Bedeutender als die Wärmequelle ist die Wassermenge, die erhitzt wird. Wenn du nur Wasser für eine Tasse benötigst, solltest du auch nur dieses Wasser erhitzen. Alles andere ist Verschwendung.

Manche Wasserkocher erfordern eine Mindestmenge von z.B. 0,5 bis 0,8 Litern. Es lohnt sich daher, beim Kauf darauf zu achten, ob Kleinstmengen für beispielsweise eine Tasse erhitzt werden können. Auf dem Test- und Vergleichsportal Der-Wasserkocher kannst du Wasserkochermodelle u.a. nach dem Merkmal "Kleinmengenanzeige" filtern.

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Beim klassischen Tauchsieder benötigst du aufgrund der Restwärme eine hitzestabile Ablagemöglichkeit und je nach verwendetem Gefäß kann der Kochvorgang ziemlich wackelig und damit auch gefährlich werden.

Diese Probleme hast du beim Wasserkocher nicht. Bei Wasserkochern mit Temperatureinstellung hast du zusätzlich den Vorteil der Temperaturwahl. Allerdings benötigen Wasserkocher eine Stellfläche und sie müssen bei hartem Wasser regelmäßig entkalkt werden.

Eine moderne und stylische Alternative ist ein induktiver Tauchsieder, der im Moment allerdings recht hochpreisig ist: https://der-wasserkocher.de/wasserkocher-blog/heatle/

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Falls das Thema noch aktuell ist: Ende 2021 ist ein induktiver Tauchsieder auf den Markt gekommen, bei dem das Wasser gar keinen Kontakt mehr mit Kunststoff hat, sondern direkt in der Tasse oder Teekanne erwärmt wird: https://der-wasserkocher.de/wasserkocher-blog/heatle/

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Den ultimativ besten Wasserkocher gibt es nicht, denn es kommt ganz darauf an, welche Ansprüche du hast: Grüntee-Trinker beispielsweise benötigen bei Wasserkochern andere Eigenschaften als Menschen, die es morgens besonders eilig haben. Im Test- und Vergleichsportal www.der-wasserkocher.de kannst du gezielt anhand deiner Kriterien passende Modelle auswählen.

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