Also normalerweise sind die Lüfter im Standby-Modus komplett aus und er dürfte eigentlich auch nichts arbeiten. Im Standby-Modus wird nur der Strom im Hauptspeicher gehalten.

Schau mal nach, ob er wirklich in Standby geht, wenn du ihn zuklappst: Hat dein Laptop außen eine LED, die leuchtet, wenn er an ist und die du sehen kannst, wenn er zugeklappt ist? Im Standby-Modus sollte die blinken und nicht durchgehend leuchten.

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Ein Fachbereich ist eine bestimmte Spezialisierung.

In Schulen z.B. kann man einen bestimmten Fachbereich wählen. Im Fachbereich Technik hat man hauptsächlich Mathematik, Physik, Chemie, Informatik und solche Sachen. Im Fachbereich Wirtschaft lernt man z.B. Rechnungswesen.

In der Medizin ist es die Spezialisierung eines Arztes. Es gibt ja z.B Chirurgen, Kinderärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, etc. Diese haben alle zuerst Medizin studiert und sich anschließend auf einen Fachbereich spezialisiert.

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Versuch es mal hier: https://de.isy-online.eu/de/service.html

Gib rechts im Textfeld "IGM-3000" ein, dann bekommst du einen Link "Software". Leider konnte ich nicht genauer schauen, was diese "Software" genau ist.

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Mit dem Satz des Pythagoras kannst du die Länge des Vektors berechnen. Das ist dann die Strecke, die der Bohrkopf am Tag zurücklegt.



(Ich hoffe, ich habe die damit jetzt nich zu viel geholfen. Einfach die Lösung aufzutischen wäre bei Hausaufgaben ja kontraproduktiv)

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generell UNMÖGLICH

Im Weltall existieren schon Anziehungskräfte. Nur dadurch, dass das Raumschiff und der Astronaut die gleiche Umlaufbahn haben, ist der Astronaut im Raumschiff schwerelos.

Aber mal abgesehen davon: Nehmen wir mal an, wir sind in kompletter Schwerelosigkeit und einem kompletten Vakuum. Es stimmt, dass man ein Objekt anschupfen könnte und es würde sich unendlich weiterdrehen. Schließt man hier aber einen Generator an, nimmt der ja Energie weg, um daraus Strom, also elektrische Energie, zu erzeugen. Dadurch bremst er es dann.

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Star Citizen

Ganz klar Star Citizen.

In Elite Dangerous fliegt man in einem System an eine Raumstation (oder eine Bodenstation) und nimmt Aufgaben an, um dann in ein anderes System, an eine Raumstation zu fliegen, die genau gleich aussieht, und die Mission dort abzuschließen. Viel mehr ist es eigentlich nicht. Manchmal muss man erst irgendwo was einsammeln oder irgendwo ein paar Gegner besiegen, aber das war's auch schon.

No Man's Sky ist irgendwie ein schlechter Vergleich. Hier geht es nur darum, eine prozedural generierte Galaxie zu erforschen. Es gibt keine wirklichen Missionen oder so etwas. Man fliegt bzw. läuft einfach herum und schaut sich verschiedene Planeten an. Das macht auch Spaß, keine Frage, ist aber ein ganz anderes Spielkonzept und lässt sich deshalb schwer vergleichen.

Star Citizen ist leider noch nicht fertig. Bei dem Fortrschritt, den sie momentan machen, denke ich aber, dass Ende 2017 zumindest der Beta-Status erreicht sein könnte (Auchtung! Reine Spekulation!) Jedenfalls soll man in Star Citizen sein können, was man möchte: Ein Pirat, ein Kopfgeldjäger, Entdecker, Forscher, Mechaniker, Händler, All-Fluglinien-Pilot und was weiß ich was sonst noch alles. Anders als in Elite Dangerous, kann man theoretisch immer im gleichen System bleiben und es wird trotzdem nicht langweilig. Man fliegt mehr von Planet zu Planet bzw. Station anstatt von System zu System. Dafür gibt es halt nicht millionen von Systemen, sondern nur ca. 100.

Star Citizen ist einfach ein "Flaggschiff". Es ist ein riesiges Projekt und braucht deshalb auch lange, bis es feritg ist. Aber bis dahin kann man die Zeit mit den anderen beiden Spielen gut überbrücken ;)

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