Hallo, ich produziere selbst eine kleine eigene Modekollektion, lege Wert auf nachaltige, ökologische und soziale Standards und möchte daher nicht in Billiglohnländern produzieren. Ich habe mich für die Herstellung einer kleinen individuellen Kollektion entschieden, welche auch nicht vergleichbar ist mit der Mode von Handelsketten. Ich arbeite daneben auch noch für andere Designer, welche auch kleine und mittlere Serien herstellen.

Wenn Du kleine Serien herstellst ( ab 20 Stück/Modell ), sinkt der Herstellungspreis deutlich gegenüber beispielsweise einer Musterung oder gar einer Maßanfertigung, da es dann einfach auf die Menge gerechnet kürzere Arbeitsabläufe gibt. Wichtig ist natürlich, daß Du Dich mit Deiner Mode nicht in Konkurenz zu Billiganbietern begibst, Dich klar von Handelsketten abgrenzt, da diese in Ihrem Bereich natürlich immer stärker sind. Ja, und wenn Du Deine Mode produzieren läßt, Du bist der Auftraggeber, dann sind auch Deine Logos drin.....

Gern darfst Du auch mit mir Kontakt aufnehmen, schau ins Impressum :

http://dorotheabecker-eco-designer.com/

beste Grüße

Dorothea Becker

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Hallo Zissika, habe inzwischen einen neuen Online Shop für meine Ökomoden - Kollektion zu finden unter http://dorotheabecker-eco-designer.com/ verwende dort nicht nur Biostoffe, welche nach dem Global Organic Textil Standard zertifiziert sind , sondern beschäftige mich auch mit dem Mode Upcycling (Unterkollektion limited ), dabei kombiniere ich Materialien , welche ich von aus der Mode gekommenen ,aber wundervollen Ballkleider gewinne mit GOTS zertifizierten Biostoffen und so entstehen beispielsweise neue Kleider und ganz besondere Taschen...... Am Ende der Seite steht auch meine Firmenphilosophie , bei Fragen bitte gerne melden !

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Ich biete in meinem Atelier vielfältige Näh- und Schneiderkurse an , mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und verschiedenen Themen , wie z. Bsp. auch Moderecycling und Schwangerschaft/Nähen fürs Baby. Alles Wissenswerte darüber unter : http://www.green-fashion-blog.dorotheabecker.com/?page_id=477

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Ich entwerfe und fertige in meinem Berliner Atelier Ökomode unter meinem Label DOROTHEA BECKER cultus naturalis . Diese Ökomode kann man sowohl in meinem Atelier kaufen , als auch in meinem Online-Store : http://www.oekologische-modedesigner.com/ . Ich führe in meinem Atelier auch wöchentlich interessante Schneiderkurse durch , unter anderem einen Moderecycling - Nähkurs , näheres dazu in meinem green-fashion -blog , zu finden über meine Website

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Schau mal unter http://shop.promobo.de/ Promobo ist eine Internetplattform auf der Designer Einzelstücke und kleine Serien anbieten: Mode , Schmuck , Accessoires, auch Ökomode und anderes nachhaltiges Design.

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Produkte , welche von den Industrienationen in China produziert werden, sind immer Massenproduktionen. Diese können natürlich auch mal bei bestimmten Firmen in einer guten Qualität hergestellt werden, was bisher aber sicherlich die Ausnahme ist. Vollkommen unklar bleibt bei allem jedoch die Arbeitsbedingungen und natürlich auch die Individualität. Sehr gute und natürlich individuelle Designerprodukte aus kleinen Serien findet man auf http://shop.promobo.de

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Zeichnen ist wichtig, schon um seinen eigenen kreativen Gedanken Gestalt und Struktur zu geben. Vieles erkennt man für sich schon im Entwurf und kann Dinge auf dem Papier verändern, bevor man in den Stoff reinschneidet. Aber keine Sorge, auch Zeichnen kann man lernen und trainieren, die Leichtigkeit kommt dann mit dem Können und man muß sich ja auch nicht gleich an Lagerfeld messen..... www.dorotheabecker.com

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Zum Färben von Textilien wird immer Chemie benötigt, die Frage ist nur welche. Ein verläßliches Zeichen für die ökologisch korrekte Weiterverarbeitung von Biofaser, wie z.Bsp. Biobaumwolle ist das GOTS-Siegel (Global Organic Textil Standard)Bei diesem Siegel dürfen bestimmte Chemikalien und Schwermetalle nicht genutzt werden, dies gilt nicht nur für den Färbeprozeß, sondern für den gesamten Textilveredelungsprozeß. Unter GOTS wird beispielsweise nur mit Sauerstoff gebleicht, bei konventioneller Bleiche mit Chlor, wobei auf diesem Wege u.a. toxische Stoffe wie Dioxin, Natriumamalgan und Quecksilber in die Umwelt und teilweise in das Textilgut gelangen. Auch beim Färben mit Pflanzen werden Chemikalien und Schwermetalle genutzt,da diese sonst sich sonst nicht dauerhaft an den Faserstoff binden, bzw es werden Chemikalien auch genutzt, um unterschiedliche Farbnuancen mit ein und dem selben (Pflanzen-)Farbstoff zu erhalten. Vor der Industrialisierung gab es Manufakturen, welche immer an Flüsse oder Bächen standen und die Abwasser fröhlich in selbige kippten. Historisch gesehen waren gefärbte Textilien etwas für Reichere, ärmere Leute liefen meist in Naturtönen rum, in der Antike wurde beispielsweise Purpurrot aus großen Mengen von Schnecken gewonnen, war sehr wertvoll und nur Kaisern und Senatoren vorbehalten.....

Mehr zu dem Thema: Wann ist Ökomode wirklich ein ökologisches Produkt auf unserem Blog: http://www.green-fashion-blog.dorotheabecker.com/?p=92

Dort gibt es auch einen Link zu der Website von DOROTHEA BECKER cultus naturalis. hier werden nur Stoffe verwendet, welche von GOTS zertifiziert wurden.

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Man sollte darauf achten , daß bei Ökomode nicht "nur" Biofasern (wie z.Bsp. Biobaumwolle)genutzt wird sondern auch die Weiterverarbeitung unter biologischen Kriterien erfolgt, wie z.Bsp. unter dem GOTS-Siegel (Global Organic Textil Standard )garantiert, sonst ist die angebliche Ökomode eben nur ein bißchen öko. Bei der konventionellen Weiterverarbeitung von Biobaumwolle geraden nach wie vor hochtoxische Stoffe wie unter anderem Dioxin, Formaldehyd, Natriumamalgan, Quecksilber in das Textilgut und in die Umwelt. Mehr zu diesem Thema zu lesen unter: http://www.green-fashion-blog.dorotheabecker.com/?p=92 Dort gibt es auch eine Link zur Website von DOROTHEA BECKER cultus naturalis, hier werden ausschließlich ökologisch zertifizierte Stoffe verwendet (GOTS)

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