Google mal Tripper.
Aaachtung, gaaanz vorsichtig. Die Tipps meiner vorangegangenen Redner sind alle sehr richtig, und nur um die zu Ergänzen, es könnten eben auch Feigwarzen sein. Deine Beschreibung dafür unzureichend.
Nein, der weibliche Körper ist noch gänzlich unerforscht.
Das ist schon lustig: Hier fragt gerade die hohlste Birne ausgerechnet nach einem intelligenten Designer Algorithmus.
Sportsfreund, das ist so... naja... ich nutze deinen Post mal in meiner Power Point über Verhalten im Web für ein offensichtliches Negativbeispiel.
Aber um deine Frage zu beantworten. Es soll ein Zaubertool namen PaintShop geben. In Win10 ist außerdem Paint integriert, das hat auch eine Vergrößerungsfunktion, ist für deine Anwendungen aber vielleicht nicht feinkörnig genug.
Ich denke ihr werdet erwischt, und das sage ich, damit Ihr euch darauf vorbereiten könnt.
Ich habe für einen Plagiatserkennungsdienst gearbeitet und, die finden so etwas.
Mein tipp, geht online auf plagscan.com und scannt das selber. Wenn da nix kommt, seid ihr fast sicher.
Ich weiß nicht, was ihr Hans-Würste immer macht, dass ihr hier die allerdämlichsten Fragen stellt. Und gegoogelt hast du sicherlich nicht.
Ich helfe mal:
hier: http://lmgtfy.com/?q=guttenbergisieren
und hier: http://lmgtfy.com/?q=guttenbergiesieren
und außerdem empfehle ich dringend nachzuschlagen wer Karl-Theodor zu Guttenberg war.
"Facepalm einmal durch den Kopf" - Kinder lest mal etwas Zeitung.
NoahSmoke, warum bist du soo dämlich, nun, dass kann ich dir beantworten:
1. 1 min Googeln erspart dir 10min Tippen. Schon die nächsten FolgeVideos lösen das Geheimnis.
2. Du hast nicht verhütet? --> Natürlich kann deine Freundin davon schwanger werden!!!
3. Ließ einfach mal ein Buch und passe in Physik und Chemie auf, dann hättest du mit Sicherheit Grundlagenwissen.
4. Warum zu Henker ist diese Frage und Sex & Penis einsortiert??? Reported!
Zunächst möchte ich den Vorrednet ergänzen. Die Spezifische Wärmekapazität ist eine Materialkonstante und in Tabellen als Cp aufzufinden.
Ich kann die Frage aber so nicht beantworten, da ich folgendes nicht weiß.
Ist das eine akademische Frage oder haben Sie ein handwerkliches oder häusliches Problem vorliegen.
Sind die Rohre parallel oder sind es zweil Teilrohrstücke hintereinander
nach dem Motto Wasser ein mit T=100°C -> =Rohr1= + =Rohr= -> Wasser aus. Dann wäre noch die Frage ist Rohr A das erste in Einströmungsrichtung oder Rohr B.
Bei solchen Fragen lohn eine gewisse Investitionszeit in die Formuluierung der Frage damit Sie beantwortet werden kann.
Nein Latein auf Lehramt ist nicht schaffbar. Keiner Spricht mehr Latein, und es gibt deshalb schon keine Latein Professoren mehr. Die Sprach verwaist. Du musst dir das autodidakt beibringen. Für Prüfungen existieren nur noch die Latein-Prüfungs-Automaten. Es ist zum Mäusemelken, aber so ist.
guckst du hier:
http://www.plagscan.com/plagiatcheck/
dahinter steht der Service PlagScan, der wird von Unis professionell eingesetzt. Du kannst dir auch eine Single User Lizenz kaufen, die ist direkt deutlich mächtiger, kostet 10€. Ist dann wohl das beste was du als Privatanwender bekommen kannst, da die im Hintergrund auch eine weitere Daten haben.
Den Fön kann ich mir gerade sogar schon selber beantworten, ich großer Junge =)
Fön: JA
Ich muss "itsmeelaura" leider entgegen sprechen. Es ist leider ein Plagiat. Und zwar sogar ganz genau nach der Definition, wie sie sie angeführt hat.
Mal angenommen du entwickelst ein Produkt, und kommst aus aus irgendwelchen Gründen auf eine sehr ähnliche technische Lösung, bloß dein Lack ist anders, aber alle Funktionen sind gleich, bzw. sehr, sehr ähnlich. So wirst du dann auch, ohne es zu wissen ein Patent verletzt haben.
Das Fazit ist dabei: Es wurde nichts sauber gearbeitet, der eigentliche wissenschaftliche Teil (Bei der BA sowie beim Produkt), die Literaturrecherche, wurde nicht hinreichend erledigt.
Ich persönlich kenne den Jan Tegtmaier von plagiatfinder.de nicht, aber versuch es doch mal mit plagscan.com. Das ist eine professionelle Software die auch Universitäten verwenden.
Erstmal Ja, denn:
Du wirst mit Sicherheit ein paar Stellen aus dem Buch zitieren, denn sonst wird deine Note schlecht. Diese Zitate musst du mit Quellenangabe und Seite belegen.
Du führst leider nicht weiter aus, ob die Inhaltsangabe lediglich Teil deriner Prüfungsleistung ist oder die gesamte. Ich gehe vom ersteren aus. Dann muss du definitiv die Quelle als ganzes angeben, is ja klar, könnte auch ne andere Auflage sein, oder eventuell eine Inhaltsangabe einer Inhaltsangabe. Das muss klar ersichtlich sein, dabei ist es besser das Original der Quelle anzugeben, als die Sekundärquelle, sprich wenn du eine Inhaltsangabe aus einer Inhaltsangabe wiedergibst, muss du auch Autor und Titel dieser Inhaltsangabe sowie Erscheinungsdatum und Ort nennen, und eben nicht das Buch.
Darüber hinaus wirst du mit Sicherheit auch andere Quellen verwenden, denn sonst wird deine Note ebenfalls schlecht. Du benötigst weitere Quellen die die Art und Weise deiner Rekapitulation unterstreichen. Sprich suche dir andere ähnliche Werke und Zitiere diese Ebenfalls.
Und am Ende immer schön alles mit PlagScan checken lassen, wenn Ihr das immer noch nicht an eurer Schule habt, dann nimm mal von PlagScan den Plagiat Checker, der ist erstmal kostenlos. Damit kannst du sehen ob du sauber gearbeitet hast, oder ob du noch irgendwo Zitate zu kennzeichnen hast.
Viel Erfolg.
Meine persönliche Logik und mein Verständnis von Bildung und deren Einrichtungen sage mir, dass es in einer Klausur so etwas wie ein Plagiat nicht unbedingt gibt. Wohlgemerkt nicht unbedingt:
Solltest du nun alles von deinem Nachbarn abgeschrieben haben, ist es ein Plagiat. Heißt jedoch im Terminus Technikus Täuschungsversuch. Zudem bedarf ein Plagiat des Abschreibens.
Jetzt hast du es nunmal auswendig gelernt. Das ist dann zwar irgendwie doof gelaufen, aber im Zweifel entspricht dass trotzdem den Regeln dieser Klausur, denn du hast den Text nunmal weiter geschrieben. Es zeugt nicht von Kreativität. jedoch ist die Aufgabe damit erfüllt. Und Prinzipiell ist Sie exakt so zu werten wie Sie den abgeschriebenen Text bewertet hätte mit glimpflichen Abzügen. Du hast die schließlich immerhin die Mühe gemacht das "Gute Stück" zu lernen.
Ja.
Kurzfassung: Auch eigene Sätze müssen als Zitat gekennzeichnet werden.
Langfassung: Das geschriebene oder gesprochene Wort ist immer eine veröffentlichte Aussage wenn es dem breiten Personenkreis zugänglich ist. Sprich ist deine Arbeit veröffentlicht (Paper, Abschlussarbeit [auch mit Sperrvermerk], Website, Interview, Glotze, etc.) ist eine Quellenangabe unabdingbar. Bei unveröffentlichten Hausarbeiten ist das so eine Sache. Also wieder Ja.
Auf der anderen Seite ist es nie ein Fehler ein Zitat anzugeben, sondern suggeriert verständnis des Themas und zeigt sauberste wissenschaftliche korrekheit an. Das Fazit ist das wichtigste an einer Arbeit.
Solltest du die trotzdem unsicher fühlen, benutze doch mal PlagScan plagiarism checker, der ist kostenlos und für den ersten draft ziemlich nutzbar!
hoffe ich konnte dir helfen.
Nicht veröffentlichte Arbeiten darf man trotzdem nicht Plagiieren^^ das ist ja gerade der Punkt.
Wenn du dich paraphrasierst ist es dennoch ein Plagiat, wenn du es schaffst dich nach dem PlagScan.com Algorithmus zb plagiatfrei zu formulieren, dann hast du es geschafft.
Grundsätzlich ist es nicht schlimm wenn man sich selber zitiert. Das ist auch eine Leistung, solange am Ende eine neue Erkenntnis steht kann man durchaus ohne Ende Zitate verwenden. Das Problem bei der Geschichte ist eher das du von vornherein ein TeilPlagiat ansteuern wirst. Du sollstest dich da auf der sicheren Seite wähnen, wenn du das machst. Wie ich sehe wird das so wie du es formulierst mit Absicht eine unsaubere Arbeit, aber das ist OK, wenn der Dozent es dir so abkauft.
Ich schließe mich der Tendenz zu JA an.
Ich wüsste zunächst einmal nicht, warum Bachelor-arbeiten nicht zitierfähig sein sollen, es sind doch schließlich wissenschaftliche Arbeiten. Also gelten Sie als Quelle.
Bei der Zitierweise muss man aufpassen, klar, aber es gibt noch wesentlich mehr Plagiate als bloß die Kopie. Auch eine Methode oder ein Gedankengang kann plagiiert sein, vor allem wenn die Argumentation auf dem gleichen Quellen beruht. Wie mein Vorredner gesagt hat, erkennt eine Plagiaterkennungssoftware so etwas. Wenn die Software ein hohes PlagLevel ausspuckt, wird Heutzutage oft eine sekundäre. zwar rudimentäre, jedoch eben trotzdem stichhaltige Prüfung der Arbeit anberaumt. Dabei kommt so etwas dann heraus.
Ich arbeite bei einer solchen PlagiatsSoftware: PlagScan.
Mach dir nen Account und check deine Arbeit, etwas Testguthaben gibts für lau. Aber in deinem Fall wird es schwieriger
Was nun jedoch richtiges Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet, ist einerseits die Argumentation und das Fazit deiner Parallelarbeit genauestens zu Hinterfragen und dann eben zu belegen oder zu widerlegen und dann weiter fort fahren. So würde ich es tun.
Das ist dein Job, und es ist dein Job hängt auch davon ab, wie gut ihr im Team arbeitet. Ich weiß nichr wie groß deine Firma ist, aber wenn es eine kleine ist, dann muss man sich da nicht wundern.
Ich Zweifel ja, nicht du musst, aber du solltest nacharbeiteb und schauen, dass deine Arbeit nicht liegen bleibt. Ich denke das die logische Kernaussage.
Recht hin oder her.
Natürlich nicht. Moderne Wissenschaftler twittern ihre Ergebnisse nur noch. Am besten du folgst denen.
Hi, was meinst du denn mit eBooks.PlagScan ist ganz cool. Wenn du die Ebooks selber hast, kannst du die in deinen Account hochladen. Der Algorithmus scannt die dann mit ab. im FAQ steht das die quasi alles können. Goodle books etc. sind teilweise mit indiziert, aber nicht alle.
=)http://www.plagscan.com/de/faq