Ja ist vollkommen normal da die peinlichen und negativen Erinnerungen eher emotional verknüpft sind als positive. In solchen Fällen ist es hilfreich sich zu besinnen und bewusst zu werden das es eine Zeit war in der man eben unwissend und naiv gehandelt hat, einfach etwas wo du lernen durftest es in Zukunft auch anders zu machen! 😇😇😇

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Ich mache Persönlichkeitsentwicklung und bin auch ein sehr spiritueller Mensch.

Ich kann dir aber sagen, Gott selbst bestraft niemals jemanden wegen irgendwelchen Taten! Du selbst bestrafst dich! Gott selbst ist Bedingungslose Liebe, egal wer was tut. Jeder Mensch ist verantwortlich für die Taten, wir bekommen jeden Tag unendliche viele Zeichen geschickt von unserer Seele selbst, sei es um sich selbst lieben zu lernen und es gibt nicht wirklich gut und schlecht sondern nur was du draus machst und wie du es bewertest, und ja es gibt höhere mächte, aber diese sind bereits in dir und wollen durch kleinen dinge im leben diese Zeichen zu dir bringen das du erkennst wer du wirklich bist. Selbst der Tod ist ein voher bestimmtes Ereignis das zum richtigen Zeitpunkt erst dann passieren wird. Wenn viele Suizid begehen ist das eine sehr große andere Erkenntnis wieso und weshalb.

Aber noch so jede kleine Erfahrung, Taten, Dinge die du tust, gesagt, gehört hast, gegessen und und und. Sind von Geburt an von deiner eigenen Seele zum lernen und wachsen vereinbart worden.

Es gibt im Leben keine zufälle! Die gab es noch nie, alles was dir "Zu-fällt" ist auch vom Universum aus learning für dich bestimmt!

Du kannst erst die Liebe Wertschätzen wenn du Hass kennengelernt hast.

Freude durch Trauer. Etc. Das ist eine Endlosschleife von Yin-Yang, Licht und Schatten. Gut und Böse. Schlecht gelaunt und gut gelaunt.

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Nennt man sich Gedanklich wo anders sein, in der Vergangenheit oder der Zukunft, ich betreibe Persönlichkeitsentwicklung! Kenn mich da ganz gut aus, das üben und lernen gedanklich den Fokus auf das "hier und jetzt" zu richten.

Und wenn man Gedanklich woanders ist bekommt man das Gefühl etwas im dasein der Gegenwart zu verpassen! Sei es auch nur nostalgisch an eine vergangene Situation zu erinnern wo du die schönste Freude "gefühlt" hast. Es geht bei vielen Dingen im Leben einfach nur um present zu sein!

Viele Menschen haben dadurch eine Angst entwickelt und je mehr man sich dessen wehrt desto stärker wird sie unter anderem auch Mangel an: Freude, liebe, Wertschätzung.. Etc. Das "Gefühl" etwas aus der Vergangenheit zu vermissen erzeugt in der Gegenwart genau dieses Gefühl etwas "scheinbare" nicht mehr zu haben. Aber alles was du je empfunden und erlebt, gefühlt hast ist heute in dir!

Ich benutze gerne als Übung des Atmens, bewusst in den Bauch zu atmen und die gesamte (Gedankliche) Energie auf das hier und jz zu lenken. Danach gehts definitiv wieder besser!

Jeder Gedanke erzeugt ein Gefühl das zu emotionen werden. Sprich: an etwas zu denken was damals war, ob gut oder schlecht erzeugt in dir genau das Gefühl ins jetzt. Auch zukünftige Gedanken!.

Mit Übungen kann man relativ schnell auch damit umgehen sich wieder auf sich selbst zu konzentrieren, was hast du heute erreicht? Erlebt? Dankbarkeit gefühlt?

Das gestern ist Geschichte, das morgen nur Gerüchte, dich das heute ist die Gegenwart und die zu erleben ist ein Geschenk!

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Psychisch Krank aber keine Diagnose scheint zu passen?

Hey Hey,

mich beschäftigt in letzter Zeit eine Sache wirklich sehr extrem und zwar bin ich seit fast 10 Jahren psychisch erkrankt (bin nun 22 Jahre alt) und fühle mich nicht richtig diagnostiziert bzw. irgendwie gar nicht diagnostiziert.

Dies führt dazu, dass Therapien keine gezielte Wirkung haben oder Therapeuten oft selber nicht wissen, was genau ich habe und wo die Grundproblematik liegt. Ich habe seit fast 10 Jahren eine Anorexie (mit guten und weniger guten Phasen) soviel steht fest, damit einhergehend eine Körperschema-Störung und einen Bewegungszwang. Im Laufe der Jahre kamen verschiedene Diagnosen dazu...Depressionen, Angststörungen, Borderline und vieles mehr.
Jeder Therapeut/In sieht das anders und das verunsichert mich. Natürlich sind Diagnosen nicht alles aber wo soll ich denn Ansätzen, wenn mir jeder was anderes sagt? Mir wurde beispielsweise Borderline in einer Klinik diagnostiziert und meine andere Therapeutin meinte dann, dass ich das nicht hätte und sie habe viele BPS Patienten aber sie würde das bei mir nicht so sehen. Manche Symptome passen zwar aber irgendwie fühlt sich die Diagnose auch nicht wirklich zutreffend an.

Meine Probleme beziehen sich eher auf eine Angst vor dem Leben, vor dem Älter werden und von der Körperlichen Veränderung vom Kind zur Frau (Funktional die Essstörung). Begleitet wird das mit einer Lustlosigkeit am Leben teilzunehmen und sich auszuprobieren, zudem habe ich eine große Angst vor Veränderungen und suche dementsprechend die Kontrolle über das Essen...

Nun zu meiner Frage: wisst ihr wie man vielleicht weiter vorgeht? Also braucht man überhaupt eine passende Diagnose, um therapeutisch weiter zukommen? Und wer gibt eine, wenn jeder Arzt was anderes sagt und doch keine Diagnose wirklich auf die Symptomatik passt? Kann man eine Anorexie, auch ohne weitere Erkrankungen haben? Irgendwie bin ich im Moment echt verzweifelt, weil außer Körperschema-Therapie bei mir nichts zu helfen scheint und ich habe viele Ansätze hinter mir. Vielleicht kennt ja jemand von euch das „Problem“ oder hat eine Idee, wie man weiter vorgehen könnte, um einen Weg zur Gesundheit zu finden.

Danke, schon einmal:)

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Dein Problem kenn ich auch von meiner jüngeren Schwester, sie war auch bei sehr vielen Therapeuten usw. Es wurde dann genauso gesagt wie bei dir das es viele psychische Probleme gab.

Deine Angst über das Leben ist keine Seltenheit bei sowas, ich kann dir aber sagen dass das was du tust nicht umsonst war, nicht jeder erkennt das es ihm psychisch oder auch seelisch schlecht geht.

Was auch gut geholfen hat war, von sich selbst aus herab zu blicken und zu erkennen das man trotz schwerem start ins erwachsen werden an sich geglaubt hat und da steht wo es jz ist.

Meine Zeit in der Therapie war auch nicht immer ganz so prickelnd, ich hab aber gelernt einfach jedes kleine Problem das da war anzusprechen, ganz egal was die Diagnose am Ende war, die Tatsache darüber reden zu können was man psychisch nicht ganz akzeptiert und verstanden hat. Ich bin im letzten Lehrjahr und wenn ich mal an mir selbst Zweifel denk ich an den Spruch:

Das gestern ist Geschichte, das morgen nur Gerüchte, doch das heute ist die Gegenwart und die zu erleben ist ein Geschenk.

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Ich kenne das auch, bei mir ist es allerdings wegen der Perfektionismus alles versuchen vorauszuplanen, ein Segen und Fluch zugleich.

Wenn ich in einer Situation bin wo ich nicht planen kann dann versuche ich mich daran zu denken es einfach zu kommen wie es ist und anschließend es auch so zu akzeptieren, sonst hätte mich der Gedanke zerfressen wieso ich alles nicht so passiert wie man es sich vorgestellt hat.

Einfach relaxen, das hier und jz genießen und weiter seinen Weg gehen.

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Die Frage ist: was ist denn angeblich so schlimmes passiert um sein Leben einfach so weg zu werfen, du kannst dir auch profesionelle Hilfe suchen um darüber zu reden. Jede hürde ist dafür da ein kleines bisschen stärker im Leben zu werden, du bist ja nicht grundlos zur Welt gekommen nur um es wieder zu beenden wenn mal was nicht so Läuft wie gedacht. Alles passiert wie es passieren muss.

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Nein ist komplett ungefährlich ich knacke meine Gelenke seit der Grundschule und habe bis jz überhaupt keine schmerzen oder ähnliche Probleme bekommen.

(außer beim Nacken, da bin selbst ich vorsichtig weil ich das etwas gefährlich finde.)

Alles andere ist Wurst, die gelenkschmiere bildet Gas Bläschen die beim ziehen Plätzen und davon kommt das Geräusch, es ist sogar wissenschaftlich bewiesen das knacken sogar gut ist da die Beweglichkeit der Finger zb. Besser werden und du handlicher wirst, die greif stärke wird auch sehr zum positiven gesteigert.

Wie gesagt machen ich das seit ich ein Kind bin und habe bis heute keine Schwierigkeiten oder sonstiges. Meine Ärztin hatte mir auch gesagt das sowas normal ist und definitiv nichts passieren kann solange du nicht deine Finger jz bis zum Anschlag biegst :D

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Das menschliche Gehirn ist in der Lage falsche erinnerungen hervorzurufen wie wenn du allein im Wald bist, dein Gehirn gaugelt dir vor es wäre jm in deiner nähe obwohl dies nicht der fall ist somit stellst du dich Unterbewusst in einer Gefahr aus in der du nicht bist, dies ist ganz normal weil das gehirn Adrenalin produziert um in Gefahren situationen richtig handeln zu können, sprich: Flüchten oder Kämpfen ist ein normaler schutz mechanismus um sich selbst und deiner persönlichkeit her zu schützen. Genauso wie eine andere Persönlichkeit zu konstruieren um die eigenen Schwächen verborgen zu halten aber dies ist eine andere geschichte.

Hoffe konnte Helfen :)

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Kleine Kinder aus meiner Nachbarschaft machen bei Instagram Fotos mit Messern und Joints?

Da wo ich wohne, wohnen viele Familien, die einige kleine Kinder haben und ein paar von diesen Kindern habe ich letztens auf Instagram gefunden, als die meine Story angesehen haben. Hab mir das Profil von denen mal angeschaut und die stellen so Bilder rein, wie die mit langen Messern, Joints und Tütchen voll Gras am Block posieren und sich cool fühlen, weil sie thug life Klamotten tragen. Habe auch schonmal mitbekommen, dass die einfach so Passanten ohne Grund beleidigen und anpöbeln. Ich kenne die auch persönlich, wenn ich denen im Treppenhaus begegne, die sind abgesehen davon eigentlich ganz ok aber ich habe das Gefühl, dass deren Eltern bei ihrer Erziehung versagt haben. Ich meine die sind vielleicht 13 oder so und stellen solche Fotos rein oder auch wie die ein paar Dosen Jack Daniels trinken, keine Ahnung, wer denen das gekauft hat, ihr großer Cousin vielleicht. Bin überhaupt keine Moralpostel, weil ich als Kind auch kein Engel war und Scheße angestellt habe, aber dass Kinder in dem Alter schon sowas machen finde ich hart, da spielen andere Kinder ja noch Fortnite auf ihrer PS4. Kenne auch die Eltern von denen vom sehen her, die sind ziemlich locker, aber bestimmt bekiffen und betrinken die sich selbst, sonst hätten sie ihre Kinder besser unter Kontrolle. Sollte ich mal zu den Eltern gehen und mit ihnen reden, dass ich das Gefühl habe, sie sollten besser auf ihre Kinder aufpassen.

Sollte ich mal beim Jugendamt anrufen?

Oder sollte ich es einfach gut sein lassen, weil das nicht weiter mein Problem ist?

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Moralisch und rational gesehen ist das Logisch sehr verkehrt, und sehe gottes leider immer mehr Kinder die kiffen und Saufen und einen auf Babo machen, Moralisch gesehen hätte ich definitiv denn Eltern eine standpauke gehalten das Kinder die zukunft seien aber dieser weg ihre Zukunft verbauen. So etwas kann ich nicht nachvollziehen, das ist Moralisch verkehrt und es gibt wichtigeres im Leben als sowas.

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Das ist ganz normal überleg dir innerlich was dir immer Spaß macht und wenn du der meinung bist dies als beruf zu wählen dan tue dies. Egal was auch immer du dich entscheidest am ende bist du mit deiner entscheidung Glücklich, oder auch anderen zu Helfen, ich mache z.B. eine Ausbildung als Maurer. Du wirst schon einen Beruf für dich finden das zu dir passt. Vertrau auf dein Bauchgefühl.

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Geh am besten zu einem Arzt und lass dich untersuchen.

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Das ist Depressiv, meistens psychisch du brauchst viel unterstützung nicht nur Therapeutisch sondern auch Familiär und von guten Freunden. Lass dich nicht kaputt machen.

Viel Erfolg

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Denk dir, egal, nur weil du hilfe bekommst bist du noch lange nicht dumm. Es ist gut so das dir geholfen wird. mir ging es genauso und habe Gelernt auf solche Dinge was die anderen denken nicht zu reagieren, weil es ist dein Leben.

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Dies ist psychisch und als du Klein warst konnte dein Unterbewusstsein es Verstecken aber es braucht ein Zünder um es wieder hervorzuheben. Dies was dir am meisten Angst macht solltest du mit deiner Therapeutin auf dem grund gehen.

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Dein körper gewöhnt sich daran, deswegen Pausen machen sonst geht er in den Sparmodus und nimmt nicht mehr ab.

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