen“. Paulus legt den Philippern hier ans Herz, die gleiche bemerkenswerte Haltung zu haben wie Jesus. In Php 2:3 fordert er sie auf: „Achtet andere in Demut höher als euch selbst.“ Und in Vers 5 fügt er hinzu: „Behaltet diese innere Einstellung bei, die auch Christus Jesus hatte.“ Jesus achtete Gott höher als sich selbst. Statt danach zu streben, Gott gleich zu sein, „demütigte er sich und wurde gehorsam bis zum Tod“ (Php 2:8; Joh 5:30; 14:28; 1Ko 15:24-28). Ganz anders dachte der Teufel, der Eva einredete, sie könne wie Gott sein bzw. ihm gleich sein (1Mo 3:5). Jesus ist das perfekte Beispiel für den Punkt, um den es Paulus hier ging: Demut und Gehorsam gegenüber dem Schöpfer sind ein Muss. (Siehe Anm. zu versuchen, … zu sein in diesem Vers.)

versuchen, … zu sein: Im Griechischen steht in dieser Wendung das Substantiv harpagmós (wtl. das „Rauben“ oder „An-sich-Reißen“ von etwas). Einige sind der Meinung, dass es hier um etwas geht, das man schon besitzt und an dem man festhält. Dagegen spricht jedoch, dass das Verb harpázō, von dem harpagmós abgeleitet ist, in der Bibel nie in diesem Sinn gebraucht wird. Es hat die Grundbedeutung „rauben“, „ergreifen“ und ist in der Bibel mit „ergreifen“, „ausrauben“, „wegholen“ oder ähnlich übersetzt (Mat 11:12; 12:29; 13:19; Joh 6:15; 10:12, 28, 29; Apg 8:39; 23:10; 2Ko 12:2, 4; 1Th 4:17; Jud 23; Off 12:5). Wenn es Jesus „völlig fern[lag] zu versuchen, Gott gleich zu sein“, kann er logischerweise Gott nicht gleich gewesen sein.

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Es kann leider eine Sucht werden. Was hilft da oftmals?

Denk an die Folgen. Pornografie erniedrigt sowohl diejenigen, die dabei zur Schau gestellt werden, als auch diejenigen, die sich die Bilder ansehen. Die Bibel gibt den guten Rat: „Klug ist der, der das Unglück gesehen hat und sich dann verbirgt“ (Sprüche 22:3).

Fass einen festen Vorsatz. „Mit meinen Augen schloss ich den Vertrag, niemals ein Mädchen lüstern anzusehen“, sagte der treue Hiob (Hiob 31:1, Gute Nachricht Bibel). Du könntest dir beispielsweise fest vornehmen:

Ich gehe nicht ins Internet, wenn ich allein bin.

Erotische Pop-ups oder Internetseiten klicke ich sofort weg.

Sollte ich einen Rückfall haben, rede ich mit einem reifen Freund, dem ich vertraue.

Je mehr man sich mit Pornografie beschäftigt, umso schwerer kommt man davon los

Sprich mit Gott darüber. Ein Bibelschreiber bat Jehova, was übrigens Gottes Name ist: „Lass meine Augen an dem vorübergehen, was zu sehen wertlos ist“ (Psalm 119:37). Gott möchte, dass du das schaffst, und durch das Gebet kann er dir die Kraft geben, das Richtige zu tun (Philipper 4:13).

Rede mit jemandem. Vllt. sogar offen mit deiner Freundin darüber. Sich jemandem anzuvertrauen ist oft der erste Schritt, um mit der Gewohnheit zu brechen (Sprüche 17:17).

Jedes Mal wenn du Pornografie abweist, ist das ein Sieg.

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Wir haben eine Wahl tag ein und tag aus. Das ist wundervoll aber kann auch natürliche falsche Entscheidungen bringen.

Gott hat uns nicht nur mit einem Körper und einem Gehirn erschaffen, sondern hat uns auch mit einem Denk- und Empfindungsvermögen ausgerüstet.

Ein Grundbestandteil unseres Denk- und Empfindungsvermögens ist der freie Wille. Ja, Gott pflanzte uns die Fähigkeit ein, frei zu entscheiden — in der Tat eine wunderbare Gabe!

Zu dem freien Willen gab Gott uns auch die Fähigkeit zu denken, zu urteilen, Entscheidungen zu treffen und zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden.

Folglich sollte der freie Wille auf bewußten Entscheidungen beruhen. Wir sind nicht wie denkunfähige Roboter gemacht worden, die keinen eigenen Willen haben. Auch sind wir nicht wie Tiere geschaffen worden, die sich von ihrem Instinkt leiten lassen. Nein, unser erstaunliches Gehirn ist so beschaffen, daß es im Einklang mit unserem freien Willen arbeitet.

Der freie Wille ist schön kann aber auch natürlich trügerische Entscheidungen bringen. Gott ist so liebevoll das er uns aber auch für den freien Willen eine Anleitung mitgebeben hat- sein Wort die Bibel. Da gibt es zahlreiche Grundsätze wie man mit dem freien Willen gute Entscheidungen treffen kann in allen Bereichen des Lebens. Und ich sage Grundsätze nicht Gesetze, denn es ist nicht einengend sondern div und frei wählbar

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es gibt keine verbindung, jesus heilte damals alle arten von menschen.
Er war voruteilsfrei, es war im egal aus welchem Stamm, Herkunft oder Glauben hatten. Er versuchte immer das gute zu sehen.
Der Mensch war im Fokus nicht eine Zugehörigkeit zu irgendetwas

Auch wir können heute daraus lernen, mit allen Menschen offen umzugehen und alle gleich zu behandeln, arme sowie reiche, kranke wie gesunde, jemanden aus dem Ausland genauso wie einen einheimischen

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Wenn man etwas schlimmes erlebt, dann kann man das Gefühl haben, dass es keinen Gott gibt, da gebe ich dir Recht. Es hilft aber in der Bibel also dem Wort Gottes Begebenheiten zu lesen wie z.B. von HIOB, das baut auf und zeigt das Gott doch da ist..

Man muss sich nur tiefer damit auseinadersetzen. Hilfreich ist auch ein aufrichtiges Gebet!

Manche glauben, Gott sieht Leid nicht oder es berührt ihn nicht.

WAS DIE BIBEL DAZU SAGT

Gott sieht Leid und es berührt ihn

„Da sah Jehova, dass die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde ... und es schmerzte ihn in seinem Herzen“ (1. Mose 6:5, 6).

Gott wird allem Leid ein Ende setzen

„Nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht da sein. Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens“ (Psalm 37:10, 11).

Was Gott für uns möchte

„‚Ich selbst weiß ja, welche Gedanken ich euch gegenüber habe‘, ist der Ausspruch Jehovas, ‚Gedanken des Friedens und nicht des Unglücks, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. Und ihr werdet mich gewiss anrufen und kommen und zu mir beten, und ich will auf euch hören‘“ (Jeremia 29:11, 12).

„Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen“ (Jakobus 4:8).

Ist Gott schuld an allem Leid?

Was sagen Sie?

Ja

Nein

Schwer zu sagen

Was in der Bibel steht

„Es ist nicht möglich, dass Gott Unrecht tut“ (Hiob 34:10, Gute Nachricht Bibel). Gott verursacht niemals das Böse und das Leid.

Die Bibel sagt noch mehr dazu

Der Teufel ist „der Herrscher der Welt“ (Johannes 14:30). Er ist hauptverantwortlich für alles Leid.

Auch schlechte Entscheidungen von Menschen führen oft zu großem Leid (Jakobus 1:14, 15).

Wird das Leid je enden?

Manche glauben, der Mensch könne mit vereinten Kräften das Leid und Elend in der Welt beseitigen. Andere können sich das nur schwer vorstellen. Was denken Sie?

Was in der Bibel steht

Gott wird alles Leid beseitigen. „Der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer noch Geschrei noch Schmerz mehr sein“ (Offenbarung 21:3, 4).

Die Bibel sagt noch mehr dazu

Gott wird durch Jesus alles Leid wiedergutmachen, das der Teufel verursacht hat (1. Johannes 3:8).

Gute Menschen werden ewig auf der Erde in Frieden leben (Psalm 37:9-11, 29).

Was viele Religionen denken:

Hinduismus

Symbol des Hinduismus.

Leid gilt als Folge von Taten, die man entweder im jetzigen oder in einem früheren Leben begangen hat. Wenn man sich von allem Vergänglichen loslöse, könne man Moksha erreichen, die Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburt.

Islam

Symbol des Islam.

Leid wird als Strafe für Sünden oder als Bewährungsprobe betrachtet. Tragische Erlebnisse sollen einen daran erinnern, „Gott für alle Segnungen zu danken und für Notleidende da zu sein“, sagt Dr. Sayyid Syeed, Präsident der Islamic Society of North America.

Judentum

Symbol des Judentums.

Leid wird als Folge menschlichen Verhaltens angesehen. Nach Ansicht einiger gibt es eine Auferstehung, durch die unschuldige Opfer Gerechtigkeit erfahren. Das kabbalistische (mystische) Judentum lehrt die Wiedergeburt. Dadurch erhalte man mehrere Gelegenheiten, seine Fehler wiedergutzumachen.

Buddhismus

Symbol des Buddhismus.

Nach buddhistischer Auffassung erstreckt sich Leid über mehrere Lebenszyklen. Der Kreislauf der Wiedergeburt setze sich so lange fort, bis negative Taten, Gefühle und Wünsche aufhören würden. Durch Weisheit, gute Taten und innere Disziplin könne der Mensch das Nirwana erreichen – einen Zustand, in dem alles Leid ein Ende habe.

 Konfuzianismus

Symbol des Konfuzianismus.

Laut dem Dictionary of Comparative Religion schreiben Konfuzianer einen Großteil des Leids „menschlichem Fehlverhalten und Versagen“ zu. Durch eine gute Lebensführung könne man dem zwar entgegenwirken, aber Leid werde auch oft durch „unsichtbare Kräfte verursacht, denen der Mensch schlichtweg ausgeliefert ist. In diesem Fall muss man stoisch akzeptieren, was das Schicksal beschlossen hat“.

Stammesreligionen

Symbol für Stammesreligionen.

Leid wird oft auf Zauberei zurückgeführt. Zauberer können angeblich Glück oder Unglück herbeiführen, doch durch verschiedene Rituale könne man ihren Einfluss in Schranken halten. Bei Krankheiten sollen Medizinmänner durch bestimmte Riten und Heilmittel die Zauberei unwirksam machen können.

Christentum

Symbol für das Christentum.

Christen sehen die Ursache des Leids in der Sünde der ersten beiden Menschen, beschrieben im Bibelbuch 1. Mose. Viele Glaubensgemeinschaften haben diese Lehre mit eigenen Vorstellungen ausgeschmückt. Manche Katholiken vertreten beispielsweise die Ansicht, man könne sein eigenes Leid „Gott als Opfer darbringen“. Das komme entweder der Kirche zugute oder jemand anders erfahre dadurch Erlösung.

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standby - ruhe modus

Hinweis: Standby-Modus / Energiesparmodus Das eingeschaltete Gerät geht in den Standby-Modus, wenn es nicht innerhalb von zwei Minuten vor dem Programmstart oder am Ende des Programms aktiviert wird. Das Display schaltet sich ab. Dies spart Energie. Zum Unterbrechen des Stromsparmodus, „Start/Pause“ Taste drücken. 

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voll normal

hau kräuter drauf schmeckt dann besser

denk dran lammlachse jede seite 3 minuten auf den grill, also 6 insgesamt.. dann 1 min ruhen lassen salz drauf und gönn dir

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Na klar erhört er Gebete , er tut auch in den meisten Fällen dann was, wenn wir zu ihm AUFRICHTIG beten.

Die Heilige Schrift und die Lebenserfahrung vieler belegen, dass Gott Gebete erhört. Die Bibel sagt: „Er geht auf die Wünsche derer ein, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen. Er hört ihren Hilfeschrei und rettet sie“ (Psalm 145:19, Hoffnung für alle). Doch wieweit Gott persönliche Gebete erhört, hängt stark vom Einzelnen ab.

Worauf es Gott ankommt

 Zu wem man betet. Man muss zu Gott selbst beten – nicht zu Jesus, Maria, Heiligen, Engeln oder Bildern. Einzig und allein Jehova Gott ist der „Hörer des Gebets“ (Psalm 65:2).

 Worum man betet. Man kann um alles beten, wozu Gott Ja sagen kann. Was das alles einschließt, verrät die Bibel (1. Johannes 5:14).

 Im Namen Jesu beten, das heißt seine Autorität anerkennen. Jesus selbst sagte: „Niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Johannes 14:6).

 Glauben. Hat man das Gefühl, zu wenig Glauben zu haben, kann man um mehr Glauben bitten (Matthäus 21:22; Lukas 17:5).

 Demut und Aufrichtigkeit. In der Bibel steht: „Jehova ist hoch, und doch sieht er den Demütigen“ (Psalm 138:6).

 Beharrlichkeit. Dazu ermutigt Jesus: „Bittet unablässig, und es wird euch gegeben werden“ (Lukas 11:9).

Worauf es Gott nicht ankommt

 Hautfarbe/Nationalität. „Gott [macht] keine Unterschiede zwischen den Menschen ... Er fragt nicht danach, zu welchem Volk jemand gehört, sondern nimmt jeden an, der Ehrfurcht vor ihm hat und tut, was gut und richtig ist“ (Apostelgeschichte 10:34, 35, Neue Genfer Übersetzung).

 Die Körperhaltung. Man kann sitzend beten oder im Stehen, auf Knien, sich zum Gebet niederbeugen oder verneigen (1. Chronika 17:16; Markus 11:25; Daniel 6:10; Nehemia 8:6).

 Ob man laut oder leise betet. Gott erhört sogar stille Gebete, von denen andere nichts mitbekommen (Nehemia 2:1-6).

 Ob unsere Sorgen groß oder klein sind. Die Bibel lädt uns ein: „Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch“ (1. Petrus 5:7, Hoffnung für alle).

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diese sachen sollten helfen

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