Du kannst erstmal lernen dich als starke, eigenständige Person zu definieren! Du brauchst niemanden dafür um gut zu sein oder genausogut wie die anderen! Genieß die Zeit in der du dich nach niemandem richten musst wenn du mit Freunden was machst, du dein Zimmer vollmüllen kannst, du dich mit niemandem auf Gedeih und Verderb gutstellen musst..

Wenn du das verinnerlichst und anfängst jemand zu sein ohne jemanden dabeizuhaben strahlst du das auch aus und vielleicht ergibt sich dann was von alleine.

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In Deutschland völlig realitätsfern. Du kannst in einem emanzipierten Land nicht fordern dass jede Frau auf Karriere verzichtet und sich dem Kinderkriegen widmet(Einschnitt in die Persönlichkeitsrechte). Der Vorschlag der Zuwanderung ist aber super, Stichwort kultureller Zuwachs.

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Ihm einen unwiederlegbaren Beweis für die Existenz deines Gottes geben.

Und solang es den nicht gibt hast du nicht das Recht dich über andere Religionen hinwegzusetzen.

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Vielleicht wäre ne Krippe was für dich? Ich bin normalerweise im Regelbereich, helfe aber auch gelegentlich in der Krippe aus und dort fällt mir immer sofort die entschleunigte und ruhige Arbeitsweise auf.

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Als Erzieher bist du ein Allrounder im sozialen Bereich, kannst also in verschiedensten sozialen Einrichtungen arbeiten. Als Kinder- und Jugendheimerzieher eben nur in genannten Heimen, wirst aber auch besser auf den Umgang mit solchen Kindern vorbereitet. Hängt also ganz davon ab ob du dir sicher bist ob du im Heim arbeiten willst oder ob du dir die Tür auch für andere Bereiche offen halten willst.

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Mobilität sollte für jeden Menschen kostenlos sein. Es kann nicht sein dass es ein Privileg ist mit Bus und Bahn von A nach B zu kommen. In einigen Staaten gibt es schon private Schwarzfahrerversicherungen die einem für einen Beitrag von vielleicht 5€ die Fahrtkostennacherhebung zahlen. In Luxemburg werden Öffis ab 2020 für jedermann kostenlos.

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Warum verteidigen die Linken den Islam so stark?

Mir ist das persönlich stark im Internet und in der Schule aufgefallen. Personen, die sich wahrscheinlich selbst dem linken politischen Spektrum zuweisen würden, sind normalerweise auch die Personen, die den Feminismus vertreten, für Meinungsfreiheit, Chancengleichheit und Toleranz stehen (LGBTQ+, etc.) und um die Erhaltung jener Werte kein Problem damit haben zB. die konservativ christliche Weltsicht zu kritisieren, wenn jene nicht mit ihren Idealen übereinstimmt. Hat man zB. eine gewisse konservative Meinung zu modernen Genderbildern und äußert diese, so wird man meist sofort als intolerant eingstuft und man wird des Besseren belehrt. Das merkwürdige ist nun, wenn irgendjemand etwas am Islam kritisiert, ist man sofort islamophob und rassistisch (letzteres verstehe ich ebenfalls nicht, da der Islam eine Religion und keine ethnische Zugehörigkeit ist..). In 13 muslimischen Ländern ist es erlaubt, Leute umzubringen, die sich selbst nicht mehr mit ihrer alten Religion identifizieren können und sich gegen jene wenden. In vielen muslimischen Ländern ist Homosexualtität verboten und wird in manchen mit dem Tod bestraft. Es ist kein Geheimnis, dass Frauen in solchen Ländern weniger Rechte als Männer haben. Auch in westlichen Ländern gibt es mehrere Fälle, in denen Mädchen früh zwangsverheiratet wurden. Ich hab eine Freundin in der Schule, deren Eltern streng religiös sind und sie dazu zwingen einen Hijab zu tragen, obwohl sie selbst überhaupt nicht religiös ist und sich nicht traut es ihren Eltern zu sagen. Nun sagen moderne Muslime aus den Westen das sei kein richtiger Islam etc., aber Jihadisten sagen genau dasselbe über jene, Sunniten sagen Schiiten sind keine richtige Muslime und andersrum ebenfalls, strenggläubige Sunniten betrachten Aleviten nicht als Muslime etc.. Es natürlich gibt wie in anderen Religionen, konservative Ausrichtungen und Modernere. Mir ist lediglich unklar, warum Leute die für Meinungsfreiheit etc. kämpfen Religionen wie das konservativ-traditionelle Bild der Christen kritisieren, da es nicht tolerant genug ist, aber gleichzeitig eine Religion unterstützen, die in weiten Teilen der Welt viel konservativer ist und eine viel größere Opposition zu der Meinung der Linken darstellt.

Ich möchte hierzu anmerken, dass ich mich selbst im “Linken” Spektrum einordnen würde und LGBT-Community stark unterstütze. Mir ist das einfach im Gespräch mit “Gleichgesinnten” aufgefallen, dass sie den Islam in einigen Teilen nicht kritisieren können/wollen/sich nicht dazu trauen(?). Ich denke über das konservative Christentum genauso wie über den konservativen Islam und versteh nicht, wieso man für das eine verurteilt wird und für das andere nicht. (Btw Ich bin definitiv nicht islamophob und habe mehrere moderne, gläubige, muslimische Freunde, nur für den Fall, dass jetzt jemand damit ankommt.)

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Hat nichts mit Links zu tun. Jedem Mensch sollte es möglich sein seine Religion ohne Angst vor Ausgrenzung und Verfolgung auszuleben solange er niemanden damit einschränkt.

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Zwei Möglichkeiten:

Du kommst damit klar dass die Katze nunmal ihren eigenen Charakter hat ohne ständig angefasst werden zu wollen oder du gibst sie ins Tierheim mit dem Wissen dass sie mit eben diesen Eigenschaften für immer dort verschimmeln wird. Liegt an dir was du eher mit deinem Wissen vereinbaren kannst.

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