Zum Argument von Joschkaiser am 11.1.09: Ich habe mir die Rechnung nicht aus den Fingern gesogen, sondern von Wissenschaftlern übernommen. Es wird auch nicht 1 kg Getreide gegen 1 kg Fleisch gerechnet. Sondern es wird die Ernährung durch Fleisch gegen die die vollwertige Ernährung durch Pflanzen gerechnet. Ein Fleisch-Vieh braucht angeblich soviel Weidefläche, wie ausreicht um 8 Menschen ohne Fleisch zu ernähren! Aber auch das ist nur in den Regionen richtig, wo essbare Nutzpflanzen gedeihen. In der Tundra oder auf Grönland lebt man wiederum ökonomischer von Fleisch und Fisch. Sowohl wohl die klimatischen Anforderungen an den Menschen betreffen als auch die Anbaumöglichkeiten.

Viele Grüße von Dietrich Wachsmuth

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In Harznähe könnte das Leitungswasser gut sein. Drei Voraussetzungen: 1. Sauber und frisch - das trifft meist für Gebirgswasser zu. 2. Kalkarm = möglichst geringer Härtegrad (wie Regenwasser). 3. Bleifreie Leitungen (das ist allerdings schon länger Vorschrift). Tipp aus dem Ayurveda und anderen Naturheilkunden: Wasser ca. 10 Minuten köcheln lassen und warm trinken. Das beseitigt "negative Schwingungen" der Leitungen, lädt es mit Energie auf, entschlackt den Körper besser. Leitungswasser wird immer wieder pauschal gepriesen, sogar als bakteriologisch besser eingstuft als viele Mineralwässer in Flaschen.

Als Faustformel gilt: je mineralärmer, also weicher das Leitungswasser, desto besser zum Kochen, Waschen und auch für unseren Körper. Außerdem sind Wasser aus Gebirgen meist sehr gut, z.B. in Göttingen und München.

Ich selber trinke seit 20 Jahren am liebsten selbst destilliertes Wasser.

Das Thema ist sehr komplex. Demnächst wenn gewünscht mehr darüber. Gruß DW

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Leitungswasser wird immer wieder pauschal gepriesen, sogar als bakteriologisch besser eingstuft als viele Mineralwässer in Flaschen.

Als Faustformel gilt: je mineralärmer, also weicher das Leitungswasser, desto besser zum Kochen, Waschen und auch für unseren Körper. Außerdem sind Wasser aus Gebirgen meist sehr gut, z.B. in Göttingen und München.

Ich selber trinke seit 20 Jahren am liebsten selbst destilliertes Wasser.

Das Thema ist sehr komplex. Demnächst wenn gewünscht mehr darüber. Gruß DW

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Gefragt wurde hier nicht nach Alkohol an sich, sondern nach Schnaps und zwar als "Verdauungsschnaps". Das bedeutet eine kleine Menge (10 bis 20 ml) Hochprozentigen (30 - 50 %) nach dem Essen. 1. Schnaps wirkt erhitzend und durchblutungsfördernd. Dadurch beschleunigt sich die Verdauungschemie. 2. Außerdem stimuliert Schnaps die Produktion und Ausschüttung von Verdauungssäften (Enzymen). Ob die fettlösende Wirkung von Alkohol auch unterstützend wirkt? vielleicht. Ähnlich wirkt auch eine kleine Menge Wein (50 - 200 ml, 8 - 13 %). 3. Noch besser hilft der Schnaps, wenn in ihm bittere Kräuter gelöst sind (Underberg, Anis, Wermut, "Bullenschluck" etc.). Diese Pflanzen stimulieren die Gallenproduktion und regenerieren Leber, Bauchspeicheldrüse und Darm - ich empfehle sie aber lieber als Tee! 4. Die Wirkung kann noch einmal verbessert werden, wenn der Kräuterschnaps oder Anis in einer Tasse heißem Wasser gelöst wird, hilft gegen Bachschmerzen, Koliken, Völle. Fazit: 1. So in kleiner Menge genossen (bis 2 x täglich 1 Schnaps) übertrifft (ähnlich wie bei Kaffee) der verdauungsfördernde den gesundheitsschädlichen Effekt. 2. Keinesfalls soviel trinken, dass der Alkohol betäubend wirkt, die Leber schädigt und das Gehirn auflöst (das ist nämlich in Fett gehüllt)! Wenn man nicht Maß halten kann, soll man die Finger vom Alkohol lassen. 3. Erwärmung und Durchblutungsförderung des Magens, Stimulation der Verdauungsenzyme und Regeneration der Verdauungsorgane kann man ohne Alkohol haben: heißes Wasser, Ingwer, Anis, bittere Tees. Besonders bewährt ist 1/2 Teel. Kurkumapulver in 1 Tasse heißem Wasser, sogar gegen Erkältung, Bronchitis, Colitis. Euer DocWaxi

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Ich erinnere an frühere Fragen undAntworten: Welche Lebensmittel helfen mir dabei meine Knochen zu stärken und welche sind nicht gut?? gefragt von Dumby am 12.10.2008 um 15:32 Uhr beantwortet von DorisPaas am 13. Oktober 2008: Eine gesunde Ernährung - möglichst vollwertig - und viel Bewegung - möglichst an der frischen Luft - sind das A und O für gesunde Knochen. Beispielsweise Sesamsaat, Feigen, Lauch, Fenchel und Brokkoli als pflanzliche und Milchprodukte als tierische Nahrungsmittel liefern Kalzium. Darüber hinaus musst du dafür sorgen, dass mit du auch genügend Vitamin D (u.a. mit Fleisch und Eiern) zu dir nimmst, damit das Kalzium auch in die Knochen transportiert werden kann. Wenn du häufig an frischer Luft und Tageslicht bist, kann deine Haut dieses Vitamin auch selbst bilden. Treibe auch ausreichend Sport, um die Knochen elastisch und jung zu halten. Darüber hinaus meide »Kalziumräuber« wie beispielsweise Cola, Schmelzkäse und bestimmte Wurstsorten. Die dort enthaltenen Phosphate verhindern, dass das Kalzium aus der Nahrung in den Knochen angelagert werden kann. Du siehst: Milch trinken allein nützt nur sehr wenig. Kommentar von ChrisJanese am 13. Oktober 2008: Hier findest du eine Übersicht mit Lebensmitteln, sortiert nach Calcium-Gehalt. Grünkohl, Buttermilch und Tofu sind ganz besonders reich an Calcium- im Verhältnis zur Kalorienmenge. http://www.naehrwertrechner.de/naehrstoffe/calcium.

beantwortet von JJuerss am 12. Oktober 2008: Mlch und Joghurt enthalten im Vergleich zu Hartkäse wenig Kalzium. Da der Mensch nur einen Bruchteil des Kalziums in der Nahrung aufnehmen kann, ist es schwer, ein Defizit über die Ernährung auszugleichen. Dann müsste man schon auf Nahrungsergänzungsmittel umsteigen. Mir hat sogar mal ein Arzt gesagt, dass man niemanden (nur wegen des Kalziums)zwingen sollte, Milch zu trinken. Da die Aufnahme nur minimal ist. Eine hohe Zufuhr von Speisesalz, Kaffee, Alkohol oder auch Eiweiß erhöhen die Ausscheidung von Kalzium. Von daher gilt: alles in Maßen!

beantwortet von pytia am 13. Oktober 2008: Richtig, in flüssiger Milch ist verhältnismässig wenig Kalzium enthalten. Um den Tagesbedarf eines Erwachsenen zu decken solltest Du täglich 2 Liter Milch trinken. Die genussreiche Alternative dagegen ist Hartkäse, denn hier kommt die Milch sehr konzentriert vor. Es muss aber ein guter Käse sein z.B. Parmigiano Reggiano. Bereits 100g des Käses - ob gerieben oder pur - reichen aus um den Kalziumbedarf zu decken. Und lecker schmeckt er auch noch...

Nicht zu vergessen, dass Quark und Frischkäse zwar Milchprodukte sind, aber ganz wenig Calcium enthalten, wegen der hohen Eiweiß-Konzentration vielleicht sogar negativ wirken.

Zu bedenken ist auch, dass der Zelluloseanteil von Vollkorn Calcium u.a. bindet, an der Resorption hindert und zur vermehrten Ausscheidung beiträgt! MfG DW 17.10.08

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Kalzium? Alles schon beantwortet worden, z.B.: Welche Lebensmittel helfen mir dabei meine Knochen zu stärken und welche sind nicht gut?? gefragt von Dumby am 12.10.2008 um 15:32 Uhr beantwortet von DorisPaas am 13. Oktober 2008: Eine gesunde Ernährung - möglichst vollwertig - und viel Bewegung - möglichst an der frischen Luft - sind das A und O für gesunde Knochen. Beispielsweise Sesamsaat, Feigen, Lauch, Fenchel und Brokkoli als pflanzliche und Milchprodukte als tierische Nahrungsmittel liefern Kalzium. Darüber hinaus musst du dafür sorgen, dass mit du auch genügend Vitamin D (u.a. mit Fleisch und Eiern) zu dir nimmst, damit das Kalzium auch in die Knochen transportiert werden kann. Wenn du häufig an frischer Luft und Tageslicht bist, kann deine Haut dieses Vitamin auch selbst bilden. Treibe auch ausreichend Sport, um die Knochen elastisch und jung zu halten. Darüber hinaus meide »Kalziumräuber« wie beispielsweise Cola, Schmelzkäse und bestimmte Wurstsorten. Die dort enthaltenen Phosphate verhindern, dass das Kalzium aus der Nahrung in den Knochen angelagert werden kann. Du siehst: Milch trinken allein nützt nur sehr wenig. Kommentar von ChrisJanese am 13. Oktober 2008: Hier findest du eine Übersicht mit Lebensmitteln, sortiert nach Calcium-Gehalt. Grünkohl, Buttermilch und Tofu sind ganz besonders reich an Calcium- im Verhältnis zur Kalorienmenge. http://www.naehrwertrechner.de/naehrstoffe/calcium.

beantwortet von JJuerss am 12. Oktober 2008: Mlch und Joghurt enthalten im Vergleich zu Hartkäse wenig Kalzium. Da der Mensch nur einen Bruchteil des Kalziums in der Nahrung aufnehmen kann, ist es schwer, ein Defizit über die Ernährung auszugleichen. Dann müsste man schon auf Nahrungsergänzungsmittel umsteigen. Mir hat sogar mal ein Arzt gesagt, dass man niemanden (nur wegen des Kalziums)zwingen sollte, Milch zu trinken. Da die Aufnahme nur minimal ist. Eine hohe Zufuhr von Speisesalz, Kaffee, Alkohol oder auch Eiweiß erhöhen die Ausscheidung von Kalzium. Von daher gilt: alles in Maßen!

beantwortet von pytia am 13. Oktober 2008: Richtig, in flüssiger Milch ist verhältnismässig wenig Kalzium enthalten. Um den Tagesbedarf eines Erwachsenen zu decken solltest Du täglich 2 Liter Milch trinken. Die genussreiche Alternative dagegen ist Hartkäse, denn hier kommt die Milch sehr konzentriert vor. Es muss aber ein guter Käse sein z.B. Parmigiano Reggiano. Bereits 100g des Käses - ob gerieben oder pur - reichen aus um den Kalziumbedarf zu decken. Und lecker schmeckt er auch noch... Nicht zu vergessen, dass Quark und Frischkäse zwar Milchprodukte sind, aber ganz wenig Calcium enthalten, wegen der hohen Eiweiß-Konzentration vielleicht sogar negativ wirken.Zu bedenken ist auch, dass der Zelluloseanteil von Vollkorn Calcium u.a. bindet, an der Resorption hindert und zur vermehrten Ausscheidung beiträgt! MfG DW 17.10.08

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Die meisten Erdnüsssen, auch die mit Schale sind geröstet, schmecken besser aber sind auf eine subtilen Eben schwer, blockierend, machen dumpf. Das macht nichts, wenn es gelegentlich kleine Mengen sind. Rohe Erdnüsse habe ich beisher nur bei http://www.mazdaznan.de gefungen, Martin Schröder Versand, Seesen. Der gibt auch Informationen über die guten Wirkungen der rohen Erdnüsse, die ein wenig wie frische Erbsen schmecken, sehr gut für den Geist und die Abwehrkräfte, habe ich probiert es stimmt! Gruß DocWaxi PS Also nochmal: Auch die mit Schale und ohne Salz sind schon geröstet!

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Stress macht dick? Natürlich! Nicht nur durch mehr essen, sondern auch durch vermehrte Ausschüttung von Cortison und Insulin, beide Fettspeicherhormone. Das ist allerdings typbedingt verschieden. Bei machen Menschen werden bei Stress mehr die symathicotonen Hormone wie Adrenalin und das Thyroxin ausgeschüttet. Die werden dann dünner. Den einen nimmt der Stress den Appetit, die andern kriegen mehr Appetit und futtern sich einen Kummerspeck bzw. Abschirmungspolster an, biologisch bedingt durch mehr Cortison (Stammfettsucht, Mondgesicht), mehr Insulin (Fett im Unterhautgewebe) und weniger Thyroxin (Trägheit, Hitze- und Kälteunverträglichkeit), ernährungstechnisch unterstützt von Zucker und allem was schnell zu Zucker wird (Bäcker und Konditorwaren) oder mal Zucker war (Alkohol). Gruß DocWaxi

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Guarkernmehl

Als Quellstoff und um Hunger zu dämmen würde ich eher Spirulina-Algen empfehlen, die auch viele gute Spurenelemente enthalten. Guarkernmehl hat fast dieselbe Quell- und Bindeeigenschaften wie Gluten, das Klebereiweiß, welches ca. 30 % des Weizens ausmacht, weshalb man damit so gut backen kann und welches wiederum zu ca. 40 % aus Glutamin besteht, welches beruhigend auf das Gehirn wirkt, weshalb Brötchen und Brot etc. für viele schon Suchtcharakter haben. In meinem Bluttest (IgG gegen Nahrung) fanden sich Antikörper nicht nur gegen Gluten sondern auch gegen Guarkernmehl. Daher habe ich mich damit ausführlicher befasst. Daher habe ich auch glutenfreie Backwaren sein lassen. Denn die sind immer mit Guarkernmehl hergestellt, genau so wie alle Eiscremes, die nicht frisch beim Italiener gerührt werden, und viele Fertig-Saucen und Speisen, die ein Bindemittel brauchen. Das nennt man Produktsicherung. Guarkernmehl (E412) erhöht genau so wie Carragen (in allen Schlagsahnen außer wenn Bio) und andere Zusatzstoffe (auch wenn sie Natursubstanzen sind und sogar aus Bioanbau) die Allergisierung unseres Stoffwechsels. Das normale Guarkernmehl ist darüber hinaus hoch mit Dioxinen belastet, ist aber dennoch zugelassen, weil es nicht mehr als 2 % des Lebensmittels ausmachen darf und die Dioxine damit noch keine verbotenen Konzentrationen erreichen. Aber diese Konzentration unter 2 % reicht für den Zweck als Emulgator und Bindemittel aus. Vergiss nicht, dass diese Stoffe, wenn sie nicht ganz verdaut (d.h. zerstört) ins Blut gelangen auch im Körper als Bindemittel wirken und dich unerwünscht aufschwemmen. Ich meide strikt alles, was Guarkernmehl enthält, nicht nur weil ich all das weiß, sondern auch, weil ich es unmittelbar an eine Anschwellung meiner Nasenschleimhäute bemerke. Seitdem bin ich nicht mehr erkältet! MfG DocWaxi

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Ich würde lieber Johannisbrotkernmehl nehmen. Auch Buchweizenmehl bindet ganz gut und Eier scheinen mir noch besser als Gluten und Guarkernmehl.Als Quellstoff und um Hunger zu dämmen würde ich eher Spirulina-Algen empfehlen, die auch viele gute Spurenelemente enthalten. Guarkernmehl hat fast dieselbe Quell- und Bindeeigenschaften wie Gluten, das Klebereiweiß, welches ca. 30 % des Weizens ausmacht, weshalb man damit so gut backen kann und welches wiederum zu ca. 40 % aus Glutamin besteht, welches beruhigend auf das Gehirn wirkt, weshalb Brötchen und Brot etc. für viele schon Suchtcharakter haben. In meinem Bluttest (IgG gegen Nahrung) fanden sich Antikörper nicht nur gegen Gluten sondern auch gegen Guarkernmehl. Daher habe ich mich damit ausführlicher befasst. Daher habe ich auch glutenfreie Backwaren sein lassen. Denn die sind immer mit Guarkernmehl hergestellt, genau so wie alle Eiscremes, die nicht frisch beim Italiener gerührt werden, und viele Fertig-Saucen und Speisen, die ein Bindemittel brauchen. Das nennt man Produktsicherung. Guarkernmehl (E412) erhöht genau so wie Carragen (in allen Schlagsahnen außer wenn Bio) und andere Zusatzstoffe (auch wenn sie Natursubstanzen sind und sogar aus Bioanbau) die Allergisierung unseres Stoffwechsels. Das normale Guarkernmehl ist darüber hinaus hoch mit Dioxinen belastet, ist aber dennoch zugelassen, weil es nicht mehr als 2 % des Lebensmittels ausmachen darf und die Dioxine damit noch keine verbotenen Konzentrationen erreichen. Aber diese Konzentration unter 2 % reicht für den Zweck als Emulgator und Bindemittel aus. Vergiss nicht, dass diese Stoffe, wenn sie nicht ganz verdaut (d.h. zerstört) ins Blut gelangen auch im Körper als Bindemittel wirken und dich unerwünscht aufschwemmen. Ich meide strikt alles, was Guarkernmehl enthält, nicht nur weil ich all das weiß, sondern auch, weil ich es unmittelbar an eine Anschwellung meiner Nasenschleimhäute bemerke. Seitdem bin ich nicht mehr erkältet! MfG DocWaxi

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Guarkernmehl

Als Quellstoff und um Hunger zu dämmen würde ich eher Spirulina-Algen empfehlen, die auch viele gute Spurenelemente enthalten. Guarkernmehl hat fast dieselbe Quell- und Bindeeigenschaften wie Gluten, das Klebereiweiß, welches ca. 30 % des Weizens ausmacht, weshalb man damit so gut backen kann und welches wiederum zu ca. 40 % aus Glutamin besteht, welches beruhigend auf das Gehirn wirkt, weshalb Brötchen und Brot etc. für viele schon Suchtcharakter haben. In meinem Bluttest (IgG gegen Nahrung) fanden sich Antikörper nicht nur gegen Gluten sondern auch gegen Guarkernmehl. Daher habe ich mich damit ausführlicher befasst. Daher habe ich auch glutenfreie Backwaren sein lassen. Denn die sind immer mit Guarkernmehl hergestellt, genau so wie alle Eiscremes, die nicht frisch beim Italiener gerührt werden, und viele Fertig-Saucen und Speisen, die ein Bindemittel brauchen. Das nennt man Produktsicherung. Guarkernmehl (E412) erhöht genau so wie Carragen (in allen Schlagsahnen außer wenn Bio) und andere Zusatzstoffe (auch wenn sie Natursubstanzen sind und sogar aus Bioanbau) die Allergisierung unseres Stoffwechsels. Das normale Guarkernmehl ist darüber hinaus hoch mit Dioxinen belastet, ist aber dennoch zugelassen, weil es nicht mehr als 2 % des Lebensmittels ausmachen darf und die Dioxine damit noch keine verbotenen Konzentrationen erreichen. Aber diese Konzentration unter 2 % reicht für den Zweck als Emulgator und Bindemittel aus. Vergiss nicht, dass diese Stoffe, wenn sie nicht ganz verdaut (d.h. zerstört) ins Blut gelangen auch im Körper als Bindemittel wirken und dich unerwünscht aufschwemmen. Ich meide strikt alles, was Guarkernmehl enthält, nicht nur weil ich all das weiß, sondern auch, weil ich es unmittelbar an eine Anschwellung meiner Nasenschleimhäute bemerke. Seitdem bin ich nicht mehr erkältet! MfG DocWaxi

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Morgens soll man nur essen, wenn man auch richtigen Hunger hat, wenn man es braucht und wenn es gut tut. Der Salat am Abend ist zwar wegen der Rohkost-Gärung über Nacht nicht allgemein zu empfehlen, aber gut für das Abnehmen, besonders wenn Du danach auch gut schlafen kannst, das heißt am nächsten Tag erholt bist. Gruß DW

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Eiweiß und Getreide sind Wachstumsnahrung. Ich glaube, dass durch Überfluss an dieser Nahrung die Menschen heute allgemein größer sind als früher. Aber im Einzelfall weiß auch keinen sicheren Rat. Ich hatte einen Patienten, der als Jugendlicher immer zu klein war und nichts half und der erst normal wuchs, als er vom Arzt über Nacht Nährstoffe als Tropf-Infusion in den Magen bekam! Diese Möglichkeit wollte ich wenigstens mitteilen, obwohl ich nicht weiß, wer so etwas kann und macht. Gruß DW

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Als erstes tief atmen, rausatmen, mineralarmes Wasser trinken, bei Schwäche eine heiße Zitrone mit Honig, etwas Gymnastik, laufen oder ähnliche Bewegung und/oder Meditation bzw. Augen zu und tief durchatmen, die Ausatmung verlängern. Wenn Schoko, dann schwarz, weil viel edler und gesünder und letztlich auch schmackhafter. Bei Schokohunger fehlt neben Liebe auch meist Magnesium. Als Süßigkeit dazu Feigen oder Rosinen und Mandeln oder Walnüsse. Auch frisches Obst ist gut. MfG DocWaxi

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Gemeint sind hier nicht Gemüse, Obst und Salate, die ja alle Kohlehydrate enthalten (das meiste ist jedoch Wasser und sie haben sehr viele Energie gebende Vitalstoffe), sondern die hochkalorischen Kohlehydrate, d.h. Stärke, die nichts als Zucker ist, der dann im Körper zu Alkohol abgebaut wird. Das sind wie schon von den anderen gesagt Teigwaren, vom Brot über Pasta bis Kuchen und Kekse. Aber auch Reis, Mais, Gries u. a. Auch Kartoffeln, Kürbis und Wurzeln haben viel Kohlehydrate. Aber diese werden wenigstens von vielen Vitaminen und anderen Vitalstoffen begleitet. DocWaxi

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Auch als ich noch Vegetarier war hatte ich nichts gegen Fleisch-Essen, wenn man das Tier selbst fängt, abhäutet, ausnimmt etc. Die Tierzucht ist ein Segen für die Entwicklung der Menschheit. Der große Fleischkonsum dagegen ein Fluch - macht aggressiv und fördert diverse Krankheiten. Die Massentierhaltung und Fresserei ist ein Verbrechen an der Menschheit, denn für die Ernährung eines Menschen mit Fleisch wird die Menge an Pflanzen gebraucht, von der 8 Menschen leben könnten. Der große Konsum von Backwaren und Getreide ist aber ebenso krankmachend! Am schlimmsten beides kombiniert (z.B. Gulasch mit Brötchen). Auch der Mensch mit "Sammler und Jäger" Genen kann überwiegend von Pflanzen leben (Blätter, Wurzeln, Früchte, Samen, Blüten), verträgt aber Brot schlechter als Fleisch und Fisch. Dazu gehören die meisten Menschen mit Blutgruppe Null (O). Auch für die reichen 50 g Eiweiß täglich. Und tagelange Enthaltsamkeit von tierischer Nahrung tut jedem gut, auch dem Fleischesser. Gruß DW

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