das hattte ich bis vor wenigen wochen auch. bei mir hats so geklappt:
vorher ging ich immer so um 2-4 ins bett und mir fiel das aufstehen schwer. ich bin immer zu spät gekommen. dann habe ich mich dazu gezwungen jedden Tag um halb sieben aufzustehen. Mein Wecker steht am anderen ende des Zimmers. Die ersten Tage war es extrem schwierig direkt dann aufzustehen.(aber immer am Ball bleiben. Da ich mich dann auch dazu gezwungen habe tagsüber NICHT zu schlafen, war ich dann abends früher müde... und nach ca einer woche konsequentes früh aufstehen und Mittagsschläfchenverbot, hat sich mein tagesrythmus um 3 stunden nach vorne hin verändert. ich habe es also nicht von der Zu-Bett-Geh-zeit abhängig gemacht, sondern von der Aufstehzeit. Da ich am besten mit 7 stunden schlaf am tag auskomme,(ist ja bei jedem anders), gehen ich immer so zwischen 23-0 uhr ins bett und kann inzwischen schnell einschlafen.