Hallo Leute,
bevor ich zu dem eigentlichen Problem komme, schildere ich mal kurz mein anderes:
Ich weiß nicht, ob es eine richtige Depression ist, aber oft fühle ich mich minderwertig und habe sehr oft eine ziemliche Sozialphobie. Ich bin draußen und die kleinsten Sachen machen mich total fertig. Oft rede ich mir ein, dass ich nie ein normales Leben führen werde und und und. Das liegt vor allem daran, dass ich Trans* bin. Andere Leute haben meine Hürden nicht und haben es sicher leichter. Ich bemitleide mich dadurch oft sehr stark und durch meine natürliche Trägheit die ich zu haben scheine wird eine Art Zustand aus "Gefühllosigkeit" (mehr Verdrängung, während ich meine Emotionen z.B. durch Musikmachen komprimiere), "Angst" (Was werden meine Mitschüler denken? Kann ich mir wieder blödes Gelaber anhören?) und (so würde ich es nennen) manischer Lustlosigkeit (Bestimmte Dinge die ich mag mach ich, andere wieder nicht). Vor allem schlafe ich viel.
In Therapie bin ich bereits. Aber dieses Mal ist das hier sehr schlimm.
Meine jetzigen Fragen wären: Ist das eine Depression? Ab wann ist etwas eine Depression? Und denkt ihr das mein Hausarzt mir rückwirkend eine Krankmeldung ausstellt, wenn ich ihm meine Situation erkläre?
Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig auf die Sprünge helfen.
LG SnowWhite♡