Wenn du mal wirklich Spaß und geilen Support in einem gemütlichen Stadion erleben willst, dann Chemie Leipzig (die stehen noch größtenteils zu ihrer anarchistischen Einstellung und vermixen das nicht mit mehreren Ideologien) Ansonsten vielleicht noch die Babelszwerge. Die sind auch offen politisch, Chemie ist zwar fast jeder privat links, aber Babelszwerge, wenn du offen links eher magst.

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Chemnitzer FC

Wenn du so fragst eigentlich alle, Chemies Fans sind stabil, Lok muss aufsteigen, Karl-Marx-Städter sind gefühlt nur Neonazis, Dresden is Dynamo und Dynamo is Dynamo (heißt ein wenig Sympathie empfinde ich immer für die), Schachtschweine hab ich kaum Bezug zu (mag die aber auch nicht wirklich) und Trabistadt find ich einfach Mist.

Wenn sich Magdeburg aufrafft, das mit Chemie zu ner ordentlichen Sache erklärt und das mit uns Hohenschönhausern auch, dann fallen eigentlich alle Vereine außer Chemie weg, daher find ich sie alle eher unsympathisch.

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Also so'n richtjer Berliner wie icke mit Schnauze und so sagt IN Jesundbrunnen und auch IN Wedding. Hat meist wat damit zu tun, dass man auch sacht „Ick komm aus'N Wedding“ oder „aus'N Jesundbrunnen“

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Als Herthaner Energie Cottbus Sympatisant werden?

Also neben Hertha und Union gibt es in der Region Berlin-Brandenburg einen weiteren erfolgreichen Verein, der noch Drittligist ist, aber zum Aufstieg strebt: Energie Cottbus.

Während es bei meiner Hertha zuhause nicht so rund läuft, hat Energie Cottbus nach einem Stotterstart einen Lauf bekommen und wird mit einem möglichen Zweitliga-Aufstieg interessanter für Berliner und Brandenburger gleichermaßen.

Allerdings hat mich so mancher Herthaner gewarnt, das sei ein nicht so guter Verein wegen der "rechten Einstellung der Fans", obwohl man dort eine ethnische Minderheit (Sorben) leben hat, sodass ich dort auch tolerante Fans (in die Richtung) erwarte. Deswegen wenn man einen Familienausflug zu Tropical Islands oder Spreewelten oder Spreewald macht sieht man da zweisprachige Schilder.

Ich habe kein Problem als CDU-Nahestehender, wenn man da nicht so was Vielfalt betrifft krass entwickelt ist wie in Berlin, so ist es jetzt nicht.

Und da ich noch jung bin, weiß ich nicht, welche Erfahrungen und Verhältnisse oder Rivalitäten Hertha und Cottbus hatten und wieso sich das so entwickelt hat.

Also sollte man als West-Berliner und Hertha-Fan in Erwägung ziehen, in den Ferien mit dem RE2 nach Cottbus mal zu fahren um sich dort ein Energie-Spiel anzugucken?

Oder ist es so schlimm da, ich weiß, da gibt es mehr AfD-Wähler, aber ausgerechnet die Ecke Cottbus hat polnischen und sorbischen Einfluss gleichermaßen, müssten von da nicht auch Cottbus Fans kommen? Und dadurch und durch den Erfolg der Verein offener sein, als so manch anderes da? Zumal das Tropical Islands und das Spreewelten Pinguinbad mit ihrem weltoffene Flair doch auch einen Einfluss haben müssten (zumindest ins Tropical kommen Reisende aus verschiedenen Ländern). Außerdem soll die tropische Halle mal Hauptsponsor von Cottbus gewesen sein.

Also: Energie Cottbus ja oder nein?

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Nein

Ne, find ich nicht Cottbus hatte die Chance, haben sich nicht bewährt und sind dazu wirklich Hardcore rechts. Wenn man sich mal Spiele von Babelsberg gegen Cottbus anguckt und ein wenig auf die Rufe achtet, dann hört man da einen KZ-Spruch+Babelsberg 03. Bekannte von mir wurden aufs Brutalste von Cotzbussern abgezogen. Daher sag ich mal lass das lieber sein.

Ups wir haben uns ja gerade schon drüber ausgetauscht :D

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Du hast ja Glück, dass hier nicht so krass die Szenen aufeinander prallen... DU HÄTTEST EINEN KRIEG AUSGELÖST bei Dresden, Rostock, Cottbus.

Meine Favoriten sind: FC Magdeburg, VFL Bochum, SV Eintracht Trier, HAHOHE DIE GEILE VON DER SPREE und der KSC

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