Warum verfälschen die Zeugen Jehovas so viele Bibelstellen in ihrer NWÜ der Bibel genau ins Gegenteil des gesicherten Urtextes der Bibel?

Johannesvd  27.12.2024, 12:14

Gibts einen Link für die NWÜ weil ich eine hier habe wo es anders steht wie du es hinstellst?

HansChristian77 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 12:23

Ich habe die die NWÜ, übersetzt nach der revidierten "New World Translation 2013", welche die neueste deutsche Bibel der JZ ist.

Mit einem Link kann ich nicht dienen.

5 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Damit ihre Version der Bibel den Überzeugungen der ZJ entspricht. Das ist der ganze Grund für ihre Fälschungen.


Berliner926  27.12.2024, 11:35

Zwei Personen können sich gleichen, aber nicht selben.

Du kennst den Unterschied zwischen das Gleiche und dasselbe?

BillyShears  27.12.2024, 11:38
@Berliner926

Du meinst, man darf ihre Version der Bibel nicht Bibel nennen?

Wenn Du meinst..

HansChristian77 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 12:32
@Berliner926

Ist keine Antwort, warum die NWÜ gefälscht ist.

Natürlich ist Jesus Christus mit seiner menschlichen Natur nicht derselbe wie Jhwh,

aber seine göttliche Natur, die er in dieser Welt abgelegt hat, ist dieselbe wie Jhwh.

Abundumzu  17.04.2025, 00:15
@HansChristian77

Richtig:

"Und diese Gott ist Einer . . "

. . . und damit keine Zwei und kein Drei !!

Und wenn du damit konkret „einen Gott“ meinst, dann liegst du völlig richtig, denn genau das besagt ja auch Johannes 1:1

„Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott. 

Angekündigt und gleichzeitig bestätigt wurde „ein Gott“ außerdem schon rund 700 Jahre zuvor in Jesaja 9:6:

„Denn uns ist ein Kind geboren worden. . .  Sein Name wird sein: Wunderbarer Ratgeber, Mächtiger Gott, Ewigvater, Friedensfürst.“

Ebenso trifft auf diesen Gott und seinen Vater, den "alleinwahren Gott" (Johannes 17:3), die Aussage aus Johannes 1:18 zu

„Kein Mensch hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der an der Seite des Vaters ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben.“

Des Weiteren bestätigt Jesus selbst gemäß Johannes 10:35, 36

„. . . Ich bin Gottes Sohn‘“

Genauso wie in Johannes 14:28

„. . .  Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

oder in 1. Korinther 11:3

„. . .das Haupt des Christus ist Gott.“

und nicht zuletzt Jesus in Johannes 5:30

„Ich kann gar nichts aus mir selbst tun; so, wie ich höre, richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen eigenen Willen, sondern den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat.“

Vor diesem Hintergrund ist es völlig korrekt, wie Philipper 2:5, 6 übersetzt ist:

„Behaltet diese innere Einstellung bei, die auch Christus Jesus hatte. 6 Obwohl er in Gottesgestalt existierte, lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott [dem Allmächtigen] gleich zu sein.“

Und dies Aufzählung eindeutiger Belegstellen, dass Jesus der Sohn Gottes ist, könnte man noch einen Weile fortsetze. Jedoch an KEINER dieser und vieler anderer biblischer Aussagen ist von dem Sohn als dem allmächtigen bzw, dem alleiwahren Gott die Rede wie bspw. in 1. Mose 35:11, Johannes 17:3 oder Offenbarung 19:15 u.v.a.m.

-----------------------------------------------------

----------------------------------------------------

BillyShears  17.04.2025, 00:20
@Abundumzu
„Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott. 

Nach dieser falschen Übersetzung gäbe es mehr als einen Gott.

HansChristian77 
Beitragsersteller
 17.04.2025, 08:11
@Abundumzu

Ja, der  alleiwahren Gott ist der eine in der Dreifaltigkeit. so wie der Mensch auch erst durch Körper Seele und Geist der ganze und wahre Mensch ist.

Jesus hat seine Göttlichkeit abgelegt und auf Erden als Mensch gewirkt, um uns zu zeigen, welches Potential wir hier hätten.

Abundumzu  17.04.2025, 08:30
@HansChristian77

Das stammt aus der Welt deiner Fabeln, aber nicht aus Gottes Wort der Wahrheit!

-----------------------------------------------------

-----------------------------------------------------

Abundumzu  17.04.2025, 08:43
@BillyShears

. . . es gibt sogar Hunderte . . "denn der Gott dieser Welt" (2.Korinther 4:4) zieht alle Register, um die "große Menge" derer, die auf dem "breiten Weg" (Matthäus 7:13) daherkommt, gründlich in die Irre zu führen.

Hier folgt eine kleine Auswahl . . . und deswegen ist Unterscheidungsvermögen dringend gefragt

(1. Mose 35:2, 3) . . .„Schafft die fremden Götter aus eurer Mitte weg. Reinigt euch und . . . ich werde dort einen Altar für den wahren Gott bauen, .

(2. Mose 23:13) . . .Haltet euch genau an alles, was ich euch gesagt habe. Erwähnt nicht die Namen anderer Götter. . . .

(1. Samuel 8:8) . . .immer das Gleiche gewesen: Immer wieder verlassen sie mich und beten andere Götter an. . . .

(Psalm 50:1) . . .Der Gott der Götter, Jehova, hat gesprochen. Die Erde ruft er zu sich – von Ost bis West.

(Psalm 82:1) . . .Gott nimmt seinen Platz ein in der göttlichen Versammlung. Inmitten der Götter spricht er Recht . . .

(Jesaja 2:8) Ihr Land ist voll wertloser Götter.. . .

(Jeremia 2:28) . . .Denn deine Götter sind so zahlreich geworden wie deine Städte, o Juda . . . (. . . das ließe sich auch auf die heutige Christenheit anwenden . . .)

(Jeremia 10:11) . . .„Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, werden von der Erde und unter diesem Himmel verschwinden.“

(Jeremia 16:20) . . .Kann sich ein Mensch Götter machen, wo sie doch keine wirklichen Götter sind?

(Daniel 2:47) . . .Der König [von Babylon] sagte zu Daniel: „In der Tat, euer Gott ist ein Gott der Götter und ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, denn du konntest dieses Geheimnis lüften.. . . (Der Kontext belegt, dass hier von Jehova die Rede ist)

(Johannes 10:34, 35) . . .Jesus erwiderte: „Steht nicht in eurem Gesetz: ‚Ich habe gesagt: „Ihr seid Götter“‘? [in Psalm 82:6] 35 Wenn er diejenigen ‚Götter‘ nannte, gegen die sich Gottes Wort richtete . . .

(Apostelgeschichte 19:26) Demẹtrius, ein Feind der Wahrheit: „ . . .seht . . wie dieser Paulus . . . fast in der ganzen Provinz Asien eine Menge Leute überredet und umgestimmt hat. Er sagt nämlich, dass Götter, die von Menschenhand gemacht sind, gar keine Götter sind.

(Galater 4:8) Als ihr Gott jedoch nicht kanntet, wart ihr Sklaven von Göttern, die nicht wirklich Götter sind . . .

. . . und das, werter BillyShears ist die „Christenheit“ immer noch und immer mehr . . .!!

PS: Das oben Zitierte ist etwa ein Zehntel der Bibeltexten gleicher Aussage !!!!!!!

------------------------------------------------

-----------------------------------------------

Abundumzu  17.04.2025, 09:03
@HansChristian77

. . . und zu deiner eigenen Glaubens-Sicherheit, erkundige dich doch bitte mal bei jemandem, der sich mit der deutschen Sprache gut auskennt, (bei einen Germanisten bspw.) und lasse dir erklären, aus wieviel Personen der von dir richtig zitierte "alleinwahre Gott" aus Johannes 17:3 besteht bzw. bestehen kann . . .

Und behalte dabei bitte im Sinn, dass diese Worte von jemandem stammen, der sich über allen Zweifel erhaben in seinen eigenen Familienverhältnissen gut auskannte . . . und sich demzufolge seiner Stellung als Sohn gegenüber seinem Vater voll bewusst war. Die Worte stammen nämlich von Jesus, dem Christus!

---------------------------------------

---------------------------------------

HansChristian77 
Beitragsersteller
 17.04.2025, 23:18
@Abundumzu

Das Wort Dreifaltigkeit oder Trinität steht nicht in der Bibel. Aber in der ganzen Bibel wird Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist geoffenbart. Gott ist Geist und der entzieht sich unserer bildlichen Vorstellung. Daher sagt die Bibel in 2.Mose 20.4, wir sollen uns kein Bild von Gott machen.

Im zweiten Konzil von Konstantinopel im Jahr 381 ist der Glaube an diesen dreieinigen Gott im ökumenischen Glaubensbekenntnis formuliert worden. Ursprünglich war „Persona“ die Maske, die antike Theaterdarsteller vor dem Gesicht trugen und die ihre Rolle im Schauspiel charakterisierte. „Ein Wesen in drei Personen“ meint also ein Wesen, Gott, einer in drei verschiedenen Formen des Auftretens.

Gott hat sich schon im alten Testament als ein dreifältiges Wesen dargestellt. Der Geist schwebte über dem Wasser. Jesus war der Werkmeister der Schöpfung und den Juden hat sich Gott als JHWH erkennbar gegeben.

Im Neuen Testament werden diese Geheimnisse genauer offenbart-

Gott der Vater – der Schöpfer – der Ewige – auf Hebräisch: Jahwe – absolut unveränderlich in alle Ewigkeit – der große Unveränderliche – der „Ich bin“. Wir bezeichnen ihn als unseren himmlischen Vater.

Das Wort „Vater“ ist mit menschlichen Assoziationen verbunden, doch Er ist viel mehr. Er war und ist in alle Ewigkeit eins mit dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Gott der Sohn – Jesus Christus – auf Hebräisch: Jeschua ha Maschiach – die zweite Person der Gottheit. Wir bezeichnen ihn als den Sohn. Das Wort „Sohn“ ist ebenfalls mit menschlicher Vorstellung verbunden. Aber Er ist viel mehr. Er war und ist in aller Ewigkeit eins mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Im Sohn ist Gott als Mensch in diese Welt gekommen, um die Sünden der Menschen mit ihren zerstörerischen Folgen auf sich zu nehmen um damit den Menschen wieder zu einer Beziehung mit Gott zu befähigen.

Gott der Heilige Geist – Der Geist des Allmächtigen – auf Hebräisch: Ruach ha Kodesch. Er ist uns gegeben, um jetzt, zu dieser Zeit auf dieser Erde unter den Kindern Gottes zu wirken. Er war und ist in aller Ewigkeit eins mit dem Vater und dem Sohn.

Martin Luther sagte so treffend: Gott kann nur auf dem Weg des Kreuzes erkannt werden, den er selbst in seinem Mensch gewordenen Sohn gegangen ist.

Abundumzu  18.04.2025, 00:52
@HansChristian77

. . . Du bist gut informiert, allerdings am untauglichsten aller Objekte, denn was  - nach deiner eigenen Einlassung - „nicht in der Bibel steht“ kann nie und nimmer eine Grundlage biblischer Wahrheit sein. Es hat vielmehr Ähnlichkeit mit „Grimms Märchen“ . . . und die diversen Varianten, die es inzwischen von dem Dreieinigkeits-Märchen gibt, sind mir allesamt gut bekannt.

Allerdings werden diese Erzählungen dadurch nicht glaubwürdiger, nicht einen Deut.

Dagegen wird bspw. Jesus in Markus 12:29 mit den Worten zitiert

„An erster Stelle steht das Gebot: ‚Höre, Israel: Jehova ist unser Gott, es gibt nur einen Jehova."

Sogar die Schriftgelehrten zur Zeit Jesu wussten das, denn sie erwiderten im Vers 32

 „Lehrer, du hast gut und wahrheitsgemäß gesagt: ‚Es gibt nur Einen und außer ihm gibt es keinen anderen.‘

Oder auch Sacharja, er wurde zu der Vorhersage inspiriert;

Und Jehova wird König über die ganze Erde sein. An jenem Tag wird es nur einen Jehova geben und nur seinen Namen allein.  (Sach.14:9)

Diese Wahrheit bestätigt das NT bspw. in 1. Korinther 8:6

„. . .  so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn.

Beide zuletzt zitierten Aussage betonen den „einen Gott“ vor dem Hintergrund, dass es seit der Rebellion in Eden auch den Gott dieser Welt gibt (2. Korinther 4:4) . . .  

. . . und aus diesem gleichen Grund betonte Jesus in Johannes 17:3 klar und ausdrücklich, dass sein Vater der „alleinwahre“ Gott ist, selbstredend und im Gegensatz zu ihn - dem Sohn - den der Vater ausgesandt hat.

„Alleinwahr“ auch im Gegensatz zu den unzähligen von Menschen selbstgemachten Göttern, von denen der dreieinige Gott nur einer von Tausenden Irrlichtern ist.

Rund 540 biblische Belegstellen beweisen direkt und indirekt die Wahrheit von diesem "alleiwahren Gott".

Und daher mein Apell an dich - ein Apell, der schon unzählige Menschen „frei gemacht“ hat, frei von einer falschen Denkweise nämlich:

Bitte realisiere, dass sich der Gott der Wahrheit in seinem Wort der Wahrheit nicht fortlaufend selbst widerspricht. Wenn er also schriftlich festhalten lässt - wie oben zitiert „ es gibt nur einen Jehova“, dann gibt es in Tat und Wahrheit nur diesen einen allmächtigen Gott namens Jehova und das in allen tausenden von Sprachen dieser Welt.

Niemand - außer einem - kann einen Nutzen oder Gefallen daran haben diese einfache Wahrheit mit der Lüge zu vertauschen . . . und dieser eine ist Satan der Teufel.

Willst du tatsächlich dem Lügengespinnst dieses „Vaters der Lüge“ auf den Leim gehen?

Und falls ja, warum? 

-------------------------------------------------

-------------------------------------------------

------------------------------------------------------

-----------------------------------------------------

HansChristian77 
Beitragsersteller
 18.04.2025, 09:25
@Abundumzu

Wenn Zeugen Jehovas ihren Glauben nur auf ihre NWÜ der Bibel setzen, ist es zweifelhaft, ob sie errettet sind.

ZB Joh 3.3; Apg 4.2; Röm 3.24; Röm 10.13; 1.Joh 5.20

Zeugen Jehovas könnten mit Hilfe ihrer Bibel erkennen, dass sie keine Christen sind, sondern höchstens Jehovianer. Nur exemplarisch ein Beispiel:

2Kor 3,14 Doch ihr Denken wurde verhärtet. Denn bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird; sie wird nicht aufgedeckt, weil sie in Christus beseitigt wird. 15 Bis heute liegt die Hülle auf ihrem Herzen, wenn Mose vorgelesen wird. 16 Sobald er aber zum Herrn zurückkehrt, wird die Hülle entfernt. 17 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Mit Herr steht im Urtext Kyrios, womit Jesus Christus bezeichnet wird und nicht Jehova, wie die Zeugen Jehovas in ihrer Bibel übersetzt haben.

Zu Jesus Christus, der JHWH und der Heilige Geist ist, muss man sich zuwenden, dann wird uns die Bibel offenbart. Und Jesus Christus muss man als seinen Herrn annehmen, dann ist man errettet.

Das ist leider Moslems nicht möglich und auch Zeugen Jehovas haben diese Trinität nicht erkannt und gehen einer zweifelhaften Zukunft entgegen.

Moslems und Zeugen Jehovas (nicht Zeugen Jesu) hätten jetzt zur Zeit der Gnade, die Chance wie alle Menschen in der Welt sich zu bekehren, werden aber durch ihre Religion fast mehr daran gehindert als die Atheisten.

Hüte dich daher vor den Zeugen Jehovas. Sie sind zwar nette Leute, aber wollen alle Menschen zu ihrer Sekte überreden, wo sie dann Gehirn gewaschen werden.

Abundumzu  19.04.2025, 00:20
@HansChristian77

Mache dir um mich keine Sorgen, denn ich weiß wovon ich rede und das schon seit über 70 Jahren. . .

Sorge dich vielmehr um dich, denn du sagst beispielsweise in deinem ersten Kommentar vom 17.04.25, um 23:18:14

„Das Wort Dreifaltigkeit oder Trinität steht nicht in der Bibel.“

Dennoch hältst du dieses Dogma für glaubwürdig, obwohl es erst Jahrhunderte nach Fertigstellung der Bibel und damit nach dem rechtskräftigen Veränderungs-Verbot aus der Offenbarung 22:18 der heiligen Schrift hinzugefügt wurde.

Wiewohl dort klar und deutlich formuliert, ignorierst du also diese  Warnung:

 . . .Wenn jemand all dem etwas hinzufügt, wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in dieser Buchrolle stehen . . .

Übrigens: Der Teufel machte schon im Garten Eden genau diesen Fehler !!

Gibt dir das nicht zu denken?

Du gehst  - außerdem - auf meine biblisch belegten Argumente mit keinem einzigen Wort ein und machst stattdessen aus einem Dialog zwei Monologe.

Zudem verwendest du für dein Zitat aus 2.Korinther 2:14 eine Übersetzung, die den Namen unseres Schöpfers durch das griechische „Kyrios“ ersetzt.

Bedenke jedoch bitte: „Kyrios“ anstelle des göttlichen Namens zu verwenden wurde erst während des 2. und 3. Jahrhunderts u. Z.  Brauch und zwar als die Abschreiber der Septuaginta-Übersetzung der Hebräischen Schriften den göttlichen Namen Jehova durch eben diesen Kýrios (Herr) und Theós (Gott) ersetzten.

Diese  Begriffe stammen also nicht aus dem „Urtext“, wie du annimmst, sondern wurden durch die genannte ersten Übersetzung in die griechische Sprache in Gottes Wort „hinein-übersetzt“.

Zwar war es für Jesus Christus , den von Gott erschaffenen Sohn passend, seinen Vater und Gott (Johannes 20:17) mit dem vertraulichen „Herr“ (ʼAdhonáj oder Kýrios) anzureden, auch weil sein Vater der Einzige war, der größere Macht und Autorität besaß als er . . .  und weil er sein „Haupt“ war (1. Korinther 11:3). Das bedeutet jedoch nicht, dass alle übrigen vernunftbegabten Geschöpfe das gleiche Recht haben, wie der seinem Vater sehr nahestehende und gehorsame Sohn es hat (Johannes 8:28).

Mindestens ebenso fatal ist diese Urkundenfälschung, weil durch das Weglassen des Namens „Jehova“ alle an sich eindeutigen Wahrheiten mehrdeutig werden:

Denn das griechische Kýrios (Herr) und Theós (Gott) werden nicht nur  angewendet auf Jehova Gott (bspw. in Hesekiel 3:11), sondern auch

  • auf Jesus Christus (Matthäus 7:21),
  • auf eine der älteren Personen, die Johannes in einer Vision sah (Offenbarung 7:13, 14),
  • auf Engel (1.Mose 19:1, 2; Daniel 12:8),
  • auf Männer (1.Samuel 25:24; Apostelgeschichte 16:16, 19, 30)
  • und auf falsche Götter (1.Korinther 8:5).

Resümee:

Verwirrung pur oder anders ausgedrückt:

Eindeutig - auch hier - die Handschrift Satans des Teufels

Zwischenbilanz:

  • Was nicht in der Bibel steht hältst du trotzdem für wahr
  • was dagegen  über 7.000 Mal im biblischen Quelltext eindeutig dokumentiert ist hältst du für nicht erwähnenswert und verschweigst es gewissenhaft.

Und mehr noch, denn du bevorzugst Übersetzungen mit diesem äußerst undeutlichen Ersatz-Begriff Kyrios und stellst die wahrheitswidrige Behauptung auf, damit sei an der Stelle Jesus gemeint.

Du stellst außerdem einen Leersatz auf, bei dem ich das fehlende „h“ bewusst durch ein „e“ ersetzt habe, einen Leersatz der sehr philosophisch klingt, zur Bibel aber auf Konfrontationskurs geht, denn er lautet (Zitat):

„Zu Jesus Christus, der JHWH und der Heilige Geist ist, muss man sich zuwenden, dann wird uns die Bibel offenbart. Und Jesus Christus muss man als seinen Herrn annehmen, dann ist man errettet“, sagt der User  HansChristian77

Sag bitte, lieber Freund, mit welch halsbrecherischer Logik kommst zu derart ungereimten Schlüssen?

Wäre es daher angesichts dieser betrüblichen Tatsachen in deinem ureigensten persönlichen Interesse nicht viel sinnvoller, du würdest dir um deine Rettung Gedanken machen und weniger um unsere?

So oder so: ich beende hiermit meinen Versuch, dich biblischen Wahrheiten etwas näher zu bringen  - oder auch umgekehrt . . .

. . . und berufe mich dabei auf Jesu Worte in seiner Bergpredigt und zwar auf die in Matthäus 7:6.

Trotzdem wünsche ich dir alles Gute und lege dir die beiden Bibelverse ans Herz, die in der oben genannten Quelle auf den Vers 6 folgen.

------------------------------------------------

------------------------------------------------

Abundumzu  19.04.2025, 00:42
@Abundumzu

Da der Link hinter der oben erwähnten  Bergpredigt nicht funktioniert, wiederhole ich hier eine geprüfte Version.

-----------------------------------------------

----------------------------------------------

HansChristian77 
Beitragsersteller
 19.04.2025, 08:17
@Abundumzu

Zeugen Jehovas haben noch mehr und größere Probleme.

  • Das Annehmen eines Loskaufopfers macht noch keinen Christen aus. Ein Christ definiert sich aus einer lebendigen Beziehung zu seinem dreifältigen Gott, dem Vater, Sohn und Hl. Geist. Tatsache ist, nur weniger als 0,5% (ca. 25 000) von allen 8,5 Millionen Zeugen Jehovas behaupten von sich „Christen“ zu sein und nehmen tatsächlich von den Symbolen Brot und Rotwein.
  • Sie leugnen, dass Gott in Jesus Mensch wurde (Johannes 1)
  • Sie leugnen, dass alle Christen den Geist haben, Kinder und Miterben im Himmel sind (Römer 8)
  • Sie weigern sich den Namen unseren Herrn Jesus anzurufen (Römer 10) und behaupten, das wäre Anbetung
  • Sie leugnen, dass Jesus sichtbar wiederkommt (Matthäus 28) und behaupten er sei bereits 1914 unsichtbar wiedergekommen
  • Sie leugnen, dass der Heilige Geist Gott ist (Apostelgeschichte 5)
  • Sie leugnen, dass Jesus Gott und Schöpfer ist (Hebräer 1, 1. Johannes 5:20 u.a.)
  • Sie glauben die 144 000 geistgesalbten ZJ werden mit Jesus im Himmel die gereinigte Erde mit eiserner Faust regieren
  • Sie behaupten, man würde mit dem Tod seine Sünden bezahlen und dann entweder ewig ausgelöscht werden oder durch die Mitgliedschaft bei den Zeugen Jehovas am Ende der Zeit zum ewigen Leben auf der gereinigten Erde auferweckt werden
  • Sie glauben nicht an die Entrückung aller Christen wenn Jesus kommt
  • Sie verwenden eine eigene Bibel, die an vielen Stellen umgeschrieben ist. So steht im NT 237 Mal anstatt Herr Jehova, eine eindeutige Fälschung, da es keine einzige alte Schrift gibt wo im NT der Gottesname steht

Es gibt noch viele weitere Unterschiede gerade was die Lehren betrifft. Insgesamt muss man leider sagen dass ZJ nicht wirklich als Christen bezeichnet werden können da sie sich massiv von denen unterscheiden die als Christen gelten und auch massiv von dem unterscheiden was in der Bibel als Christ bezeichnet wird. Sie sind Jehoveraner.

Bei Jehovas Zeugen ist Jesus nur Schöpfung.

Genau genommen soll er bei JZ der Erzengel Michael sein.

Gott ist für Jesus dann auch nur ein Titel und vergleichen ihn hier eins zu eins (das darf man sich gar nicht vorstellen) mit dem Satan der ja in der Bibel ebenso Gott genannt wird (Gott dieses Weltensystems) und auch nur ein geschaffener Engel ist.

Diesen Vergleich wirst du zum Glück in der Bibel selbst nicht finden, dafür in der Wachtturmliteratur.

Jesus ist also für Jehovas Zeugen kein ewiges Gottwesen, sondern nur Schöpfung - das wird dann auch konsequent in derer hauseigenen "Bibel" angepasst, wie so vieles in dieser Publikation der WTG verändert wieder gegeben wird.

Man darf gar nicht dran denken das Millionen Anhänger der JZ dieser "Bibel" blind vertrauen und darin alles für richtig halten....

Leider scheinst du vielerlei Zeugnisse in der Welt zu ignorieren und folgst nur einer leeren Erzählung!
Und woher ist die Übersetzung? Meine NWÜ ist revidiert 1986 da steht das nicht anders wie in allen anderen Übersetzungen!

Also dass der gesicherte Urtext Unterschiede aufweist im Promillebereich ist dir nicht bekannt? Aber das sollte es und man sollte sich vor Fakten nicht verschliessen, und wo dies bewusst gemacht wird liebt sicherlich niemand die Wahrheit!

Was ist wenn bei jeder Bibelstelle die ZJ so haben dass "es dir nicht gefällt" es sich um eine solche im Promillebereich unterschiedlich vorhandene Stelle handelt, und ihre Übersetzungsmethode gar nicht falscher wäre als deine, nur eben vom anderen Überlieferungsstrang?

Dann wäre ja nach deinem Urteil auch du ein verfälscher des Wortes, weil du dich für eine "Lesart" entschieden hast obwohl man doch "die gesicherte Version" hätte von den 2 Möglichkeiten, oder.
Dann sprichst du im Urteil über sie auch das Urteil über dich!


Joh.1,18 macht für jeden der zu prüfen bereit ist klar wie absurd deine Behauptung mit der Einen gesicherten Version ist!
Ältere Einheitsübersetzungen der Bibel schreiben noch: "..der einzig eingeborene Sohn der in den Schoß des Vaters hineinlebt..", und heute mit den meisten Bibelübersetzungen schreibt sie, "..der selbst Gott ist" !


Worte können so leer sein in der Welt und wenn Verdrehungen bzw. Aussagen die einfach haltlos sind in Angriffen formuliert werden, und als Glaube aufgezeigt werden wollen, dann ist da nichts was ein Christ mitgehen kann der ja die Wahrheit liebt die in Jesus Christus uns in Vollkommenheit begegnet, denn Gott wohnt in ihm und vollbringt seine Werke!



HansChristian77 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 12:24

Ich habe die die NWÜ, übersetzt nach der revidierten "New World Translation 2013", welche die neueste deutsche Bibel der JZ ist.

Johannesvd  27.12.2024, 12:49
@HansChristian77

Wichtig ist der Sinn der Worte und leider ist es ja in der Dogmatik gebräuchlich diese Bibelstelle zu verkehren und dogmatisch einzuordnen.

So vorgeprägt sehen diese ja nicht mal mehr im lesen was da steht und uns bezeugt werden will!
So verschwindet ja hier bei Phil.2,6 jedes denken dass es sich hier um eine Gesinnung handelt die auch in uns gefunden werden will!
Man schaffen es sich davor komplett zu verschliessen.

Es wäre fast zu lachen wenn es nicht so ernst wäre!

Gott will uns verändern aber wo eine Gesinnung in uns aufgezeigt werden will, in unserem Vorbild Jesus Christus unserem Herrn, werden Erzählung erdichtet von einer Logos Gott Erdfahrt!

HansChristian77 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 12:54
 dass der gesicherte Urtext Unterschiede aufweist im Promillebereich

ist mir bekannt.

Aber in grundsätzlichen Lehraussagen gibt es keine Differenzen, im Gegensatz zur NWÜ

Johannesvd  27.12.2024, 16:58
@HansChristian77

Sicher, denn genau da sind die Unterschiede zumindest wenn man Jesus als Gott erklärt wie ich ja aufzeigte bei Johannes 1,18.

Wo einem natürlich Menschen sagen (fragen) warum man denn das nicht glauben würde, wenn es doch da (oder bei 2 anderen Stellen die man auch in der Art "auslegt" wie 1.Joh 5,20 u. Titus 2, 13, und wo es natürlich Unterschiede in den Urtexten gibt) stehen würde.

Dass dies aber nicht "eindeutig ist" sollte klar sein, obwohl wäre es eigentlich schon zu fast 99% denn man ließ einfach einen Bindestrich aus und schon wurde Gott eine Mögliche Lesart anstatt Sohn Gottes und einzigartiger)

Aber zumindest haben wir es nicht "befohlen" ganz im Gegenteil zeigt ja Jesus auf wer er ist und nicht dass eine Verwirrung darüber die Trinität nötig gemacht hätte, wie eine Erklärung dafür ist inder man sich nicht an einer Verherrlichung dessen beteiligt.

HansChristian77 
Beitragsersteller
 28.12.2024, 00:14
@Johannesvd

Joh 1.18, 1.Joh 5.20 und Titus 2.13 sagen alle drei, dass Jesus Gott ist.

Johannesvd  28.12.2024, 01:09
@HansChristian77

Welche Bibelausgaben, also meine nicht, zumindest nicht alle oder überall,
und wie gesagt vorallem bei 1.Joh.5,20 und Titus 2,13 sehen wir im Kontext natürlich klar dass wie an den über Hundert anderen Stellen im NT von Gott und von Jesus Christus immer noch die rede ist und nicht plötzlich dieses Zeugnis auf Jesus den Gesalbten allein fallen würde.
Es geht da wirklich um ein Beistrich setzen um hier Ausnahme Satzbaue vorzufinden die angeblich Jesus als diesen wahren Gott auch erklären würden.

HansChristian77 
Beitragsersteller
 28.12.2024, 08:10
@Johannesvd

Interessant, in der Ausgabe 1986 steht bei Titus 2,13 noch "und (des) Retters", wobei jetzt der bestimmte Artikel weggelassen wurde.

In Joh1.1 ist allerdings der unbestimmte Artikel "war ein Gott", den es im Griechischen gar nicht gibt, noch immer in Verwendung.

Johannesvd  28.12.2024, 13:19
@HansChristian77

Siehste, da sind beide Stellen "entschärft" und ein klarer Unterschied gezeichnet, zwischen Jesus und den den er seinen Gott nennt.

kinder4kinder  29.12.2024, 13:06

Johannesvd

Gibts einen Link für die NWÜ weil ich eine hier habe wo es anders steht wie du es hinstellst?

Hier der Orginalbibeltext aus ihrer Web Seite:

Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Revision 2018)

Phil.2:6-11

 Obwohl er in Gottesgestalt existierte,+ lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein.+  Nein, er gab vielmehr alles auf, was er hatte, nahm Sklavengestalt an+ und wurde Mensch*.+  Mehr noch: Als er als Mensch kam*, demütigte er sich und wurde gehorsam bis zum Tod,+ ja zum Tod an einem Marterpfahl*.+ 9  Gerade aus diesem Grund hat Gott ihn in eine übergeordnete Stellung erhöht+ und ihm gütigerweise den Namen gegeben, der über jedem anderen Namen ist,+ 10  damit jeder – ob im Himmel, auf der Erde oder unter dem Erdboden – seine Knie im Namen Jesu beugt+ 11  und jeder* offen anerkennt, dass Jesus Christus Herr ist+ zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

schwarze Hervorhebung von mir!

im Vergleich zur Elberfelder:

[Phil 2,6-11] 6 der, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein, 7 sondern sich selbst zu nichts machte und Knechtsgestalt annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist, und, in seiner Gestalt wie ein Mensch erfunden, 8 sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam wurde bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz. 9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen gegeben, der über jeden Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, 11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

Also hier sind gleich mehrere Worte verändert worden, weil sie halt einfach nicht zur Lehre passen und auch die Aussage bekommt dadurch einen völlig anderen Sinn ( rein sachlich festgestellt)

z.B der Satz in der NWÜ "

und jeder* offen anerkennt, dass Jesus Christus Herr ist

dem gegenüber steht im Urtext:

und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist..

 Wenn wir nun in die Bibel sehen, finden eine ganze Reihe von Dingen die wir bekennen sollen. Um etwas zu bekennen muss dem logischweise erst ein Erkennen und Kennen vorausgehen.

Jesus ermahnt uns eindringlich ihn vor den Menschen zu bekennen, und uns nicht vor den Menschen zu fürchten.

Wenn unsere Zungen Jesus als Herrn BEKENNEN sollen, dann heisst das nicht anderes als vor anderen freimütig und ohne Furcht Jesus als Herrn gekennen!

Bekennen heisst: Ich lege Zeugniss über etwas oder jemanden aus. oder ich bekenne meine Schuld..auch das ist ein bekennen. Man könnte es kurz und knapp mit "ich stehe zu.... " zusammenfassen.

Anerkennen ist doch anders: Anerkennen tu ich etwas oder jemanden, ich nehme also etwas allenfalls als wahr oder unwahr an. Oder ich anerkenne eine Leistung oder einen Vertrag-- heißt also auch sowas wie Akzesptanz

Z.B.: ein Richter erkennt das Schuldeingeständnis an ( anerkennen) das der Angeklagte abgibt. Der Angeklagte jedoch hat seine Schuld erkannt und sich offen zu dieser BEKANNT-er steht also zu seiner Schuld.

Wenn es nun um das Bekennen " das Jesus Christus Herr ist" geht heisst es nichts anderes als dass jemand zu dieser Aussage steht bzw sich zu dieser Aussage bekennt.

Wenn ich diese Aussage aber nur anerkenne, dann akzeptiere ich diese Aussage was aber nicht heissen muss dass ich sie auch für wahr halte...und schon gar nicht, dass ich auch zu dieser Aussage stehe.

Du siehst also...2 verwandte Wörter, jedoch im Sinn ganz anderes!

nächster Satz:

der, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein

---> heißt. Jesus war Gott gleich und hat es deswegen nicht für "gestohlen oder anmaßend "empfunden" zu vermitteln Gott gleich zu sein.

Im Gegensatz zu der NWÜ:
 lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein.

was für eine doch sehr eigenmächtige und sinnentstellende Veränderung!

steht überhaupt nicht im Urtext und kommt einer Übersetzung ,sondern ist eine persönliche Auslegung und Lehranpassung.

nächste Abänderung: NWÜ

gütigerweise den Namen gegeben, der über jedem anderen Namen ist,

soll im Grunde nichts anderes aussagen, dass auch Jesus Gottes Güte braucht weil er ja laut ZJ ein erschaffenes Wesen ist.

Im Grundtext steht hier: auf alle Fälle nichts von " gnädigerweise oder gütigerweise"

Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben ..

und warum hat Gott ihn hoch erhoben???
Ganz einfach weil wie die Sätze zuvor klar ausssagen Jesus in der Gestalt Gottes war und nicht daran festhielt, sondern sich selbst erniedrigte un dzu Sklaven und DIener wurde, alles göttliche aufgabe um uns mit Gott zu versöhnen!! Deswegen und nicht weil Gott gnädig oder gütig zu ihm war!

Ich kann nur den Kopf schütteln, wie sich die WTG Führung große Mühe gibt, Jesus auf gar keinem Fall das zukommen zu lassen,was ihm zusteht und der Vater will. EHRE!

Jesus als Herrn zu bekennen sieht anders aus !

Johannesvd  29.12.2024, 13:48
@kinder4kinder

Ja du hast schon recht, jede Abweichung zu den Urtexten die wir haben muss verständlich bleiben und niemals darf mit der eigenen Lehre darüber gearbeitet werden. Dazu können wir nicht dieses tolle Zeugnis der Überlieferung unserer Texte haben, damit dann großzügig abgewichen wird um eigene Vorstellungen zu unterstreichen.
Und die von dir ausgeführten sind welche.

Dass dies aber nichts damit zu tun hat dass Jesus natürtlich Geschöpf - Erster der Schöpfung ist auch in meinem Zeugnis will ich schon auch gesagt haben.

Dass Gott durch einen Menschen Gericht hält und der 2. Adam - vollkommener Mensch Jesus der Christus ist, zeigt ja vorallem auch auf für mich dass Gott natürlich "recht" hat mit uns Menschen, was gesagt ist was er ihnen/uns Verheißen kann....,

Ich hab jetzt mal die Neuen Welt Übersetzungen durchgeschaut und finde deinen zitierten Text nicht. Dieses "was ihm nicht zustand" steht da nicht. Welche Version meinst du bzw welcher Jahrgang soll das sein?

Es gibt viele Bibelübersetzungen, die sich nixht 1:1 an den Wortlaut halten, sondern den Sinn zu interpretieren versuchen oder den Text fließend und der Sprache angepasst verwenden wollen. Dahinter steckt aber keine vöse Absicht. Diese Personen "glauben", dass ihre Interpretation richtig ist und entsprechend geben sie diese wieder.

Wer am Ende rixhtig liegt, sieht man, wo das Licht angeht. Wie steht es um deine Verbindung, funktioniert es?


HansChristian77 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 22:52

Ich habe wörtlich die NWÜ, übersetzt nach der revidierten "New World Translation 2013", zitiert und dachte es wäre die Neueste. Inzwischen soll es eine Version 2018 geben. In der Version 1986 steht aber der gleiche sinn wie 2013, nur mit etwas anderen Worten.

PieOPah  28.12.2024, 07:12
@HansChristian77

In drr aktuellen steht es so: 6 Obwohl er in Gottesgestalt existierte, lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein.

Dein "was ihm nicht zustand" finde ich da nicht.

HansChristian77 
Beitragsersteller
 29.12.2024, 11:07
@PieOPah

Auch diese Formulierung werden sie bald revidieren, weil sie ein Widerspruch in sich ist.

PieOPah  29.12.2024, 11:25
@HansChristian77

Das kann Ihnen doch egal sein. Sie haben scheinbar Ihren Weg gefunden. Gratulation. Und nun schauen Sie bitte auf Ihre Schritte, nicht die der anderen. Sie haben genug damit zu tun, selbst nicht zu fallen. Ihre Zitate jedenfalls konnte ich nicht verifizieren, also stufe ich Sie als Fake ein.

HansChristian77 
Beitragsersteller
 29.12.2024, 11:30
@PieOPah

Ich habe die NWÜ, übersetzt nach der revidierten "New World Translation 2013", zitiert, die ich persönlich besitze.

Das ist auch ein komisches Versteckspiel der JZ, wenn sie ihre Bibeln nicht online zur Verfügung stellen.

HansChristian77 
Beitragsersteller
 29.12.2024, 15:57
@PieOPah
Ist doch alles online. Ich lade meine Sachen auch online herunter.
Ihre Zitate jedenfalls konnte ich nicht verifizieren, also stufe ich Sie als Fake ein.

Da passt irgend etwas nicht zusammen!

Ich habe nämlich die NWÜ, übersetzt nach der revidierten "New World Translation 2013", zitiert, die ich persönlich besitze.

PieOPah  29.12.2024, 17:30
@HansChristian77

Ich hab nachgeschaut. Die 2013er Version ist die englische Ausgabe. Auch dort steht es nicht so drin, wie hier zitiert. Die deutsche Ausgabe ist von 2018.

HansChristian77 
Beitragsersteller
 30.12.2024, 13:25
@PieOPah

Interessant, dass ich eine NWÜ in gebundener Form in Deutsch geschenkt bekommen habe übersetzt nach der revidierten New World Translation (2013)

PieOPah  30.12.2024, 13:36
@HansChristian77

Tja... ich kann diese Aussage nicht überprüfen. Ich finde zwar die benannte Bibel, aber der Text ist anders.

HansChristian77 
Beitragsersteller
 30.12.2024, 17:22
@PieOPah

Interessant, dass Jetzt in der Ausgabe 2018 steht :

Phil 2,6 Obwohl er in Gottesgestalt existierte, lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein. Nein, er gab vielmehr alles auf, was er hatte, nahm Sklavengestalt an und wurde Mensch.  

Ich habe genau zitiert, was in meiner gebundenen Ausgabe der NWÜ steht

Phil 2.6 Obwohl er in Gottesgestalt existierte, dachte er nicht daran, etwas an sich zu reißen, was ihm nicht zustand, nämlich Gott gleich zu sein. / nein, er gab vielmehr alles auf, was er hatte, nahm Sklavengestalt an und wurde Mensch.

Jesus war Gott gleich: (Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest) wurde ins Gegenteil: Es stand ihm nicht zu, Gott gleich zu sein, verfälscht.

PieOPah  30.12.2024, 17:41
@HansChristian77

Die Wiederholung des "Zitates" bringt wenig, wenn es dafür keine offenen Quellen gibt. Ich kann die Aussage einfach nicht überprüfen.

Hallo HansChristian77

Du beanstandest die Wortwahl der NWÜ in Philipper 2:6, einen Text, den ich dir hier noch einmal direkt aus unserer NWÜ zitiere:

Obwohl er [Jesus] in Gottesgestalt existierte, lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein.

Diese Aussage hältst du für fehlerhaft und stellst sie andern Bibelaussagen gegenüber.

Die Frage ist also, welche Übersetzung stimmt mit dem Kontext und demzufolge auch mit der Gesamtaussage der heiligen Schrift überein?

Schaun wir mal:

Ein Vers zuvor, in Vers 5 wird Christen geraten Christus in der Weise nachzuahmen, wie sie im nächsten Vers 6 beschrieben wird.

Könnten sie   - der Logik folgend - aufgefordert werden, es ebenfalls  „nicht für einen Raub“ zu betrachten, „Gott gleich zu sein“, sondern als ihr völlig legitimes Recht? Was ja bedeuten würde, dass jeder Christ das Recht hätte, ein allmächtiger Gott zu sein und damit genau das zu erreichen, was der Teufel schon dem Adam und der Eva in 1. Mose 3:5 ins Ohr flüsterte

. . .Ihr werdet wie Gott sein und erkennen, was gut und böse ist. . .

Hand aufs Herz! Könnte das wirklich sein?  Zumal ja der Teufel   - wie du sicherlich weißt - seit seiner Rebellion genau das versucht?

Sicherlich nicht!

Wem sie als Christen allerdings bedenkenlos nachahmen könnten, wäre jemand, der „keine gewaltsame Besitzergreifung in Betracht zog, nämlich um Gott gleich zu sein“

Eine solche Übersetzung stimmt übrigens auch mit dem überein, was Jesus Christus persönlich und in aller Bescheidenheit zu diesem Thema sagte: „Der Vater ist größer als ich“ (Johannes 14:28).

-------------------------------------------

-------------------------------------------

Woher ich das weiß:Recherche

HansChristian77 
Beitragsersteller
 18.04.2025, 00:02

Jesus hat auf der Erde seine Göttlichkeit abgelegt und nur als Mensch gewirkt, um uns zu zeigen, welches Potential wir hier hätten.

Daher ist der Vater während des Erdenlebens Jesu Christi natürlich größer als Jesus.