Da musst du in die Flurkarte schauen. Dann erkennst du genau, wo das Grundstück endet.

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Im engeren Sinne bezeichnet Dummheit die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen angemessene Schlüsse zu ziehen beziehungsweise zu lernen. Dieser Mangel beruhe teils auf Unkenntnis von Tatsachen, die zur Bildung eines Urteils erforderlich sind, teils auf mangelhafter Intelligenz oder Schulung des Geistes oder auf einer gewissen Trägheit und Schwerfälligkeit im Auffassungsvermögen beziehungsweise der Langsamkeit bei der Kombination der zur Verfügung stehenden Fakten (siehe Urteilsvermögen). In diesem Sinne nennt Kant den „Mangel an Urteilskraft“ als „das, was man Dummheit nennt“, und postuliert, dass „einem solchen Gebrechen … gar nicht abzuhelfen“ sei.[1] Weitere Ursachen liegen im emotionalen Bereich (emotionaler Widerstand gegen Einsichten, Abhängigkeit von Meinungsbildnern) und in der Indoktrination und Manipulation durch andere. Auch kognitive Programme wie Weltanschauungen und Religionen könnten als „maladaptive Programme“ wirken und so die kluge Bewältigung der realen Anforderungen behindern, so James Welles (1988) in seiner anthropologisch-kulturgeschichtlichen Analyse, die auch Akte politischer Dummheit (KreuzzügeSchweinebucht-Invasion) einschließe.

Robert Musil (1937) benennt das Paradox, dass jeder, der über Dummheit spricht, voraussetzt, über den Dingen zu stehen, also klug zu sein, obwohl genau diese Anmaßung als Zeichen für Dummheit gilt.

Eine – etwas andere – Paradoxie ist in dem Konzept von einer Dummheit 2. Art zu finden, das von dem Sozialpsychologen Peter R. Hofstätter in Anlehnung an den Fehler 2. Art in der Statistik vorgeschlagen wurde.

Die Dummheit galt um 1900 als ein Sachverhalt, der noch im Normalbereich kognitiver Fähigkeiten liege und deshalb von geistiger Behinderung oder Unsinn unterschieden werden könne.[2]

Dummheit ist laut Werner Van Treeck relativ: Es gibt situationsabhängige Dummheit sowie individuell, gesellschaftlich und historisch unterschiedliche Bewertungen von Dummheit. Was für den einen dumm ist, muss es für andere nicht sein. Was früher für klug und richtig angesehen wurde, kann heute als dumm erscheinen. Oft gelten in der Literatur wie im realen Leben die Narren (z. B. die mittelalterlichen Hofnarren) als weise Mahner, die Philosophen hingegen als weltfremde Narren.[3]

Horkheimer/Adorno konstatieren in dem Aufsatz „Zur Genese der Dummheit“: „Dummheit ist ein Wundmal“.[4]

Quelle: Wikipedia

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Da es sich beim Trojanischen Krieg um ein bedeutendes, relativ spätes Ereignis der griechischen Mythologie handelt, gab es schon in der Antike Versuche, den Krieg zu datieren. Gewöhnlich basierten diese Ansätze auf Genealogien von Königen.[2] So gibt Ephorus 1135 v. Chr.,[3] Sosibios 1172 v. Chr.,[4] Eratosthenes 1184 bzw. 1183 v. Chr.,[5] Timaios 1193 v. Chr.,[6] die Parische Chronik 1209/1208 v. Chr.,[7] Dikaiarchos 1212 v. Chr.,[8] Herodot um 1230 v. Chr.,[9] Eretes 1291 v. Chr.[10] und Duris 1334 v. Chr.[11] für das Ende des Krieges an. Ephorus nennt als exakten Tag den 23./24. Thargelion (6./7. Mai) und Hellanikos den 12. Thargelion (26. Mai), wogegen andere auf den 23. Skirophorion (7. Juli) oder 23. Pyanepsion (7. Oktober) datieren.

Homer beschreibt eine Zerstörung Trojas einige Zeit vor dem Krieg durch ein Erdbeben. Einige Forscher identifizieren dieses Ereignis mit dem Ende von Troja VIh, das nach den Untersuchungen von Carl Blegen um 1300 v. Chr. durch ein Erdbeben zerstört wurde. Der Nachfolger Troja VIIa ist nach den bisherigen Erkenntnissen eine etwas ärmere Stadt gewesen und wurde vermutlich um die Mitte des 12. Jahrhunderts v. Chr.[12] durch ein Feuer zerstört. Die genaue Datierung ist jedoch strittig.[13]

Quelle: Wikipedia

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Warum genau hast du dich für das Studium entschieden?

Es gibt doch bestimmt Kurse die du belegen kannst "Grundwissen" o.ä.

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Hey, das kann doch mal passieren. Sprich mit deiner Mutter. Sie wird Verständnis haben, wenn du sonst immer so gut in der Schule bist.

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Ein Großteil der an die Wirksamkeit der Astrologie Glaubenden hält die Kalenderastrologie oder noch häufiger die Stellung der Sonne bei der eigenen Geburt im jeweiligen Tierkreiszeichen für 'die Astrologie'.

Die Naturwissenschaft lehnt jede Form der Astrologie aufgrund ihrer „unstrittigen Unwissenschaftlichkeit“ ab. Im Jahre 1975 veröffentlichte die amerikanische Zeitschrift The Humanist eine Erklärung mit dem Titel Einwände gegen die Astrologie.[26] Einleitend hieß es: „Wir, die Unterzeichner – Astronomen, Astrophysiker und Naturwissenschaftler anderer Fachrichtungen – möchten die Öffentlichkeit vor einem ungeprüften Vertrauen zu den Vorhersagen und Ratschlägen warnen, die Astrologen privat und öffentlich machen und erteilen. Wer an die Astrologie glauben möchte, sollte sich vor Augen halten, daß es für ihre Lehren keine wissenschaftliche Grundlage gibt.“[27]

Mit der Tierkreisastrologie befasste sich auch das dänisch-deutsche Forscherteam um Peter Hartmann in einer großangelegten Studie. Es wertete die Daten von insgesamt mehr als 15.000 Personen statistisch aus und stellte fest: ein Zusammenhang zwischen Geburtsdatum – und damit auch dem Tierkreiszeichen, in dem zum Zeitpunkt der Geburt die Sonne steht – und individuellen Persönlichkeitsmerkmalen konnte nicht nachgewiesen werden.[28]

Medien berichteten öfters nur über

die angebliche Entdeckung eines 13. Tierkreiszeichens Schlangenträger.[29] Aufgrund der Präzession der Erdachse müssten auch die Zeiträume der Sternzeichen um die mittlerweile 30° korrigiert werden, was viele Leute in ein anderes Tierkreiszeichen verschieben würde.[30] Diese Meldungen beruhen jedoch auf der Verwechslung von Sternbildern mit Tierkreiszeichen, kommen regelmäßig in den Medien und wurden bereits 2011[31] und 2016[32][33] wiederholt. Die unteren Sterne aus dem Schlangenträger wurden zur Zeit der Entstehung und Benennung der Tierkreiszeichen und Sternbilder noch dem Skorpion zugeordnet, da es keine verbindlichen Definitionen von Sternbildern gab und Grenzen zwischen Sternbildern fließend waren. So befanden sich nur 12 Sternbilder auf der Ekliptik – die in etwa den zwölf Monaten eines Jahres entsprechen.

Quelle: Wikipedia

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Lachanophobie nennt sich das. Die Angst vor Gemüse.

Vielleicht hat sie als Kind auch mal den Film "Angriff der Killertomaten" gesehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Angriff_der_Killertomaten

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3*2,75 = 8,25

2*3,25 = 6,5

1*0,25 = 0,25

--> 8,25 + 6,5 + 0,25 = 15 Stunden

--> 15 * 58 EUR = 870 EUR

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Du bekommst nie im Leben eine Kreditzusage, wenn du dich in Insolvenz befindest. Schon gar nicht über 300.000 EUR.

Ach und noch etwas:

Es gebietet der Anstand, ALLE Gläubiger zu bedienen. Auch diese, die den formalen Akt, der Anmeldung beim Insolvenzverwalter versäumt haben.

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Sowohl das deutsche Wort „tätowieren“ als auch das englische „tattoo“ haben ihren Ursprung in den polynesischen Sprachen. Das samoanische Wort tatau (als Hautverzierung oder Zeichen)[53] kann übersetzt werden mit „richtig“ und meint so viel wie „richtig [die Haut oder Muster einschlagen]“[54][55] oder auch „gerade, kunstgerecht“.[56] Nach der Ankunft James Cooks 1774 in England verbreitete sich der Begriff in Europa.[55] In der englischen Militärsprache gab es ein gleichlautendes Wort (aus niederländisch taptoe) schon seit der Mitte des 17. Jahrhunderts, es bezeichnet bis heute den Zapfenstreich. In England wurde der Begriff tattow neben dem zunächst gebräuchlichen tattaow verwendet, der dann von tattoo (aus marquesanisch tatu) ersetzt wurde, was heute ausschließlich benutzt wird.[57] Die Tatsache, dass es in England zunächst überwiegend Soldaten waren, die sich tätowieren ließen, könnte den Ersatz des Wortes befördert haben.

Im deutschen Sprachraum existierten lange Zeit die Begriffe Tatauieren und Tätowieren nebeneinander, bis sich schließlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Bezeichnung Tätowieren endgültig durchsetzte. In der Ethnologie wird jedoch weiterhin meist von Tatauieren und Tatauierungen gesprochen.

Quelle: Wikipedia

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Sorry. Das ist jetzt hart, aber:

Wenn du unter Betreuung stehst, kannst du das alles eben nicht selber tun. Das hat offenbar ein Gericht so entschieden.

Sei froh, dass du so tolle Eltern hast, die dich unterstützen. Die Alternative wäre ein Berufsbetreuer. Die haben dann viel weniger emotionale Bindung zu dir und entscheiden auch mal nach Aktenlage!

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Du solltest nicht so verallgemeinern.

Die meisten Menschen in Deutschland haben ein sehr ausreichendes Einkommen und ein sehr gutes Leben.

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Geh mit. Und wenn er wieder so komisch reagiert, frag ihn, warum er dich einlädt, wenn er dann so ungerne bezahlt.

Oder zahl halt einfach selbst.

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(Kleinanzeigen) Geld überwiesen - Käufer behauptet Geld nicht erhalten zu haben - Beweise widerlegen es - Was nun?

Hallo,

ich habe bei Kleinanzeigen vor ca. 1 Monat ein Smartphone gefunden und mich mit dem Verkäufer preislich auf 355€ mit Versand geeinigt. Zuerst wollte er nicht verschicken, aber dann habe ich ihn dazu gebracht, dass er doch verschickt. Nämlich durch meine Erfahrungen auf dieser Plattform wusste ich ja zu dem Zeitpunkt, dass es kein wirklicher Betrüger sein kann, da ich mit ein paar Tricks das auch noch bestätigt habe. Will aber nicht all zu weit ins Detail gehen sonst wird es zu lang. Zusammengefasst: Es war kein unüberlegtes handeln.

Jedenfalls bin ich bei der Raiffeisenbank und er bei der N26 Smartphone-Bank. Mir war nur etwas komisch dabei als ich bei der Überweisung N26 gelesen habe, weil ich die nicht kannte und recherchierte danach sofort. Habe dann erfahren, dass die N26 Bank eine Bank ist wo schon viele Kriminelle unterwegs sind. Aber! Ich habe gelesen dass die Raiffeisenbank nochmals nachfragt, ob man die Überweisung auch wirklich getätigt hat bzw. tätigen möchte.

Ja leider wie es so kommen musste habe ich meinem Gefühl vertraut und das Geld überwiesen. Es sei laut Verkäufer auch nach einer Woche nicht angekommen und wollte mit der der Sache auch anscheinend nichts mehr zu tun haben, weil rechtliche Androhungen führten dazu, dass er sich überhaupt nicht mehr gemeldet hat. Davor hatte er aber noch versprochen bei der Bank anzurufen, verstrickte sich dennoch in Ausreden wie zum Beispiel er ist noch arbeiten oder die Bank war nicht erreichbar, ich warte noch auf einen Rückruf.

Er wollte mich eigentlich per Whatsapp anschreiben wenn das Geld drauf ist, was mir auch eine gewisse Sicherheit vermittelt hat und die Anschrift hatte ich dann natürlich auch nicht. Somit hatte ich mich nicht genug abgesichert und stand erstmal ratlos da.

Daraufhin habe ich einen Nachforschungsauftrag (15€) eingeleitet der etwas gedauert hat und da kam heraus, dass er das Geld bekommen hat. Bei der Polizei war ich noch nicht.

Jetzt nach einem Monat hat er wieder ein Smartphone reingestellt. Habe nun Handynummer und Adresse von ihm. Möchte aber auch erstmal nichts überstürzen und durch meine Anonymität (2. Account) konnte ich auch jetzt feststellen, dass er wahrscheinlich unschuldig ist und das Geld umgebucht/umgeleitet worden ist nach dem neuen Erkenntnisstand. Er hat nämlich von dieser Geschichte hier erzählt. Wobei mir das auch etwas merkwürdig vorkam. Beim letzten Mal hat er schon behauptet, dass bereits 2 Sendungen nicht angekommen sind und er auf dem Schaden sitzen geblieben ist und deswegen nichts verschicke. Diesmal will er ungern verschicken weil es Probleme mit Überweisung(en! - Person(en!) - Ja die Mehrzahl!) gab und deswegen nur Echtzeit-Überweisungen annimmt bzw. PayPal aber er eh keines besitzt. Könnte das auch eine Masche sein?

Laut meinem Nachforschungsauftrag bei der Raiffeisenbank hat die N26 Bank aber eindeutig bestätigt dass das Geld auf seinem Konto gelandet ist. Wie hoch stehen nun meine Chancen das Geld wieder zu bekommen?

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Sorry. Aber ich kann keine Rechtsberatung vornehmen. Bitte wende dich dazu an einen Anwalt.

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(Kleinanzeigen) Geld überwiesen - Käufer behauptet Geld nicht erhalten zu haben - Beweise widerlegen es - Was nun?

Hallo,

ich habe bei Kleinanzeigen vor ca. 1 Monat ein Smartphone gefunden und mich mit dem Verkäufer preislich auf 355€ mit Versand geeinigt. Zuerst wollte er nicht verschicken, aber dann habe ich ihn dazu gebracht, dass er doch verschickt. Nämlich durch meine Erfahrungen auf dieser Plattform wusste ich ja zu dem Zeitpunkt, dass es kein wirklicher Betrüger sein kann, da ich mit ein paar Tricks das auch noch bestätigt habe. Will aber nicht all zu weit ins Detail gehen sonst wird es zu lang. Zusammengefasst: Es war kein unüberlegtes handeln.

Jedenfalls bin ich bei der Raiffeisenbank und er bei der N26 Smartphone-Bank. Mir war nur etwas komisch dabei als ich bei der Überweisung N26 gelesen habe, weil ich die nicht kannte und recherchierte danach sofort. Habe dann erfahren, dass die N26 Bank eine Bank ist wo schon viele Kriminelle unterwegs sind. Aber! Ich habe gelesen dass die Raiffeisenbank nochmals nachfragt, ob man die Überweisung auch wirklich getätigt hat bzw. tätigen möchte.

Ja leider wie es so kommen musste habe ich meinem Gefühl vertraut und das Geld überwiesen. Es sei laut Verkäufer auch nach einer Woche nicht angekommen und wollte mit der der Sache auch anscheinend nichts mehr zu tun haben, weil rechtliche Androhungen führten dazu, dass er sich überhaupt nicht mehr gemeldet hat. Davor hatte er aber noch versprochen bei der Bank anzurufen, verstrickte sich dennoch in Ausreden wie zum Beispiel er ist noch arbeiten oder die Bank war nicht erreichbar, ich warte noch auf einen Rückruf.

Er wollte mich eigentlich per Whatsapp anschreiben wenn das Geld drauf ist, was mir auch eine gewisse Sicherheit vermittelt hat und die Anschrift hatte ich dann natürlich auch nicht. Somit hatte ich mich nicht genug abgesichert und stand erstmal ratlos da.

Daraufhin habe ich einen Nachforschungsauftrag (15€) eingeleitet der etwas gedauert hat und da kam heraus, dass er das Geld bekommen hat. Bei der Polizei war ich noch nicht.

Jetzt nach einem Monat hat er wieder ein Smartphone reingestellt. Habe nun Handynummer und Adresse von ihm. Möchte aber auch erstmal nichts überstürzen und durch meine Anonymität (2. Account) konnte ich auch jetzt feststellen, dass er wahrscheinlich unschuldig ist und das Geld umgebucht/umgeleitet worden ist nach dem neuen Erkenntnisstand. Er hat nämlich von dieser Geschichte hier erzählt. Wobei mir das auch etwas merkwürdig vorkam. Beim letzten Mal hat er schon behauptet, dass bereits 2 Sendungen nicht angekommen sind und er auf dem Schaden sitzen geblieben ist und deswegen nichts verschicke. Diesmal will er ungern verschicken weil es Probleme mit Überweisung(en! - Person(en!) - Ja die Mehrzahl!) gab und deswegen nur Echtzeit-Überweisungen annimmt bzw. PayPal aber er eh keines besitzt. Könnte das auch eine Masche sein?

Laut meinem Nachforschungsauftrag bei der Raiffeisenbank hat die N26 Bank aber eindeutig bestätigt dass das Geld auf seinem Konto gelandet ist. Wie hoch stehen nun meine Chancen das Geld wieder zu bekommen?

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Du hast einen Kaufvertrag geschlossen.

Du hast deinen schuldrechtliche Pflicht, nämlich die Bezahlung, erfüllt. Der Verkäufer muss nun die Ware verschicken. Tut er dies nicht, hast du einen Anspruch aus eurem Kaufvertrag, den du zur Not gerichtlich durchsetzen kannst.

Die Polizei könnte höchstens eine Anzeige wegen Betruges aufnehmen. Das würde dir dein Geld aber nicht verschaffen.

Du solltest ihn anmahnen, das Handy bspw. innerhalb von 1 Woche zu liefern. Andernfalls kannst du deinen Anspruch mittels gerichtlichem Mahnverfahren durchsetzen. Letztendes schickst du ihm einen Gerichtsvollzieher nach Hause. Hierbei kann dir auch ein Rechtsanwalt helfen.

Aufjedenfall darfst du dir das nicht gefallen lassen und dich nicht abspeisen lassen. Wenn er behauptet, das Geld sei weitergeleitet worden, ist das SEIN Problem. Du hast deine Schuld getan.

Im Zweifel würde ich ebay einschalten. Vorallem, wenn er das Handy jetzt nochmal anbietet. Hier müssen evtl. andere Käufer geschützt werden.

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Das Bild ist einer späten Schaffensphase Picassos zuzuordnen. Es entstand zwischen einer bis Mitte der 1930er Jahre andauernden Auseinandersetzung mit dem Surrealismus und dem Spätwerk, das gemeinhin in die Zeit nach 1945 eingeordnet wird. Im gleichen Jahr wie Femme au béret et à la robe quadrillée, das Picasso am 4. Dezember 1937 malte,[1] entstand eines der bekanntesten Werke Picassos, Guernica.

Frauen als Motiv seiner Bilder kamen in Picassos Gemälden häufig vor. Das Gemälde entstand in einer Zeit, in der zwei Frauen eine wichtige Rolle im Leben des spanischen Malers und Bildhauers spielten: Marie-Thérèse Walter und seine neue Geliebte Dora Maar. Entsprechend wird das Bild gedeutet: So ist hinter der Frau, die in der Mitte des Porträts zu sehen ist und Marie-Thérèse Walter darstellt, ein Schatten sichtbar. Dieser wird entweder als Dora Maar und damit als Ausdruck der Gefühle für beide Frauen oder als Selbstporträt gedeutet.[1] Picasso selbst wird hierzu folgendes Zitat zugeschrieben:

“It must be painful for a girl to see in a painting that she is on the way out.”
„Es muss schmerzhaft für ein Mädchen sein, in einem Gemälde zu sehen, dass sie dabei ist, abserviert zu werden.“

– Sotheby's, Powerful Portrait of Picasso's Golden Muse[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Femme_au_béret_et_à_la_robe_quadrillée_(Marie-Thérèse_Walter)

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