Ich schnalls nicht, wie man 2024 immer noch nicht kapiert, wie und wann ne Frau schwanger werden kann. Das hat man uns mit 10 beigebracht, damals.

Ja, es kann passieren.

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Ja.

Männer : in der Regel mehr Muskulatur, durch ihren Hormonhaushalt aggressiver. Damals Jäger, heute schwere körperliche Arbeit.

Frauen: durch ihren Hormonhaushalt sanfter veranlagt, können Kinder gebären. Damals für die Kinder zuständig, heute primär in sozialen Berufen zu finden.

An alle Schlauberger: wenn ihr was dagegen habt, legt doch gleich dar, warum Frauen z.B. auf dem Bau unterrepräsentiert (massiv) sind und Männer z.B. in der Pflege.

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Meinung des Tages: Thema Klimakrise - was haltet ihr vom Vorschlag eines CO2-Budgets?

Die Klimakrise - ein Thema, das präsenter kaum sein könnte. Nicht nur Demos, die darauf hinweisen wollen, wie die Erderwärmung voranschreitet, auch in der Politik gibt es nicht viele Themen, die so stark diskutiert werden.

Die Folgen der Klimakrise

Um 1,2 Grad Celsius ist die Temperatur seit dem vorindustriellen Zeitalter gestiegen. Es kommt vermehrt zu Stürmen, Bränden und Dürren.
Beispielsweise Treibhausgase heizen den Planeten auf. Diese Gase werden freigesetzt durch das Verbrennen fossiler Stoffe - seit Jahren steigt die Zahl der Treibhausgasemissionen kontinuierlich an, obwohl bereits seit Jahrzehnten von unterschiedlichen Seiten appelliert wird, diese zu senken.

Das Pariser Abkommen von 2015 wurde abgeschlossen von den Staaten der Welt. Festgelegt wurde dabei, dass die Erderwärmung beschränkt werden soll - auf höchsten zwei, besser noch 1,5 Grad Celsius. Spätestens im Jahr 2025 müssen dafür nach dem Weltklimarat IPCC die CO2-Emissionen sinken, zu Beginn der 2050er-Jahre müsste die Weltbevölkerung dann allerdings CO2-neutral leben, um dieses Ziel erreichen zu können. Laut IPCC sind dringend Maßnahmen in jedem Bereich unseres Alltags notwendig.

2022 sanken die Treibhausgasemissionen in Deutschland. Allerdings wurden zum dritten Mal in Folge die Zielwerte bei den wichtigen Sektoren Gebäude und Verkehr verfehlt.

Klimaforscher schlägt CO2-Budget vor

Schon zu Beginn des Jahres gab es großes Aufsehen wegen des Vorschlages eines Klimaforschers, Hans Joachim Schellnhuber. Seine Überlegung zum CO2-Budget basiert auf einem fundamentalen Gerechtigkeitsprinzip.
Aus rechnerischer Perspektive würden jedem Menschen bis zur Mitte des Jahrhunderts drei Tonnen CO2 jährlich zur Verfügung stehen. Zum Vergleich: In Deutschland verbraucht durchschnittlich jeder Einzelne etwa zehn Tonnen CO2/Jahr. Auffällig in diesen Statistiken: Nach den Pariser Daten "World Inequality Lab" verursachen einige Millionäre in Deutschland jährlich mehr als 100 Tonnen CO2/Person.
Deshalb forderte Schnellhuber eine individuelle CO2-Grenze. Ermöglicht werden sollte aber auch der Handel mit CO2-Rechten. Er schlägt vor, dass jeder Mensch drei Tonnen CO2 pro Jahr zu Verfügung bekommt, bei Mehrbedarf müssten Rechte dazu erworben werden von denjenigen, die weniger benötigen.

Habeck lehnt Vorschlag ab

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck vom Bündnis 90/Die Grünen, spricht sich gegen eine solche Obergrenze für jeden Einzelnen aus. Er möchte den Fokus weiterhin auf Maßnahmen legen, die bereits eingeleitet wurden. Dazu gehören etwa der Ausbau erneuerbarer Energien oder Gebäudesanierungen. Außerdem möchte er, dass klimaschädliche Produkte teurer oder gar verboten werden.

Expertenrat für Klimafragen hält aktuelle Maßnahmen für unzureichend

Die Bundesregierung hat einen Expertenrat für Klimafragen eingesetzt. Diese kritisieren, dass die aktuellen Maßnahmen nicht ausreichen, um entsprechende Ziele zu erreichen. Der Ausstoß von Treibhausgasen sinke war, aber viel zu langsam. Zur Folge hat das laut dem Rat, dass Ziele für das Jahr 2030 signifikant verfehlt werden würden. Sie fordern deshalb eine extrem strikte Begrenzung von zulässigen Emissionsmengen. Der Bevölkerung müsse klargemacht werden, dass die Stabilisierung des Klimas etwas ist, wozu jeder Einzelne beitragen müsse.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der Idee eines CO2-Budgets? Haltet ihr die aktuellen Maßnahmen ebenso für unzureichend? Achtet ihr im Alltag darauf, möglichst CO2-sparend zu leben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Das-Klima-und-die-Reichen-Begrenztes-CO2-Budget-fuer-jeden,klimareiche112.html
https://www.br.de/nachrichten/wissen/ein-festes-co2-budget-pro-kopf-wie-ginge-das,TTO03yy
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/co2-budget-habeck-101.html
https://www.zeit.de/thema/klimawandel

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Ganz ehrlich, wer Geld hat, kann sich dann sowieso soviel CO2 leisten, wie er will. Und wer es sich nicht leisten kann, aber auch nicht so ohne weiteres einsparen kann, der wird bestraft.

Fazit: Wer Geld hat, den juckts nicht, der wird auch dadurch nicht sparsamer.

Das Einzige, was hilft, ist tiefgreifendes Verständnis, freiwilliges sparen von CO2. Wie alle wissen jedoch, wie realistisch das ist.

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Das war schon immer so. Es gibt eine Population vollkommen Irrer. In jedem Land. Meine Großeltern und Eltern erzählten mir auch viele Dinge die damals passiert sind, aber nie an die Öffentlichkeit gingen. Wir erleben eine Steigerung der Gewalt entweder durch eine dichtere Berichterstattung, die durch das Internet massiv schneller geworden ist, oder durch einen tatsächlich Anstieg. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.

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Vorgeben sicher nicht. Aber deine Erklärung sollte diese Begriffe enthalten.

Aktionspotential, Neurotransmitter, Acetylcholin, Speichervesikel, Acetylcholinesterase, Synaptischer Spalt, Rezeptor, Natrium, Calcium, spannungsabhängige Kationenkanäle. Keine Ahnung, wie genau du es erklären musst. Möglicherweise kann man einiges davon weglassen. Wir reden hier von einer cholinergen Nervenzelle, es gibt noch weitere, die andere Neurotransmitter nutzen

(GABA, Adrenalin, Noradrenalin, Glutamat usw.)

Acetylcholin ist in diesem Fall der Neurotransmitter.

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