Ich glaube es ist verwirrend das anhand von zahlen zu erklären, die wir alle aus dem Dezimalsystem kennen. Nehmen wir an es gäbe unsere zehn verschiedenen Symbole für Zahlen nicht mehr (also keine 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 mehr), wir rechnen jetzt nur noch mit den frei gewählten Symbolen eins = (+) und null = (-):

Auf dem Preisschild im Supermarkt steht dann beim Räuchertofu um fünf Euro:

(+)(-)(+)

Die Pizza um zehn Euro ist in der Speisekarte angeschrieben als:

(+)(-)(+)(-)

Und zwei Arten von Menschen könnte man ausdrücken als:

(+)(-) Arten von Menschen

Das klingt sehr unintuitiv, aber nur weil wir das Dezimalsystem gewohnt sind. darin nutzen wir zehn verschiedene Zeichen um unsere Zahlen ausdrücken zu können:

1402 = tausendvierhundertzwei

Für uns ist das sehr intuitiv, aber dahinter steckt, dass mit jeder Ziffer von rechts nach links zehn mal so viele Zahlen möglich sind, also man multipliziert die Ziffer links immer mit einem Vielfachen von zehn und addiert alles zusammen:

02 = zehn * null + eins * zwei = zwei

402 = hundert * vier + zehn * null + eins * zwei= vierhundertzwei

1402 = tausend * eins + hundert * vier + zehn * null + eins * zwei = tausendvierhundertzwei

Es wäre aber eigentlich egal wie viele verschiedene Zeichen man an jeder Stelle verwendet: man kann auch sechzehn verwenden (hexadezimal), oder acht (oktal), oder eben auch nur zwei (binär). Je mehr stellen man verwendet, desto kompakter kann man große Zahlen ausdrücken (zB: "1402" hat nur vier Stellen, in Binärcode wären es mit "(+)(-)(+)(-)(+)(+)(+)(+)(-)(+)(-)" elf Stellen). Allerdings kann man sich zwei Unterschiedliche Symbole ((+),(-)) leichter merken, als zehn verschiedene (0,1,2,3,4,5,6,7,8,9).

In der Computertechnik kann man nur zwei Zustände verwenden: Strom/kein Strom. Darum muss man dort mit dem Binärsystem auskommen um Informationen zu übertragen (üblicherweise schreibt man das als 1=Strom, 0=kein Strom). Jede Stelle wird als ein Bit bezeichnet. Man verwendet üblicherweise nur acht stellen (ein byte, bestehend aus acht bits) um eine Information zu übertragen. Das ist ein Vorteil von Quantencomputern: Sie können nicht nur 1 und 0 verwenden, sondern auch 1/0 bzw. 0/1 und damit Informationen viel kompakter darstellen (der Grund für diese "Superposition" von Zuständen ist etwas schwieriger zu erklären, man muss hier wohl erstmal akzeptieren, dass es so ist).

Im Binärcode gilt also, dass jede Stelle weiter links zweimal so viele Nummern ermöglicht, also mit einem Vielfachen von zwei multipliziert wird. Und das wird wieder aufsummiert:

(+)(-)(+) = vier * eins + zwei * null + eins * eins = fünf

(+)(-)(+)(-) = acht * eins + vier * null + zwei * eins + eins * null = zehn

(+)(-) = zwei * eins + eins * null = zwei

Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen,

drückt man die Binärzahlen, wie in der Informatik üblich, nicht als (+) und (-), sondern als 1 und 0 aus, dann könnte man sagen:

(1)(0) = zwei * eins + eins * null = zwei

Es gibt nur "10" Arten von Menschen, die die Binärcode verstehen, und die die ihn nicht verstehen.

Hoffentlich gehörst du jetzt auch zur zweiten Art Mensch :)

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Wenn man sich für medizin wirklich interessiert, kann man sich theoretisch den großteil zuhause beibringen.

Ich denke das größte problem dabei ist aber, dass man keine klare richtung kennt in die man lernt. Denn auch in medizin ist es so, dass man natürlich nicht alles lernen kann, man muss aber die wichtigsten zusammenhänge verstehen, die häufigsten erkrankungen kennen und zb auch die wichtigsten wirkstoffe auswendig wissen etc. Aber wenn man nunmal noch nicht medizin studiert hat kann man wichtiges und unwichtiges nicht von einander trennen.

Man könnte sich da ein wenig abhelfen indem man sich den studienplan von medizin-studiengängen ansieht und danach vorgeht. Bestimmt gibt es auch eine liste von kompetenzen, die ärzte am ende des studiums haben müssen. Man müsste auch regelmäßig mit ärztInnen, pflegerInnen und anderen personen aus dem gesundheitswesen reden um sich zu informieren und neu zu orientieren.

Am schwierigsten wird es aber sein praktische übungen zu ersetzen. Wie soll mam lernen den blutdruck zu messen, blut abzunehmen, zu reanimieren, wenn man keine uni hat an der man das übt? Und anatomie wirklich zu verstehen, ohne jemals einen menschen seziert zu haben ist kaum möglich.

Eine mögliche lösung wäre eine ausbildung zur/zum rettungssanitäterIn, da lernt man alle wichtigen notfallskills, wenn man sich dort fortbildet. Eine derartige ausbildung würde auch vielen medizinstudentInnen nicht schaden...

An obduktionen und operationen kann man auch als leie zuschauen, wenn man einfach fragt.

Auch eine ausbildung zur pflegekraft hat viele wesentliche inhalte eines medizinstudiums, und bietet im beruf auch viel praxis an. Das ist sehr wichtig, denn oft reicht es nicht eine krankheit im buch gesehen zu haben.

Ergänzen kann man vieles mit medizinerInnen-portalen wie "AMBOSS", oder "viaMedici", es gibt viele verständliche videos auf youtube und wikipedia, doccheck und google erledigen den rest. Fachbücher bilden ein festes fundament, bücherlisten erfragt man sich am besten vom medizinstudierenden oder ärztInnen.

man darf jedoch nicht vergessen, dass ein medizinstudènt/eine medizinstudentin 6 jahre lang quasi nichts anderes macht als zu studieren, jede woche locker 60 stunden lang (oft auch noch viiiiiel mehr!). Das sozusagen als hobby nebenbei zu machen bedeutet auch dass man entsprechend lämger braucht um sich dasselbe wissen anzueignen. angenommen du nimmst dir für das hobby 10std pro woche zeit, dann würdet ihr schon mindestens 36 jahre brauchen um mit dem hobby auf ein vergleichbares level kommen zu können. Und das aber am ende ohne die erlaubnis wirklich jemanden zu behandeln.

Und wir reden bisher auch nur vom vorklinischen teil des studiums. der klinische teil wird u.U. schon wesentlich schwieriger um das ohne unterstützung von erfahrenen ausbildnern zu erlernen ("Man kann nicht ständig das rad neu erfinden.").

Was man aber jedenfalls davon hat, sich als hobby für medizin zu interessieren ist, dass man ein besseres verständnis für das gesundheitssystem entwickelt und man verbessert bestimmt die gesundheit von sich und den menschen in seiner ungebung. Inoffiziell kann man ja dann dennoch freunde und familie beraten. Auf jeden fall ist es auch immer eine gute idee seinen horizont zu erweitern indem man etwas neues lernt.

Ich finde ihr solltet es einfach mal versuchen, denn es scheint immer alles unmöglich, bis es jemand geschafft hat.

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Schlag dir das aus dem kopf.

Hierauf sollte niemand antworten der nicht wenigstens die grundzüge der hals-anatomie und des gastrointestinaltrakts kennt.

Der 'adamsapfel', also der teil des kehlkopfes den man von außen spürt, liegt direkt unter der zunge. Dagegen liegt die speißeröhre sozusagen an der hinterwand des Rachens. Während die luftröhre ähnlich wie ein staubsaugerschlauch starr offen bleibt ist die speißeröhre eher flexibel wie ein strumpf immer zusammengedrückt (siehe auch google bilder). Wenn du nicht gerade schluckst ist also dein kehlkopf + luftröhte immer offen und die speißeröhre immer verschlossen, also zusammengedrückt (das is zb beim schlafen sehr praktisch! Dann kannst du nämlich unbeschwert atmen und dein mageninhalt bleibt wo er ist).

Wenn du also was in den magen kriegen willst, musst du das über den kehlkopf zur speißeröhre befördern, ohne dass es in die luftröhre gelangt und du daran erstickst. Außerdem musst du die speißeröhre öffnen. Sonst kann das ja ned zum magen gelangen und würde sich im rachen sammeln.

Weil es aber potenziell lebensbedrohlich wäre sich zu verschlucken, hat sich die natur was ausgedacht, was selbst der größte säufer nicht unterdrücken kann,

Den Schluckreflex: wenn du schluckst arbeiten ganz viele muskeln in deinem mund, rachen, kehle und speißeröhre perfekt abgestimmt zusammen um zuerst den kehlkopf zu schliesen, die speißeröhre für einen moment zu öffnen und dann die nahrung (oder bier) richtung magen zu befördern. Dabei ist nur der initiale impuls willkürlich, nicht aber der ablauf der einzelnen muskelkontraktionen (du kannst also bestimmen wann du schluckst, aber nicht was danach passiert). Weil die muskulatur im rachen willkürlich gesteuert werden kann, kannst du gewisse dinge trainieren, aber am schluckreflex kommst du am ende nicht vorbei.

Fazit: ohne schlucken kein kehlhopfschluss, also bier in der lunge. Ohne schlucken kein speißeröhren öffnen, also auch kein bier in rekordzeit exen.

Weil der durchschnittssäufer keine ahnung von allem hat was hinter der zunge passiert, meinen mamche sie bräuchten nicht schlucken, und werfen alle mit anatomischen begriffen herum die in der hauptschule hängen geblieben sind ("gurgel wackeln","gaumensegel ruhig halten", "würgereflex unterdrücken" oder gar "kehlkopf aufhalten" und langsam reingießen - damit bringt ihr euch um - hab ich alles in anderen threats schon gelesen). Man kann nicht trinken ohne zu schlucken - und du solltest froh darüber sein.

Wenn du der schnellste beim bier saufen sein willst, dann musst du große züge machen und häufig schlucken.

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Wenn du schluckst, dann löst du den sogenannten Schluckreflex aus. Also ein komplexes Zusammenspiel aus verschiedenen Muskeln im Mund, Rachen, Kehlkopf und Speiseröhre um den Eingang in die Luftröhre zu schließen und die Speiseröhre zu öffnen, außerdem den Speißebrei in den Magen zu befördern. Dabei ist wichtig daran zu denken, dass die Speiseröhre hinter der Luftröhre liegt (Siehe auch Google Bilder), also jeder Schluck an dem Kehlkopf vorbei muss, bevor er in die Speiseröhre gelangt. Außerdem muss man wissen, dass die Speiseröhre einen oberen (und unteren) Schließmuskel hat, der sie normalerweise verschlossen hält. Nur beim Schlucken wird der Schließmuskel geöffnet. Im Säuglingsalter hat der Kehlkopf einen Kragen, der dafür sorgt, dass der Kehlkopf während dem Trinken geöffnet bleiben kann und die getrunkene Milch drum herum läuft. Babys können also schlucken und gleichzeitig atmen. Dieser Kragen bildet sich aber mit dem Alter zurück, sodass man irgendwann nicht mehr Luft holen kann, während man trinkt.

Wenn du also trinken willst, ohne dabei zu schlucken, musst du es trainieren deinen Kehlkopf geschlossen zu halten, damit du das nicht alles direkt in deine Luftröhre kippst, dadurch könntest du nämlich ertrinken. Außerdem musst du deine Speiseröhren-Muskulatur völlig entspannen um die Schließmuskeln zu öffnen, damit da überhaupt ein Tropfen runterlaufen kann. Etwa das untere Drittel der Speiseröhre lässt sich allerdings nicht willentlich beeinflussen (ähnlich wie im Darm, oder im Herzen - sogenannte Glatte Muskulatur).

Der Schluckreflex hat sich im Laufe der Evolution aus gutem Grund durchgesetzt - Kein vernünftiger Mensch sollte versuchen ihn zu umgehen, weil das schlicht und ergreifend lebensbedrohlich wäre.

Das alles bringt mich zu dem Schluss, dass es nicht wirklich möglich ist Bier zu trinken ohne zu "schlucken"

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Wenn du schluckst, dann löst du den sogenannten Schluckreflex aus. Also ein komplexes Zusammenspiel aus verschiedenen Muskeln im Mund, Rachen, Kehlkopf und Speiseröhre um den Eingang in die Luftröhre zu schließen und die Speiseröhre zu öffnen, außerdem den Speißebrei in den Magen zu befördern. Dabei ist wichtig daran zu denken, dass die Speiseröhre hinter der Luftröhre liegt (Siehe auch Google Bilder), also jeder Schluck an dem Kehlkopf vorbei muss, bevor er in die Speiseröhre gelangt. Außerdem muss man wissen, dass die Speiseröhre einen oberen (und unteren) Schließmuskel hat, der sie normalerweise verschlossen hält. Nur beim Schlucken wird der Schließmuskel geöffnet. Im Säuglingsalter hat der Kehlkopf einen Kragen, der dafür sorgt, dass der Kehlkopf während dem Trinken geöffnet bleiben kann und die getrunkene Milch drum herum läuft. Babys können also schlucken und gleichzeitig atmen. Dieser Kragen bildet sich aber mit dem Alter zurück, sodass man irgendwann nicht mehr Luft holen kann, während man trinkt.

Wenn du also trinken willst, ohne dabei zu schlucken, musst du es trainieren deinen Kehlkopf geschlossen zu halten, damit du das nicht alles direkt in deine Luftröhre kippst, dadurch könntest du nämlich ertrinken. Außerdem musst du deine Speiseröhren-Muskulatur völlig entspannen um die Schließmuskeln zu öffnen, damit da überhaupt ein Tropfen runterlaufen kann. Etwa das untere Drittel der Speiseröhre lässt sich allerdings nicht willentlich beeinflussen (ähnlich wie im Darm, oder im Herzen - sogenannte Glatte Muskulatur).

Der Schluckreflex hat sich im Laufe der Evolution aus gutem Grund durchgesetzt - Kein vernünftiger Mensch sollte versuchen ihn zu umgehen, weil das schlicht und ergreifend lebensbedrohlich wäre.

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Wenn du also trinken willst, ohne dabei zu schlucken, musst du es trainieren deinen Kehlkopf geschlossen zu halten, damit du das nicht alles direkt in deine Luftröhre kippst, dadurch könntest du nämlich ertrinken. Außerdem musst du deine Speiseröhren-Muskulatur völlig entspannen um die Schließmuskeln zu öffnen, damit da überhaupt ein Tropfen runterlaufen kann. Etwa das untere Drittel der Speiseröhre lässt sich allerdings nicht willentlich beeinflussen (ähnlich wie im Darm, oder im Herzen - sogenannte Glatte Muskulatur).

Der Schluckreflex hat sich im Laufe der Evolution aus gutem Grund durchgesetzt - Kein vernünftiger Mensch sollte versuchen ihn zu umgehen, weil das schlicht und ergreifend lebensbedrohlich wäre.

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Wenn du also trinken willst, ohne dabei zu schlucken, musst du es trainieren deinen Kehlkopf geschlossen zu halten, damit du das nicht alles direkt in deine Luftröhre kippst, dadurch könntest du nämlich ertrinken. Außerdem musst du deine Speiseröhren-Muskulatur völlig entspannen um die Schließmuskeln zu öffnen, damit da überhaupt ein Tropfen runterlaufen kann. Etwa das untere Drittel der Speiseröhre lässt sich allerdings nicht willentlich beeinflussen (ähnlich wie im Darm, oder im Herzen - sogenannte Glatte Muskulatur).

Der Schluckreflex hat sich im Laufe der Evolution aus gutem Grund durchgesetzt - Kein vernünftiger Mensch sollte versuchen ihn zu umgehen, weil das schlicht und ergreifend lebensbedrohlich wäre.

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Wenn du also trinken willst, ohne dabei zu schlucken, musst du es trainieren deinen Kehlkopf geschlossen zu halten, damit du das nicht alles direkt in deine Luftröhre kippst, dadurch könntest du nämlich ertrinken. Außerdem musst du deine Speiseröhren-Muskulatur völlig entspannen um die Schließmuskeln zu öffnen, damit da überhaupt ein Tropfen runterlaufen kann. Etwa das untere Drittel der Speiseröhre lässt sich allerdings nicht willentlich beeinflussen (ähnlich wie im Darm, oder im Herzen - sogenannte Glatte Muskulatur).

Der Schluckreflex hat sich im Laufe der Evolution aus gutem Grund durchgesetzt - Kein vernünftiger Mensch sollte versuchen ihn zu umgehen, weil das schlicht und ergreifend lebensbedrohlich wäre.

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Wenn du also trinken willst, ohne dabei zu schlucken, musst du es trainieren deinen Kehlkopf geschlossen zu halten, damit du das nicht alles direkt in deine Luftröhre kippst, dadurch könntest du nämlich ertrinken. Außerdem musst du deine Speiseröhren-Muskulatur völlig entspannen um die Schließmuskeln zu öffnen, damit da überhaupt ein Tropfen runterlaufen kann. Etwa das untere Drittel der Speiseröhre lässt sich allerdings nicht willentlich beeinflussen (ähnlich wie im Darm, oder im Herzen - sogenannte Glatte Muskulatur).

Der Schluckreflex hat sich im Laufe der Evolution aus gutem Grund durchgesetzt - Kein vernünftiger Mensch sollte versuchen ihn zu umgehen, weil das schlicht und ergreifend lebensbedrohlich wäre.

Das alles bringt mich zu dem Schluss, dass es nicht wirklich möglich ist Bier zu trinken ohne zu "schlucken".

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Wenn du also trinken willst, ohne dabei zu schlucken, musst du es trainieren deinen Kehlkopf geschlossen zu halten, damit du das nicht alles direkt in deine Luftröhre kippst, dadurch könntest du nämlich ertrinken. Außerdem musst du deine Speiseröhren-Muskulatur völlig entspannen um die Schließmuskeln zu öffnen, damit da überhaupt ein Tropfen runterlaufen kann. Etwa das untere Drittel der Speiseröhre lässt sich allerdings nicht willentlich beeinflussen (ähnlich wie im Darm, oder im Herzen - sogenannte Glatte Muskulatur).

Der Schluckreflex hat sich im Laufe der Evolution aus gutem Grund durchgesetzt - Kein vernünftiger Mensch sollte versuchen ihn zu umgehen, weil das schlicht und ergreifend lebensbedrohlich wäre.

Das alles bringt mich zu dem Schluss, dass es nicht wirklich möglich ist Bier zu trinken ohne zu "schlucken".

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Wenn du also trinken willst, ohne dabei zu schlucken, musst du es trainieren deinen Kehlkopf geschlossen zu halten, damit du das nicht alles direkt in deine Luftröhre kippst, dadurch könntest du nämlich ertrinken. Außerdem musst du deine Speiseröhren-Muskulatur völlig entspannen um die Schließmuskeln zu öffnen, damit da überhaupt ein Tropfen runterlaufen kann. Etwa das untere Drittel der Speiseröhre lässt sich allerdings nicht willentlich beeinflussen (ähnlich wie im Darm, oder im Herzen - sogenannte Glatte Muskulatur).

Der Schluckreflex hat sich im Laufe der Evolution aus gutem Grund durchgesetzt - Kein vernünftiger Mensch sollte versuchen ihn zu umgehen, weil das schlicht und ergreifend lebensbedrohlich wäre.

Das alles bringt mich zu dem Schluss, dass es nicht wirklich möglich ist Bier zu trinken ohne zu "schlucken".

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Hey,


was du vor hast ist mehr als die meisten Leute je versucht haben, du solltest dich also wohl besser nicht von Leuten beraten lassen, die studieren weil sie Angst haben sie würden zu wenig Kohle machen, wenn sies nicht tun, oder die bloß für einen Titel studiern, für Ihr Ego, oder besser noch weils die Eltern erwarten.
Dein Vorhaben macht in meinen Augen nur Sinn (und nur dann), wenn dus für dich selbst machst, und nicht für die neidischen, oder ehrfürchtigen Blicke der Anderen.


Weil nur dann hast du meiner Meinung nach auch die Willensstärke und die Selsbtreflektion um das zu schaffen.
Der Grund ist einfach: Um das zu schaffen musst du dich auf ein hartes Stück Arbeit einstellen, was nicht heißt "keine Parties", denn du brauchst Abwechslung, es heißt auch nicht "keine Freundin", du brauchst nur eine die dich versteht, oder am besten das gleiche macht. Such dir eine Sportart als Ausgleich und zieh einen konsequenten Sportplan durch, und dazu einen durchdachten Ernährungsplan, damit wirds tatsächlich einfacher. Aber wahrscheinlich am wichtigsten: Mach dir Freunde und denk nicht dran ein asozialer Schreibtischhocker zu werden, obwohl du natürlich die nächsten Jahre mehr Zeit in der Bibliothek verbringen wirst, als zuhause, oder draußen, oder im Bett...

Du siehst, wenn du nicht einen wirklich guten Grund findest, das zu tun, wirst du scheitern, weil jedes mal wenn du beim Lernen einschläfst, oder du dich eine Woche nur von Fertigpizza ernährst weil du zu faul zum Kochen bist, bleibst du wichtige Meter zurück.

Ich weiß wovon ich spreche, weil ich Chemie und Physik Bachelor parallel studiere, allerdings hab ich versetzt angefangen und das will ich dir auch empfehlen, weil du die ersten beiden Semester brauchen wirst um zu verstehn wies auf der Uni läuft.

Alles Gute und Viel Erfolg!

Liebe Grüße aus Österreich
(wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten; ich bin Naturwissenschafter, kein Deutschlehrer)


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