Hallo,

es wäre hier sicher einfacher zunächst am Abfluss der aus der Wand kommend einen Bogen zu setzen in Richtung Spülenschrank, um dann an den Bogen einen Abzweig (t-Stück, 45grad) zu setzen.

Dieser geht waagerecht weiter zur Spüle und leicht nach oben, wo man einen Doppelanschluss für WMV und GSP aufsteckt.

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So kommen diese Abwasser von oben in den Abfluss und werden direkt aufgrund der 45grad-Abzweiges in nicht in Richtung Spüle sondern zum Wandanschluss geleitet.
Waagerecht geht’s vom Abzweig dann weiter zum Geruchsanschluss zur Spüle.

Zwar haben dann die Geräte keinen eigenen Geruchsverschluss, doch steht immer genug Wasser im Ablaufschlauch der Geräte, daß sie quasi ihren eigenen Geruchsverschluss mitbringen.

Der Spülenanschluss muss halt ohne langes Tauchrohr montiert werden, was aber mit den richtigen „Bausteinen“ funktioniert.

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Beides. Es ist perfekt, damit das mit dem Wohlfühlen auch klappt. So sind die Schränke zB fest eingebaut und vom Bett aus aber nicht zu sehen.

auch ist die Beleuchtung so, das mehrere an das Licht erfüllt werden: ein sanftes Grundlicht, das sowohl von der Tür, als auch vom Bett aus zu schalten ist, ein Leselicht je Bettseite und ein helles Raumlicht, das aber unsichtbar ist, wenn es nicht genutzt wird, damit der Blick an die Decke nur den ruhigen Raum zeigt.

Dazu eine sorgfältige Materialauswahl, und eine ausgesuchte Wand- und Farbgestaltung für diesen persönlichen Rückzugsraum der Regeneration.

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Einfach die berichtigten (korrekten) Zahlen eingeben - alles andere macht das FA.
sollte es schon Abzüge oder Erstattungen gegeben haben, werden die entsprechend berücksichtigt.

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Auf dem Bild sind zwei Ventile: ein einfaches Eckventil aus dem das Heißwasser kommt, und ein Kombiventil mit zwei Abgängen mit Kaltwasser.
hier kann man eine hochdruck-Armatur mit zwei Flexschläuchen anschließen und den Zulauf einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, die bereits angeschlossen ist.

Eine Hochdruck-Armatur ist eher die „klassische Standardarmatur“ bei uns. Seltener sind die Niederdruckarmaturen mit drei Anschluss-Schläuchen, aber die wird hier ja sowieso nicht benötigt.

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Mechanisch lässt es sich lösen, zB mit einem Ceranfeldschaber. Direkt zwischen Kalkablagerung und Porzellan geschoben platzt der Kalk dann ab.

Wenn man zu grob beigeht, hinterlässt das Metall schwarze Spuren auf dem Porzellan, die sich aber mit zB Scheuermilch und einem Schwamm entfernen lassen.

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Je hochpreisiger eine Farbe ist, umso mehr Farbpigmente enthält diese. Ebenfalls steigt mit der Qualität dieser Pigmente der Preis nochmal.

Aber, auch die Reichweite erhöht sich. Brauche ich mit billiger Farbe zwei Anstriche und komme mit 1l Farbe dann nur 2-4 qm weit, kann eine gute Farbe schon mit 1l 6-7 qm abdecken, eine sehr gute sogar noch mehr.

Pigmente sind je nach Qualität und Farbton mehr oder weniger lichtecht. Gerade rote Farben verblassen grundsätzlich schneller als andere Farben.
Mist die Pigmentdichte zudem gering, geht auch hier sichtbar sie Intensität zurück, insbesondere auf Flächen, auf denen Tageslicht ankommt.

“Wer billig kauft, kauft zweimal.“

Leider stimmt diese Weisheit auch hier. Zweimal die billige Farbe gekauft (weil sie zB nicht richtig gedeckt hat) ist aber auch einmal der Preis einer guten Farbe - am Ende wurde sogar nach dem ersten Anstrich schon nichts gespart.

Das bedeutet nicht, daß es nicht günstig sein darf. Es gibt sehrwohl auch günstige, gute Qualität. Nur diese zu finden und dann noch zu unterscheiden, ob es günstig oder schon billig (weil miese Qualität) ist, ist nicht immer einfach.

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Auf dem Kompressor unten ist ein Dämpfer geklebt, daß er nicht so laut ist, und vermutlich ist unter dem runden Kleber oben der Einfüllstutzen für die Kühlflüssigkeit geschützt.
es sind keine losen Verpackungsmaterialien und keine Schutzaufkleber wie zB auf Glasböden oder Kunststoffteilen - die sollten also dranbleiben.

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Das scheint ein typischer Siphon von IKEA zu sein, den es für ca 10,- gibt. Zusammen mit dem Siphon gibt’s eine Anleitung, wie der zu montieren ist. Das ist wirklich sehr einfach und mit der Anleitung auch für unsichere Menschen verständlich.
Nut Mut, das klappt ganz sicher! 🍀😊

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Sobald die Erklärung eingereicht wurde ist doch klar, ob sie von einem Steuerbüro eingereicht wurde, oder der Steuerpflichtige selbst eingereicht hat.
Danach entscheidet sich, ob ein. Versäumnis oder eine fristgerechte Abgabe vorliegt.

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Nach Durchsicht deiner Antworten muss ich deiner Idee leider einen Dämpfer verpassen.

Die 226er Türen werden so an den 236er Korpus gehängt, daß sie oben fast bündig anschlagen, und unten der Sockel vom Schrank freibleibt. Das ist auch gut so, damit man sich die Tür nicht nicht beim öffnen über die Zehennägel schiebt.

Natürlich kann man die Tür auch an einen 201er Korpus schrauben. Aber auch bei dem stehen sie die ca. 9cm vom Boden ab, um den Schranksockel freizuhalten. Entsprechend wird dann die Gesamthöhe bei ca. 235 liegen.

die Schranktür könnte natürlich auch tiefer gesetzt werden, aber nicht bis ganz zum Boden, sonst schleift sie wohlmöglich. Das Lochraster im Schrank hat 3,2 cm Lochabstand (Mitte zu Mitte). Um ein ein- oder Vielfaches diesen Maßes kann man die Tür hoch oder runtersetzen, ohne neue Bänder zu positionieren. Zumindest die beiden mittleren Türbänder der langen Tür.
Das untere Band ist direkt im ersten Loch des Korpus. Setzt du die Tür nun tiefer, muss eine neue Aufnahme für das Topfbandscharnier gebohrt werden. Das obere Band wird gar nicht erst innerhalb des kleineren Korpus sein. Auch hier heißt es dann eine Bohrung anlegen.

Oder gleich alle Bänder komplett neu positionieren, und die Tür knapp über dem Boden gleiten lassen, was dann aber die Zehen gefährden kann.

Persönlich würde ich die langen Türen oben kürzen wollen und eine neue Aufnahme für das obere Band einbohren. Dazu braucht es nur einen Senker von (ich glaube es waren) 35mm Durchmesser. Doch die neuen Türen sind dünne Platten auf eine Pappwabe geklebt. Schneide ich sie oben ab, muss ich die Schnittstelle eigentlich innen wieder verstärken. Und wenn’s Kassettentüren sind, wird’s mit dem Kürzen aufgrund des Designs sowieso schwierig.

Ich würde heute entsprechend Platten meines Wunschdekores mit Umleimer auf genaues Maß bestellen und die nötigen Bandbohrungen einbohren. Das ist die sicherste und vermutlich sogar günstigste Lösung.

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Kinder sollen Kinder sein dürfen, das spricht ihnen niemand ab. Aber genauso darf man auch in Ruhe wohnen dürfen.
Beide Rechte werden im Zusammenleben einer (Haus-) Gemeinschaft nur über ein Verständnis füreinander und gegenseitige Rücksichtnahme erfüllt werden.

Eltern sollten Kindern in diesem Punkt ein Vorbild sein und ihnen beibringen, wo man sich frei austoben kann, und wo es gilt, auch auf die Befindlichkeiten anderer zu achten.

In solchen Gesprächen ist es wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, daß es keine Lösung gibt, sondern der Kompromiss im Miteinander zu finden ist.
Manchmal sind es eben ein paar weiche Hausschuhe, bequem aber rutschiger, oder ein Teppich im Spielzimmer.
vielleicht ist denen auch gar nicht bewusst, WIE stark sich der Schall ausbreitet. Es ist ja offensichtlich nicht der Raumschall (Stimme), sondern der Körperschall (Übertragung über Wände und Decken).

Vielleicht kann (präventiv deeskalierend) damit beginnen, dass man sich freut, wie leise und rücksichtsvoll das Kind im allgemeinen ist, und dann überleiten wir überrascht man ist, daß die Bausubstanz des Hauses leider ausgesprochen hellhörig im Thema Körperschall ist, was die Großeltern vermutlich auch nicht einmal wissen.
leider kollidiert das mit den eigenen, notwendigen Ruhezeiten, und ob man nicht gemeinsam mal überlegen kann, die Wirkung des Trittschalls zu „überlisten“.
“Oben hört es sich so an, als trampelt jemand in festen Schuhen auf hartem Boden rum, aber das ist wahrscheinlich nicht so, oder?“

Alles in allem wichtig: eher Fragen, nicht annehmend beschuldigen.

Auf gute Nachbarschaft und ruhigere Nächte 🍀

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Lässt man nur wenig Raum zwischen Möbel und Wand, entsteht eine Art „Kaminzug“, der aufgrund thermischer Eigenschaften Raumluft von unten nach oben durchziehen lässt.
Mit der Luft werden feine Staubpartikel mitgetragen, die sich an den Engstellen dann an den Wänden absetzen.
Genau danach sehen die Flecken auf dem Foto aus.

Da Wandfarben wischbeständig sind, sollten die Flecken sich abwischen lassen. Dabei darf gerne ein gut durchfeuchteter Lappen oder Schwamm verwendet werden, nicht nur „nebelfeucht“. Und öfter den Schwamm zwischendurch auswaschen, sonst führt das zu Schmutzrändern.

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Kontaktkleber sind ewig haltbar, aber recht aufwendig anzuwenden. Es gibt sie auch in Gelform (zB Pattex), das dann auf beiden Werkstücken aufgetragen wird und erst nach Trocknung werden die Papierstücke permanent zusammengebracht.
Die Haftkraft ist dann unmittelbar, also Korrekturen unmöglich. Das ist für kreatives Arbeiten eher kontraproduktiv.

daher ein anderer Vorschlag:

nach Beendigung der Arbeit mit Fixativ die Oberfläche zusammenhalten und zugleich schützen?
es gibt auch gute Ware, die nicht nach einiger Zeit vergilben, wobei auch das Material Papier da seinen Einfluss drauf haben wird.

Neben einem möglichen Vergilben ist auch die Veränderung des Oberflächenglanzes ein einzukalkulierender Aspekt. Zwar ist ein Fixativ zwar recht neutral, aber eine minimale Veränderung wird es dennoch geben.

Lösen sind einzelne Lagen dann später vom Trägermaterial, werden sie zumindest von der Sichtseite noch durch das Fixativ als Einheit zusammengehalten.

Collagen sind generell „schwierige“ Kunstwerke, wenn es um deren Erhalt geht. Konservatoren müssen da oft „zaubern“.

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Sto und Brillux sind in der gleichen oberen Profi-Liga. Capa flacht dagegen minimal ab, ist aber auch noch weit oben auf der Skala anzusiedeln.
Sto bietet auch ganze Wandsysteme an mit Dämmungen und Putz, weshalb sie oft in Außenbereichen angewendet werden.

Alle stellen sie Dispersionsfarben auf vergleichbarer Basis her. (Also keine Kreidefarben oder andere Materialien). So gesehen sind sie gut miteinander vergleichbar.

Da alle drei auch die Farbtöne aus den Farbkarten der anderen anmischen können sind sie alle auch in diesem Punkt gleichermaßen Flexibel.
Ebenso haben sie alle auch unterschiedliche Farbqualitäten im Angebot. Grob gesagt etwas wie: Renovierungsanstrich, Erstanstrich auf heller Fläche, Erstanstrich auf schwierigen Untergründen.
Dazu natürlich noch alle Produkte für Vorbehandlungen, Lacke, Lasuren etc.

Am besten bei der Wahl der Farbe mit dem Techniker des Mischservices sprechen, und sich Empfehlungen für die gegebenen Untergründe geben lassen.

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Dein Vermieter hat recht, daß man ihn verkleiden darf. Man muss nur oben und unten in irgendeiner Form einen Lufteintritt realisieren, sei es durch kleine Möbellüfter (kleines Gitter) oder einen etwas größeren Türspalt etc, damit im „Schrank“ die Luft mit der Außenluft zirkulieren kann.

Um den Zähler zu Verstecken geht ein Betonen durch einen Kasten in die falsche Richtung. Versuche doch lieber den Fokus so zu schieben, daß etwas anderes viel eher auffällt.

Es gibt viele Lösungen, aber die einzigen die wirklich optische Ordnung schaffen sind die, die den Raum und nicht nur den Zähler berücksichtigen.

MÖBEL

In einem Hamburger Altbau hatte ich dazu mal sehr flache Garderobenrahmen gefertigt und auf die Wand gebracht (s. Bilder). Zum einen verbarg sich eine Unterverteilung dahinter, zum anderen war der halb eingebaute Gaszähler eher etwas Besonderes als etwas Störendes. Am Auffälligsten waren aber die beiden großen neuen „Möbel“ für Jacken und Mützen und nicht mehr der technische Zähler als einziger Blickfang auf der Wand. Der Fokus wurde auf die Möbel in unserer Augenhöhe verschoben.

AUSBLENDEN

Alternativ kann man auch den Flur komplett dunkler streichen und den Zähler mitsamt Rohr ebenfalls im gleichen dunkleren Farbton lackieren. Wenn die Schatten durch Rohr und Zähler nicht mehr dunkler sind als die Wand, treten diese dreidimensionalen Elemente auch optisch in den Hintergrund.

ARCHITEKTUR

Wenn ich nur einen kleinen Kasten unter die Deck auf die Wand setze, wie es immer ein sehr präsenter Kasten auf der Wand sein, der ganz deutlich zeigt, daß dahinter etwas „versteckt“ wurde, was sicherlich kleiner als der Kasten ist.

Wenn’s aber nur eine Verkleidung und kein Möbel werden soll, dann sollte es doch wenigstens eine Abkastung in voller Raumhöhe werden, daß es wie ein Teil der Architektur wirkt. Einfach ein raumhohes Brett links vom Kasten auf der Wand befestigen und davor dann ein weiteres Brett als Sichtblende. Im oberen Bereich des 2. Brettes sollte dieses eine Revisionsöffnung als Zugriff haben. Das reicht, wenn man zB 5 cm von der Decke das Brett auftrennt und unterhalb des Zählers nochmal. Das Stück dazwischen kann als Klappentür (Klavierband) dann geöffnet werden.
alle Fugen zu Decken und Wänden noch mit Acryl versiegeln, oben und unten seitlich noch einen Möbellüfter einbohren und alles in Wandfarbe streichen.

Bild zum Beitrag

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Schimmel lebt und wächst auf feuchten Untergründen. Die Flecken hier sehen aus wie alte Wasserflecken die das Holz oxidiert haben, was nur dunkle Flecken hinterlässt und harmlos ist.

Holz wirkt tatsächlich auch nach Jahren antibakterielle und gerade dieser einfache Dielenboden ist perfekt für einen bequemen Haushalt, da sich alle Fussel und Krümel in den Fugen sammeln, die dann ein mal jährlich ausgesaugt werden können. Wollmäuse wie auf glatten Böden treten hier kaum auf.

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Laminat ist ein Foto auf einer Trägerschicht, das mit einer transparenten Schutzschicht überzogen ist. Das lässt sich also farblich nur durch eine weitere Deckschicht aus Lack oder Folie verändern. Das Dekor selbst ist entsprechend nicht „einzufärben“.

Sollte der Boden zur Mietsache gehören ist tatsächlich der Eigentümer (= Vermieter) zuvor zu fragen.

alternativ könnte man zB einen Vinylboden über das Laminat legen. Mit ca 25-35€ / qm sollte man dabei schon rechnen, und es gilt zusätzlich eine Lösung für die Sockelleisten zu finden.

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Textilfarben wurden so entwickelt, daß man damit Stoffe bemalen kann, ohne daß die Farbe wieder verblasst oder ausgewaschen wird.
Vielleicht könnten Bleiche oder andere Farb-Entferner helfen, die dafür eingesetzt werden, Farben bzw Verfärbungen auszuwaschen, wobei das auch den Stoff selbst angreifen kann.
Aber ich mag die Idee, die Kreativität einfach fortzusetzen und die Flächen zu übermalen bzw. zu übersticken. 😊🍀

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Jede noch so gute Qualität von Selbstbau-Möbeln wird spätestens bei unsachgemäßer Montage „zerstört“.
Eine fachlich gute Montage einer Küche braucht ca 20-30 Std. Aufbauleistung. (2Personen ca 1-2 Tage). Den ersten Tag werden die Möbel aufgestellt, ausgerichtet und verkettet, den zweiten Tag werden die Ausschnitte der Platte gemacht und Platte, Passleisten und Rückwand gesetzt.
Das sollte auf jeden Fall zusätzlich investiert werden. Wahlweise als Eigenleistung, oder im Zukauf, wenn man sich mit Montagen nicht wirklich auskennt.

Jeder „günstigere“ Dienstleister ist oft nur ein motivierter Laie / schlecht ausgebildeter Handwerker mit zu großem Selbstbewusstsein. Hier sollte also nicht am falschen Ende gespart werden. Unzählige Webeinträge von Horror-Erlebnissen bestätigen das.

Die technischen Beschläge sind von einem der Marktführer, also technisch ausgereift. Das was geliefert wird, entspricht dem geforderten Preis. Die Fronten werden sicher auch einigermaßen in Ordnung sein, wenngleich sie einen sorgsamen Umgang erfordern, um auch lange schön zu bleiben. Vermutlich sind die Griffe von minderer Qualität, wobei die Lochmaße genormt sind, so daß man diese sehr einfach austauschen kann.

summa Summarum scheint das ein ordentliches Angebot zu Sein, denen günstiger Preis „nur“ von einer begrenzten Auswahl bestimmt wird, nd einer reduzierten Anzahl an Schubladen.

Diverse Extras lassen sich ja auch zukaufen, bzw die geringe Anzahl an Fachböden wäre durch Eigenleistung (Zukauf von Fachböden, Bodenträgern und ggfls nachrüsten von Bohrungen für die Bodenträger) möglich.

Fronten, Einzelschränke, aber auch Passleisten und Deckseiten sind allerdings wohl nicht einzeln erhältlich, was nachteilig sein kann.
Ebenfalls sind „Standards“ nur durch Mehrpreis erreichen, wie zB die Arbeitshöhe, die nur mit den 15 cm hohen Füßen auf eine angenehme Nutzhöhe zu bringen ist.

das „Nadelöhr“ ist die Qualität der Montage.

Wenn man alle notwendigen Zusatzleistungen mal in Summe zusammenrechnet, wird auch ein Küchenstudio inkl. Aufbauleistung einer Einsteiger-Küche nicht teurer sein. Vorausgesetzt man Kauf sich die Aufbauleistung hinzu.

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