Der Euthanasie z. B. fielen ja auch hunderttausende Deutsche zum Opfer. Nun kann aber jeder durch einen Schicksalsschlag oder von Geburt an krank oder behindert sein. Es kann also jeden ereilen. Das Ariersein allein schützt also nicht. Also müsste man doch auch als Deutscher in ständiger Angst leben. Man kann sich doch nur unwohl fühlen in einer Gesellschaft, in der man zu keiner Zeit Schwäche zeigen darf.

Mir bereitet das echt Sorge. Ich hatte noch keinen Sex, aber habe Angst, dass ich später meinen Partner nicht richtig beglücken kann bzw. selbst nicht meinen Spaß bekomme. Ich bin komplett zu 100 % schwul, aber beim Sex würde ich eigentlich gern wie eine Frau genommen. Anal finde ich eklig, sowohl aktiv als auch passiv. Ist das noch normal?

Das war schon immer so, nur wurden jetzt Bestandteile ausgewechselt, die angeblich die leisesten auf dem Markt sein sollen, aber lauter sind als die Vorgänger (der wohl mit der Zeit durch die Abnutzung leiser wurde). Meine Mutter hat sich mit einem anderen Elektriker, der die Teile nicht ausgetauscht hat, noch einmal darüber unterhalten und der meinte wohl auch, dass das so seine Ordnung hat.

Für mich ist es aber teilweise sehr nervenaufreibend. Ich bin zugegeben ein kleiner Hypochonder, nur haben halt auch ein altes Haus und mein Zimmer mit einer sowieso nicht ganz dichten Tür ist direkt in dem Flur, wo der Sicherungskasten steht.

Und ich habe auch Angst, dass mich das unbemerkt teilweise im Schlaf z. B. von der Tief- in die Leichtschlafphase befördert. Ich steigere mich manchmal so da hinein, dass ich Einschlafschwierigkeiten bekomme aus Angst dass das Geräusch kommt wenn ich kurz vorm Einschlafen bin.

Kann man da nicht irgendwas machen mit dem blöden Kasten?

Oder was genau es mit den Schwarzen Löchern auf sich hat. Solange die Welt noch nicht zu 100 % erforscht ist, kann man doch nichts ausschließen?

Warum sagt man nicht, "unter Vorbehalt der zum jetzigen Kenntnisstand als richtig erachteten Tatsachen ist Leben nach dem Tod ausgeschlossen", sondern "das Leben nach dem Tod ist ausgeschlossen"?

Oder ist das ein gesellschaftlicher Ekel? Bei Jungs gilt es ja teilweise sogar als cool, wenn man(n) damit angibt wie viele manche schon flachgelegt hat. Mädchen dagegen werden schnell als Schlmpe tituliert.

Unabhängig davon würde ich gern wissen, ob es unhygienisch ist, wenn jemand schon mit sehr vielen Menschen verkehrt ist?

Wenn ich aus der Dusche komme, haben meine Haare eine andere Konsistenz und gefallen mir mit dem Pony im Gesicht richtig gut. Leider hält das nur diese kurze Zeit und wenn der Wind sie verweht, sieht es ganz schrecklich aus, weswegen ich sie mir nach oben style. Diesen Look finde ich aber nur semi-optimal. Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit die Konsistenz beizubehalten bzw. die Haare im Gesicht zu fixieren ohne dass es durch Wachs/Gel/Spray fettig aussieht? Ich meine ungefähr so eine Frisur:

Durch lange Krankheit etc. habe ich bisher viel verpasst im Leben. Jetzt würde ich gern durchstarten und auch noch "besondere Jugendmomente" erleben, bis morgens feiern, trinken, Spaß haben, nachts in Seen baden usw.

Ist es dafür zu spät oder lässt sich da ein entsprechender Interessenfreundeskreis aufbauen? Ich habe Angst, dass es ständig heißen wird: "Morgen muss ich früh raus, heute kann ich nicht so lang." Oder dass alle ihre Familien gründen usw.

Oder gibt es Leute, die auch mit 30 noch ganz viel Party machen?

In Russland, China, Nordkorea etc. sind Homosexuelle diskriminiert bis Verfolgung ausgesetzt. In der DDR hingegen wurden Schwulenrechte zumindest schneller als im Westen gestärkt. Warum ist in den meisten anderen kommunistischen Ländern die Lage von Lesben Schwulen aber so schlecht?