Ganz ehrlich, in einer Beziehung sollte man dem Partner sagen können, dass man das gerade mal nicht möchte. Und dieser sollte damit auch umgehen können.
Hast Du Deine Schilddrüse mal untersuchen lassen? Sodbrennen und extreme Nackenverspannungen können auch von einer Unterfunktion kommen. Geh aber am besten zu einem Endokrinologen und lass Dir die Werte mitgeben.
Ich habe mit meiner Unterfunktion auch diese Probleme, und hatte jahrelang keine Ahnung, dass die Schilddrüse sowas auslösen kann. Seitdem diese behandelt wird, ist es deutlich besser geworden.
Ich gebe selber Massagen, und glaub mir: Kunden sind Kunden, da ist KEINERLEI sexuelles Interesse. Bei erotischen Dienstleistungen mag das anders sein, aber auch das ist im Grunde nur rein geschäftlich.
Brüste hat ja nun jeder schon mal gesehen, die sehen sich auch alle recht ähnlich. Die einen Kundinnen sind da ganz unverkrampft, andere mögen beim Entkleiden nicht angeschaut werden, darauf stellt man sich dann ein. Offensichtlich gehört Deine Freundin zu den Menschen, die mit ihrer Nacktheit kein Problem haben.
Das Décolleté ist übrigens nicht "die halbe Brust", sondern der Bereich darüber. Den sieht sogar jeder, wenn Deine Freundin im Sommer ein Top trägt.
Für den Masseur ist das sein Job, der tut den ganzen Tag nichts anderes, und er wird niemand "begrabschen". Das sind gelernte Arbeitsabläufe, die sich eben NICHT wie eine sexuell orientierte Berührung anfühlen.
Vertraue Deiner Freundin und gönne ihr, dass sie sich auch mal was für ihr Wohlbefinden gönnt. Sie bleibt ein eigenständiger Mensch, auch in einer Beziehung.
Mir ging es so wie Dir, ich wollte Yoga mal ausprobieren, weil ich nur eine vage Vorstellung hatte und nicht wusste, ob es was für mich ist.
Ich habe einen Kurs über meine Krankenkasse gemacht. Die meisten Krankenkassen bezahlen (entweder komplett oder zu einem großen Teil) Präventivkurse, wie z. B. Rückentraining, Autogenes Training oder eben auch Yoga. Darüber habe ich einen Kurs über 12 Stunden bei einer Yogaschule gemacht. Mir hat es gut gefallen und ich bin dabei geblieben. Für den Einstieg ist das also ein guter Weg.
Sprich mal Deine Eltern an, über die bist Du ja versichert.
Du wirst vorher untersucht, die Pille wird Dir kein Arzt "einfach so" verschreiben. Aber wenn der Arzt weiß, dass das Dein erster Frauenarzttermin ist, dann wird er ganz einfühlsam mit Dir umgehen und Dir alles erklären, was er macht.
Keine Angst, das ist alles nicht schlimm. Ein bisschen komisch ist es, da auf dem Stuhl zu liegen, aber es tut nicht weh. Und der Frauenarzt sieht den ganzen Tag nichts anderes.
Sprich über die Probleme mit der Regel, vielleicht muss es ja (noch) nicht gleich die Pille sein, vielleicht gibt es ja andere Möglichkeiten für Dich. Aber wie gesagt: mach Dir keinen Kopf, das ist alles nicht schlimm.
Nur ins Blaue raten und schreiben, sie sei "nicht gut" reicht nicht. Wenn Du begründete Bedenken hast, dann kannst Du den Tierschutz oder das Ordnungsamt informieren. Aber wie gesagt, nur bei BEGRÜNDETEM Verdacht, nicht bei "ich glaube, sie ist nicht gut".
St. Georg und speziell die Lange Reihe sind für "schwule Locations" doch recht bekannt. Da gibt es auch einige Cafés.
Aber ich meine auch: es muss ja nicht zwangsläufig ein Laden der Schwulenszene sein, ich meine, Ihr habt Euch ja nun schon gefunden. Schöne Cafés sind zum Beispiel die der Kette "Café May", die sind sehr gemütlich. Und wenn das Wetter schön ist, finde ich den Altonaer Balkon immer sehr hübsch. Also vielleicht erst da spazierengehen und hinterher bei Kaffee und Kuchen wieder auftauen?
Auf jeden Fall: hab ein schönes Date! :-)
Es ist vor allem nervig, dort zu wohnen, zumindest wenn man "mittendrin" wohnt. Jeder Event "muss" auf der Reeperbahn stattfinden, und so hast Du da stockbesoffene Menschen, die in die Hauseingänge urinieren und ihren Müll überall hinschmeißen. St. Pauli hat auch hübsche und ruhigere Ecken, aber die findest Du nicht in direkter Nähe zum Kiez.
St. Pauli ist auch ein Szeneviertel, das heißt, Du bezahlst schon mal für die Lage mit.
Ansonsten: "gefährlich" kann es überall sein.
Ja, Euer Lehrer darf sich Gedanken um die Gesundheit seiner Schüler machen. Ich finde es sogar gut, dass er das tut.
Viele Jugendliche in Eurem Alter gehen sehr unbedarft mit den Themen Vegetarismus/Veganismus oder auch Fasten um. Ernährt Ihr Euch ausgewogen? Wisst Ihr, worauf Ihr vermehrt achten müsst und führt diese Nährstoffe pflanzlich zu? Wisst Ihr das einerseits in der Theorie und dann auch in der Praxis an Euren eigenen Körpern? Lasst Ihr regelmässig Blutwerte untersuchen und wisst, was speziell Euer Körper für Bedürfnisse hat (der eine muss z. B. auf Eisen achten, der nächste auf Calcium)?
Was natürlich nicht geht, ist ein unfreundlicher Ton. Auch ein junger Mensch mit 13 Jahren möchte das Gefühl haben, ernstgenommen zu werden und mit den Entscheidungen, die er trifft, akzeptiert zu werden.
Als Stuhl kannst Du einen mobilen Massagestuhl nutzen, sowie eine Massageliege. Oder eine Liege wie sie in Arztpraxen benutzt wird. Da kannst Du im Internet gucken, ob es das vielleicht gebraucht günstig gibt. Selbiges gilt für Büromöbel, Empfangstheke, etc. Ansonsten mal durch nen Baumarkt oder IKEA gehen, da sieht man manchmal Möbel, die man ein bißchen umstylen und dann für andere Zwecke nutzen kann.
Hast Du einen Businessplan? Im Zahlenteil solltest Du genau aufgeschlüsselt haben, über welche liquiden Mittel Du verfügst und welche Einnahmen Du wann brauchst. Das kann ich Dir als Gründer nur sehr ans Herz legen.
Ich würde nicht den Preis, sondern die Qualität der Ausbildung in den Vordergrund stellen. Natürlich ist das immer eine Preisfrage, aber wenn Du nicht die von den Anbietern gewünschte Qualität hast, dann findest Du erst Recht keinen Job als Yogalehrerin. Eine Mitgliedschaft im Bund der Yogalehrenden ist auch eine gute Sache.
Infos findest Du z. B. hier: http://www.yoga.de/bdy-yoga-lehrausbildung/
Du hast Dich korrekt verhalten!
Wie Du dann reagieren kannst, mußt Du mit Deinem Arbeitgeber besprechen. Ein sachliches, und höfliches "Ich würde mit Ihnen gern in einem freundlicheren Tonfall sprechen" fänd ich persönlich total angemessen, aber ich weiß nicht, wie das der Arbeitgeber sieht.
Was Du unfreundlichen Menschen in Deinen Gedanken antust, das ist allerdings Deiner Phantasie überlassen. ;-)
Wenn Du mit der Frage meinst, ob Du eine Ganzkörpermassage BEKOMMEN kannst: ja, allerdings mit Einschränkungen.
Du bist eingeschränkt geschäftsfähig, also kommt es darauf an, wie ernst diese Tatsache dem Anbieter ist. Viele seriöse Anbieter würden da wohl eine Einverständniserklärung der Eltern haben wollen. Das gilt für seriöse Ganzkörpermassagen. Die finden aber nicht nackt statt, sondern Du bist entweder mit Deiner Unterhose oder mit einem Einmalslip bekleidet, und die Massage hat keinen erotischen Touch.
Da Du hier explizit Nacktheit erwähnst, denke ich, daß Du eine erotische Massage meinst. Kein Anbieter, der seine erotischen Dienstleistungen auf seriöser Basis anbietet, wird dies bei einem Kind durchführen (lassen). Da kommt er in Teufels Küche und kann sein Gewerbe gleich abmelden.
Vegan bedeutet nicht automatisch, daß das Essen teurer wird.
Ersatzprodukte "muß" man z. B. nicht kaufen. Ich ernähre mich seit einiger Zeit vegan und gebe nicht mehr Geld aus. Ich ersetze aber nicht Fleisch 1:1 durch Sojaschnitzel, denn das wäre natürlich wesentlich teurer. Man kann aber auch Gemüsebratlinge selbst machen.
Na klar genießen wir Pflanzenfresser unser Essen auch!
Pflanzliche Nahrung ist ja mehr, als nur an einer trockenen Karotte nagen. Es gibt leckere Salate, Gemüsecurries, Gemüsepfannen mit Reis, etc. Die indische oder orientalische Küche beinhaltet ganz viele leckere Dinge ohne tierische Inhalttstoffe.
Natürlich ist nicht jedes Essen eine Geschmacksexplosion. Aber wenn man mal ehrlich ist, so ein pappiges Brötchen mit Käse, der am Rand schon langsam hart wird, ist ja auch nicht mit einem frisch zubereitetem Steak zu vergleichen. Und so verhält es sich auch mit der pflanzlichen Kost. Man kann natürlich die trockene Möhre knabbern, man kann aber auch aufwendig und leckerer kochen.
Transgender ist das, was Du beschreibst. Daß man sich in seinem Geschlecht nicht "zu Hause" fühlt.
Ich bezweifle, daß eine Therapeutin da nach EINER (!) Sitzung schon ein Urteil fällen kann.
Ich würde Deiner Freundin empfehlen, sich mal in einem Internetforum für Transgender anzumelden und sich dort mit anderen Betroffenen auszutauschen. Die Menschen dort befinden sich alle in ähnlichen Situationen und gehen den selben Weg.
Es ist zwar so, daß Tierversuche für Kosmetika mittlerweile in der EU verboten sind, aber da gibt es (leider) auch Wege, das zu umgehen. Hier kannst Du das nachlesen: http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/infos/kosmetik-chemikalien/118-kosmetik-und-tierversuche.html#Welche_Tierversuche Auf der Seite ist auch ein Link zu einer Liste mit tierversuchsfreien Produkten.
Das widerspricht sich überhaupt nicht. Du bezeichnest Dich ja nicht als "Vegetarier, der nur ab und an mal Fleisch isst".
Du darfst doch essen, was DU willst. Ich bin der Meinung, daß man sich nur vor seinem eigenen Gewissen rechtfertigen muß.
Ich selbst esse mittlerweile vegan, habe aber früher auch Fleisch gegessen, und sogar sehr gerne mal vegetarische Produkte (Tofu, etc) gegessen. Auch Gemüse ist für Fleischesser ja nicht verboten. Und eine Gemüsepfanne mit Reis ist auch vegan, hab ich auch als Fleischesser schon gern gegessen.
Wenn andere Dich deswegen für komisch halten, dann laß sie. Ich finde gut, daß Du da offen bist und auf ausgewogene Ernährung achtest. Guten Appetit! ;-)
Bei dem, was das Tier alles haben SOLL, und was es nicht haben DARF, bleibt im Grunde nichts mehr übrig. Ratten würden mir spontan einfallen, die werden aber nicht besonders alt, und wenn Hamster schon rausfallen, dann Ratten bestimmt auch.
Die typischen "süßen" Tiere sind ja schon alle ausgeschlossen. Das, was übrig bleibt, ist nicht "süß". Eher interessant und zum angucken, aber kein typisches "Streicheltier".
Von daher kann ich Dir eher raten, Dir KEIN Tier anzuschaffen, wenn Du nicht mal sagen kannst, was für ein Tier Dir gefallen würde. Einfach nur irgendein Tier, weil Du ein Tier haben möchtest, wird einem Lebewesen nicht gerecht.
Lies den Vertrag durch, da müßte es drinstehen. Vorsicht: in manchen Verträgen steht die Klausel, daß vor Antritt der Arbeit eine Kündigung ausgeschlossen ist.
Ansonsten rufe in der Firma an und besprich es persönlich, das wäre nur fair.