Weil Internetkriminalität immer mehr steigt und eine Klarnamenpflicht sie eindämmen würde
Erstens ist man nicht schlechter als jemand anderer nur weil man keine Ausbildung hat. So lange man niemandem zur Last fällt, ist nichts dagegen zu sagen.
Natürlich haben die bisherigen Antwortgeber recht damit, dass es große Vorteile hat, eine Ausbildung zu machen. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Man kann sehr gut auch in höherem Alter immer noch eine Ausbildung machen, das ist noch lange nicht zu spät.
Zweitens wäre es auch für einen Arbeitgeber nicht toll, wenn du dich zu einer Ausbildung quälen würdest und sich herausstellen würde dass du es nicht packst. Also hör auf dein Gefühl und warte damit bis du dich wirklich dazu in der Lage fühlst.
Natürlich, das ist kein Problem. In einigen Berufen werden sogar Leute bevorzugt, die volljährig sind. Z.B. weil sie dann auch spät abends arbeiten dürfen oder weil sie dann in der Regel den Führerschein haben oder auch weil sie dann meistens reifer und vernünftiger sind.
Also einen Fund eines verletzten Wolfes MUSS man melden. Denn diese Tiere werden ja auch wisssenschaftlich beobachtet und jeder Fund ist eine wertvolle Gelegenheit für die Forschung. Zum Beispiel kann man anhand des Fundortes ihr Verbreitungsgebiet bestimmen, man kann Genanalysen machen und und und. Du hilfst dann damit der Menschheit, mehr über diese Tiere zu erfahren.
Du bist nicht verrückt, aber du brauchst unbedingt professionelle Hilfe, um mit dieser schwierigen Situation klarzukommen. Dabei geht es nicht um die Frage: Wer ist schuld? sondern um die Suche nach Auswegen und hilfreichen Strategien. Nicht mehr zur Familie fahren ist auch keine Lösung, denn die Sehnsucht nach deinen Leuten ist nun mal in dir drin und das ist ja auch gut so. Das heißt, du wirst wieder hinfahren und dann besteht natürlich die Gefahr, dass es wieder so ausartet und ein(r) von euch dann wirklich mal Schaden nimmt. Es reicht ja schon ein Schubsen und Aufknallen mit dem Kopf, dass etwas richtig Schlimmes passiert. Lass das nicht zu!Bitte wende dich an eine Psychologische Beratungsstelle, diese wird die nächsten Schritte mit dir besprechen. Alles Gute!
Frag doch mal bitte die Mädchen, die dabeisitzen. Deren Antwort würde mich interessieren.
Ich hatte diese Diskussion neulich mit meinem 13-jährigen Sohn. Wir waren uns einig: Zwar kann man über Musikgeschmack streiten und natürlich gehört es zum Jugendlich-Sein, die Eltern und Älteren mit Musik zu provozieren. ABER: bei diesen Texten, die andere demütigen, herabwürdigen, verunglimpfen und ausgrenzen hört der Spaß auf. So etwas darf jemand, der Ehre im Leib hat und etwas auf sich hält und dem es nicht komplett egal ist, wie wir miteinander umgehen, einfach nicht hören. Die coole Musikverpackung für unsäglich dummes Gelaber und verbale Gewalt trägt dazu bei, dass man solche Aussagen für immer normaler hält und nicht mehr so entsetzt darüber ist wie sich das eigentlich gehört. Sprich: Diese Musik trägt bei zur Verrohung der Sprache und der Gesellschaft allgemein. Das Resultat kann man unter anderem an den Hasskommentaren der sozialen Medien ablesen.
Das ist in Ordnung und sollte ergänzt werden durch Hotpants- und Bauchfrei-Verbot. Lernen ist schließlich die ernstzunehmende "Arbeit" der Schüler und man sollte in der Schule nun mal nicht "die Seele baumeln lassen" wie zuhause. Auch die Betonung von Sexiness ist in der Schule fehl am Platz und besonders für männliche Lehrer nicht immer angenehm. (Manchmal wissen die ja gar nicht mehr, wo sie hingucken sollen, wenn sie sich richtig verhalten wollen.)
Wenn man sich anschaut, dass die Schüler in vielen anderen Ländern Schuluniformen tragen müssen, erscheint das durchaus zumutbar.
Sieh es mal so: Wenn du dann zuhause die Leggings oder Jogginghose anziehst, kannst du viel besser von der Schule abschalten.
Du kannst dagegen vorbeugen indem du (ich meine das ernst!) einen Tampon in Naturjogurt hängst und anschließend in die Scheide einführst. Das schützt! Grund: Im Jogurt sind Milchsäurebakterien, die ein positives Bakterienklima in der Scheide herstellen, so dass der Pilz keine Chance hat. Täglich machen, auch noch 3 Tage lang nachdem du die Antibiotika abgesetzt hast! Ist ein bisschen schräg, aber besser als Scheidenpilz, glaub mir ...
Bei Dawanda gibt es viele Stempel zu kaufen und zum Teil kann man bei den Anbietern Stempel nach eigenen Wünschen bestellen.
Filz oder Plüsch sind ungeeignet wegen der Hundehaare. Für Jersey solltest du eine Overlock-Nähmaschine haben, (geht auch mit einer normalen, ist aber schwierig, weil sich der Stoff beim Nähen wellt). Also ist normale Baumwolle oder Jeansstoff am geeignetsten. (Leinen auch, das ist aber recht teuer).
Es sieht aus wie mit Window Color geschrieben.
Ja, das kann man schaffen. Anders als ein Vorredner würde ich es allerdings nicht als "ein Spaziergang von 3 Stunden" bezeichnen. Das wäre ein Gewaltmarsch im Stechschritt. Du musst dein eigenes Tempo gehen können und 2-3 Pausen einplanen, also denk mal eher an ca. 5 Stunden. Unbedingt rate ich dir zu richtigen Wanderschuhen (damit ermüden die Füße viel langsamer) mit Wandersocken oder wenigstens gut eingelaufene (sonst drohen Blasen) Turnschuhe mit nicht-rutschenden Socken und gutem Fußbett. Mach nicht den Fehler, in Chucks oder so ähnlich zu gehen! Damit tun dir nach der Hälfte die Füße weh und du hast ne Blase. Auch wichtig ist ein guter Rucksack mit breiten Trägern (kein Turnbeutel), denn bei dem Wetter ist genügend Wasser (mehrere Liter) zum Mitnehmen sehr anzuraten, das ist auf die Dauer ganz schön Gewicht. Abschließend empfehle ich dir noch eine Kopfbedeckung. Die richtige Ausrüstung ist die halbe Miete. Damit schaffst du es!
Das ist verständlich, denn es ist zunächst einmal anstrengend, sich mit Menschen anderer Kulturen auseinanderzusetzen. Vieles, was man selbst tut, wird dadurch selbst in Frage gestellt. Das kann man auch spannend finden, aber anstrengend ist es in jedem Fall. Oft gibt es dabei z.B. Missverständnisse. So weit also verständlich.
Allerdings müssen wir Deutschen uns einfach klar machen, dass wir ein alterndes, aussterbendes Volk sind. Wir machen weniger Kinder, als Menschen sterben. Die größte Masse der Deutschen kommt demnächst ins Rentenalter. Das ist ein Riesen-Problem und ohne Einwanderung wäre es noch viel größer! Der Verzicht auf Einwanderung würde dazu führen, dass unser Lebensstandard deutlich sinken würde. Spätestens dann, wenn wir selbst in Rente gehen würden, weil es zu wenig Berufstätige gäbe, die die Renten und Steuern bezahlen. Die Städte würden außerdem schrumpfen, zudem gäbe es noch weniger Leute, die Alte pflegen wollen usw. Auch das Handwerk sucht ja momentan händeringend nach Nachwuchs - will ja kein Deutscher sich mehr die Hände schmutzig machen! Es wird uns also in unserem eigenen Interesse nichts anderes übrig bleiben, als die Einwanderer möglichst gut auszubilden und zu integrieren, damit sie unserem Land in Form von Arbeitsleistung, Steuern und Sozialbeiträgen möglichst viel zurück geben können. Ja, das kostet Geld und Anstrengung. Aber wenn wir sie stattdessen ausgrenzen und "klein halten", verspielen wir die Chance, die Kraft dieser überwiegend jungen Leute auch für uns zu nutzen. Man kann das auch ganz egoistisch sehen. Ich denke, das ist ein bisschen Anstrengung wert.
Danke für deine Frage, das wollte ich auch schon längst mal wissen.
Der Homo sapiens ist ja genau genommen auch nur ein Säugetier, deswegen hat er dasselbe Recht wie alle anderen Spezies, auf der Erde zu leben. Kein anderes Lebewesen versucht, anderen zu nutzen, sondern alle versuchen, sich gegen die anderer durchzusetzen. Das ist die angeborene Natur jedes Lebewesens und darin hat sich der Mensch einfach nur als sehr erfolgreich erwiesen. Ob er allerdings so dumm sein sollte und sich seine eigenen Lebensgrundlagen zerstören sollte, so wie er es gerade tut, das steht auf einem anderen Blatt.
Finde ich super.
Beatimmt wäre es hilfreich, auf der Website schon vorgefertigte realistische und durchdachte Vorschläge zu bekommen, was man machen könnte (damit nicht die Leute tatsächlich wild losrennen und irgendwo Bäume pflanzen).
Sag mir Bescheid, wenn du das am Start hast - ich mach mit!
Ich empfehle das Buch "Besser leben ohne Plastik" von Nadine Schubert. Eigenes Handeln und politisches Handeln schließen sich ja nicht aus, sondern sollten gemeinsam stattfinden. Weil mich diese Wegschmeißerei so ankotzt, habe ich eine Firma und einen DawandaShop gegründet, in dem ich aus textilem Abfall selbst genähte Sachen verkaufe, die Plastik vermeiden helfen, z.B. aus alten Gardinen genähte Beutel, die man statt der Gemüsetüten nehmen und immer wieder verwenden kann, Brotbeutel, Stofftaschentücher und wiederverwendbare Abschminkpads. Der Laden heißt "Dornröschen - Alte Stoffe Wachgeküsst".
Außerdem trage ich meine Tupperdose (aus Metall) zum Metzger, der das Fleisch dann da rein füllt (das darf er zwar wohl nicht, macht es aber trotzdem), wasche mit Kastanien (funktioniert bei Buntwäsche super) und kaufe auf dem Wochenmarkt ein. Bei Süßigkeiten (ohne die ich nun mal nicht leben kann :) ), kommt man leider mit dem Plastiksparen sehr an seine Grenzen.
Wie gesagt - auch die Politik müsste ran.
Blödsinn
Such dir eine Gruppe oder eine Organisation, die dasselbe Ziel hat, bei der du mitmachen kannst, sonst hast du das Gefühl, gegen Windmühlen zu kämpfen und reibst dich auf. Das Blaue Kreuz ist glaube ich so eine überregionale Organisation, es gibt aber sicher noch andere. Viel Erfolg!