Ja. Ich bin übrigens selber POC.
Ich denke nicht, denn solange sich die meisten Menschen nicht impfen lassen, wird nichts wieder wie vorher.
Noch wirkt es sehr exotisch, da es zwar im Trend ist, aber relativ neu ist. Am Anfang wird jeder Trend von der Mehrheit nicht gemocht. Deswegen sollte man sich meines Erachtens bei der Mode nicht an die Präferenzen des Durchschnittbürgers richten.
Also mir gefällt die Hose. Ich persönlich finde neue Trends häufig gut, weil sie für Abwechslung sorgen. Zudem habe ich es langsam satt, überall Frauenhintern zu sehen. Solche Veränderungen sind manchmal schon angebracht.
Wo genau passiert es denn? Am Arbeitsplatz, in der Schule? Es gibt soweit ich weiß auch Verbände, die Rassismusopfer aufklären.
Ich bin der Meinung, dass er bezüglich des Krisenmanagements, zumindest was Corona angeht, ziemlich kompetent ist.
Jedoch halte ich von Konservativen generell nicht viel. Vor allem die schreckliche Drogenpolitik Bayerns gilt es meines Erachtens zu bemängeln. Echt heftig, wie die Drogenpolitik Bayerns von eigenen Reihen hochgelobt wird, während in den Münchner Katakomben Heroinsüchtige sterben.
Soweit ich weiß, war früher die Seezeit dafür zuständig. Bestimmt gibt es auf ihrer Webseite Informationen dazu.
Da hatte ich auch mal studiert. :)
Ich denke, dass auch auf sexistisches Verhalten gegenüber Männern aufmerksam gemacht werden muss.
Jedoch sollte man aufpassen, dass solche Aktionen nicht dazu genutzt werden, den Feminismus und die Probleme der Frauen/anderer Geschlechtsgruppen zu relativisieren. Bei dem Profil sieht es nämlich eher danach aus.
Selbstverständlich. Auch wenn die heutige Gesellschaft in den Medien als sehr aufgeklärt gefeiert wird, ist Sexismus leider sehr präsent. Ich erkenne fast täglich sexistisches Verhalten bei Menschen.
Letztens hatte ein Freund, der im Krankenhaus arbeitet, berichtet, dass er mitgekriegt hat, wie ein Arzt der Krankenschwester "humorvoll" mitgeteilt habe, dass sie einen Gegenstand in den After bekommt, wenn sie ihm nicht gehorche. Total krank.
Da zum einen die Maßnahmen leicht gelockert wurden (offene Schulen etc) und zum anderen Menschen sich nicht mehr so stark an die Hygiene- und Abstandsregeln halten. Das Virus mutiert auch zu einer ansteckenderen Variante.
Soziologische Spekulationen über die ferne Zukunft sind häufig sinnlos. Vielleicht könnte auch vor 2040 der 3.Weltkrieg ausbrechen, sodass es keine Schulen mehr gibt. Viele Syrer erwarteten nämlich vor 10 Jahren auch nicht, dass alles in ihrer Heimat zubombardiert werden würde.
Antisemitismus war schon seit der Antike ein Problem in Europa. Nur während der NS-Zeit hat es fatale Ausmaße angenommen. Ein großer Grund für die Unterstützung der Nationalsozialisten war der schon präsente Antisemitismus. Niemand ist von einem Tag zum anderen, ein Antisemit geworden. Doch die Propaganda über die Medien bezüglich des Judentums hat die ganze feindselige Haltung nur verstärkt.
Bestimmte stark materialistisch-deterministische Strömungen, aber auch der Nihilismus, begünstigten die Verbreitung von Sozialdarwinismus, wovon eine Überlegenheit der weißen Rasse abgeleitet wurde. Da philosophisch idealistische Strömungen vor Allem aufgrund der Industrialisierung immer mehr in den Hintergrund rückte, passte dieser Überlegenheitsgedanke vielen.
Das Verstärken des Feindbilds bezüglich der Jüdinnen und Juden mit Verschwörungstheorien, in Verbindung mit der Bildung eines Ideals der Überlegenheit bildete das Propagandawerkzeug der Nationalsozialisten, wovon sich mit der Zeit immer mehr Bürger verleiten ließen.
Heute kann man einen ähnlichen Verlauf bei der Afd erkennen. Durch die Schaffung eines Feindbilds, in diesem Fall Migranten und der Islam, und eines kulturellen Überlegenheitsgedanken, zieht sie immer mehr Menschen zu sich. Auch ist die Islamophobie, ähnlich wie der Judenhass vor dem 3.Reich, schon vor der Afd, aufgrund Verbreitung von Verschwörungen über die Medien, welche offensichtlich vom rechten Flügel stammen, sehr präsent gewesen.
Ich denke, dass "typisch männliches" Verhalten nicht auf biologische Asoekte zurückzuführen sind, sondern viel stärker kulturell bedingt sind.
Auch, wenn sich im Gegensatz zur Vergangenheit vieles gebessert hat, bin ich der Meinung, dass in der Gesellschaft immer noch klare Rollenverteilungen herrschen. Man sieht das an der geringen Vertretung durch Frauen in manchen Arbeitsfeldern, bspw. daran, dass Frauen nicht wehrpflichtig waren etc.
Ich spreche nicht von einer Emanzipation der Frau in die Kriminalität, sondern davon, dass kulturell leider immer noch klare Rollenverteilungen herrschen. Wenn man sich mit Kriminalität von Männern beschäftigt, sollte man sich immer auch die kausalen Abhängigkeiten diesbezüglich beschäftigen. Was sind also die kulturellen "Normen" in Bezug auf Männer?
Diese sind: Der Mann sollte emotional stabil und "männlich" sein. Männlichkeit wird heutzutage, häufig auch durch Medien verstärkt, in der Regel mit psychischer Härte, Gewalt und Skrupellosigkeit assoziiert. Dieser Aspekt ist zurückzuführen auf die Vergangenheit, in dem hauptsächlich (nicht immer) Männer in den Krieg zogen. Vor allem junge Männer lassen sich davon leiten, da sie eher den Drang danach haben, als sehr männlich zu gelten. Der Drang nach Bestätigung im Geschlechtsbild ist meines Erachtens eines der wichtigsten Faktoren.
Ein weiteres Beispiel ist die klare Rollenverteilung. Frauen sind meines Erachtens immer noch nicht ganz emanzipiert. Es wird im Grunde immer noch vom Mann erwartet, dass er für das Auftreiben der Beute (des Gehalts) verantwortlich ist. Dieser Druck auf Männern sorgt auch bei vielen Männern für das Verlangen nach schnellem Geld, was zur Kriminalität führt.
Kurz gesagt, glaube ich, dass die kulturellen Kausalitäten von stärkerer Bedeutung sind, als biologische.
... da sie durch eine Impfverweigerung, die meist auf Ignoranz und gefährlichem Halbwissen beruht, gegen die Herdenimmunität agieren und somit eine Normalisierung des Alltags von Milliarden Menschen verhindern.
Zudem sind diese Menschen eine Gefahr, weil sie die Ausbreitung des Virus begünstigen. Jeder Mensch, der bspw. an der Kasse keinen Abstand hält oder sich mit offener Nase in einen Supermarkt begibt, gefährdet das Leben anderer. Ich bin der Meinung, dass genau diese Menschen entweder ziemlich dumm bezüglich der Pandemie oder sehr empathielos sind. Schließlich gibt es auch Personen, deren Familienmitglieder zuhause mit Krankheiten zu kämpfen haben oder bei denen Familienmitglieder Pflegefälle sind. Ich weise diese Menschen meistens freundlich darauf hin und bin langsam müde davon, diese Menschen zu ermahnen.
Bedankt euch also bezüglich der Maßnahmen am besten bei den Personen, die bewusst keine Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten haben und weiterhin keine einhalten. Ohne diese Menschen müssten auch nicht so viele Unternehmen insolvent gehen.
Diese Personen kritisieren meistens die strengen Pandemieregeln, merken aber zugleich nicht, dass sie und ihr Verhalten für diese Maßnahmen verantwortlich sind. Auch wenn ich eher regierungskritisch bin, finde ich, dass die Regierung hier gut erkannt hat, dass sehr viele Menschen aufgrund falscher Überzeugungen und dem daraus resultierendem Verhalten die Gesellschaft gefährden.
Vermutlich sind das junge Leute, die bisher nicht wirklich Sex hatten oder nicht wissen wie exakt man eine Frau befriedigt.
Schamanismus. Es wird in Zentralasien auch Tengriismus genannt.
Es wird davon ausgegangen, dass früher so gut wie alle Menschen dieser Naturreligion folgten. Heutzutage ist es zum kleinen Teil in Ländern zu finden, dessen Völker relativ spät sesshaft wurden. Denn es steht meist auch in einer Beziehung zum Nomadenleben. Man kann noch Schamanen unter den indigenen Völkern Amerikas, bei den Turkvölkern Zentralasiens und zum kleinen Teil auch in der Türkei finden. Im Grunde sind diese Völker ja auch miteinander verwandt, was wiederrum Sinn macht.
Nein, aber ich hatte das ein paar Mal in meiner Jugend. Es war echt toll. :))
Eine enorm kollektivistische Gesellschaft begünstigt die Diskriminierung "Andersartiger". Schon Dostojewski hatte auf dies in seinen Romanen hingewiesen. Die schrecklichen Taten in der Sowjetunion kann man allerdings nicht mit der DDR vergleichen. Dies würde es nur relativieren.
Vielleicht könntest du für jeden Tag 1-2 Sets sortieren. Also, dass für jeden Wochentag mindestens eine Kleiderkombination im Schrank hängt. Je nachdem wie viele Klamotten du hast, kannst du das auch auf mehrere Wochen ausweiten. Somit perfektionierst du deine Kombinationen und brauchst dich auch nicht mehr zu entscheiden. Außerdem sorgt es für eine Aussortierung unnötiger Klamotten, die einem nicht mehr gefallen. Die kann man dann spenden, beim Second-Hand-Laden oder auch auf dem Flohmarkt verkaufen.
Kilim-Taschen oder Kilim-bags
Das sind meistens Muster der Nomaden aus der Türkei, welche sie häufig auf Teppiche umd andere Gegenstände weben. So gut wie immmer haben, zumindest die Originalen, eine Bedeutung. Sie erzählen meist eine Geschichte. Es ist also eine Art antike expressionistische Kunstform.
Native Americans haben im Grunde die gleichen Muster, die auch immer eine Bedeutung haben.
Ich finde die Dinger auch ganz schick.
Früher was es ja so, dass Tattoos als etwas inkonventionelles galten. Heutzutage ist es natürlich sehr Mainstream geworden. Aber nicht so sehr, dass man ohne Tattoo nicht auffällt. Dafür müsste die Mehrheit mit deutlich sichtbaren Covertattoos an Armen, Beinen und Gesicht herumlaufen. Dann würde man ohne Tattoos auffallen.
Ich finde bei Frauen kommt es immer auf das Tattoo an. Bunte Tattoos können meiner Meinung nach die Attraktivität etwas steigern. Aber auch diese werden irgendwann mal out sein, sodass wir diese als unattraktiv empfinden werden. So ähnlich wie beim Arschgeweih, dass ja mittlerweile total out ist und sehr altmodisch und grob wirkt.